Militia Immaculatae – ‘Ritterschaft der Unbefleckten’
Die Militia Immaculatae (lateinisch, übersetzt: Ritterschaft der Unbefleckten) ist ein Kampfbund Mariens und geht auf den hl. Pater Maximilian Kolbe zurück
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2017 – Vier Jubiläen an zwei Fronten
Totus Tuus – Home
Lasset uns beten – Home
Oktoberrevolution 1917
Die Militia Immaculatae (lateinisch, übersetzt: Ritterschaft der Unbefleckten) ist ein Kampfbund Mariens und geht auf den hl. Pater Maximilian Kolbe zurück. 1927 wurde er als „Erzbruderschaft” kirchenrechtlich errichtet.
Mongolei
Katholische Kirche feiert 25jährigen Neubeginn der Missionstätigkeit
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Die Kirche in der Mongolei feiert bald ihren ersten eigenen Priester
Ulaanbaatar, Fides – Dienst, 3. Februar 2017
Über 50 Missionare und Ordensleute aus insgesamt 14 Ländern “leben und arbeiten in der Mongolei und widmen sich dort getreu ihrer Berufung und ihrer engen Beziehung zu Gott ihren Mitmenschen”. Ihrem Engagement ist es zu verdanken, dass die Kirche in der Mongolei, die sich das 25jährige Gründungsjubiläum vorbereitet, bald drei neue Pfarrgemeinden gründen kann: dies betont der kongolesische Missionar, Pater Prosper Mbumba, CICM, der am gestrigen 2. Februar gemeinsam mit anderen in dem asiatischen Land tätigen Ordensleuten an den Feiern zum Fest des gottgeweihten Lebens teilnahm.
Die Heiligkeit des Ehebandes
Die Heiligkeit des Ehebandes – Wort zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben AMORIS LAETITIA
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Vatikan – Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘Amoris Laetitia’ des Heiligen Vaters Franziskus
An die Bischöfe
An die Priester und Diakone
An die Personen geweihten Lebens
An die christlichen Eheleute
Und an alle christgläubigen Laien
Vatikan – Apostolisches Schreiben ‘Familiaris consortio’
Über die Liebe in der Familie
Ein Stück vom Himmel
Ein Stück vom Himmel: Ermutigungen für Christen
‘Ich bitte euch mit dem Gebet zu starten’
Dem junggebliebenen Pater Karl Wallner vom Stift Heiligenkreuz nimmt man sein Alter kaum ab. Mit seiner frischen, mitreissenden Art begeistert er seit Jahren besonders junge Menschen für Glaube und Kirche. Wie nur wenigen gelingt es ihm, authentisch und für jedermann verständlich, zentrale Glaubensinhalte in Worte zu fassen. Er gehört heute zu den wichtigsten deutschsprachigen christlichen Autoren.
Was ist das Opus Dei?
Opus Dei hat weltweit 92.000 Angehörige, die meisten von ihnen Laien
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Neuer Leiter des Opus Dei – Fernando Ocariz
Aufnahme in das Opus Dei
Was ist das Opus Dei?
Gegründet 1928 in Madrid, 92.000 Angehörige in allen Erdteilen, davon 98 Prozent Laien – das sind die Eckdaten des Opus Dei. Doch was genau ist das „Werk Gottes“, das der spanische Heilige Josemaría Escrivá de Balaguer vor bald 90 Jahren ins Leben rief und das mit Fernando Ocáriz nun einen neuen Prälaten hat? Eine knappe Einführung mit Susanne Kummer, der Sprecherin des Opus Dei in Österreich.
Indien
Indien – Bischöfe bitten Katholiken und Menschen guten Willens um das Gebet für P. Tom Uzhunnalil
New Delhi, Fides-Dienst, 21. Januar 2017
An diesem Wochenende laden die indischen Bischöfe am 21. und 22. Januar zu einem Tag des Gebets für das Wohl und die Freilassung des am 4. März 2016 im Jemen entführten Pater Tom Uzhunnalil von den Salesianern von Don Bosco ein. Pater Uzhunnalil wurde im März vergangenen Jahres bei einem Anschlag auf eine Pflegeeinrichtung katholischer Schwestern entführt, bei dem vier Schwestern und rund ein Dutzend Patienten ums Leben kommen.
Gott allein
Gott allein: Andachts-, Gebets- und Betrachtungsbuch in der Tradition der Kartäuser – Das Marianische Offizium der Kartäuser
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Ein neues Buch, das Christen hilft von den Kartäusern zu lernen
Die Kartäuser sind vielleicht der geheimnisvollste Orden der katholischen Kirche. Vergessen vom Rest der Welt leben sie Tag und Nacht für Gott allein.
Mit „Gott allein“ liegt nun erstmals ein umfangreiches Andachts-, Gebets- und Betrachtungsbuch in der Tradition der Kartäuser vor. Der wichtigste Bestandteil des Buches ist das Marianische Offizium. Von den Kartäusern in der Kirchensprache Latein gebetet, bietet „Gott allein“ zusätzlich eine deutsche Übersetzung. So hat auch der moderne Beter Zugang zum geistlichen Schatz der Kartäuser.
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