Zürcher Hauptbahnhof wird zum Klostermarkt
Zürcher Hauptbahnhof wird zum Klostermarkt: Mönch aus Einsiedeln erklärt das Konzept – Interview mit Pater Thomas Fässler OSB
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Start | Klostermarkt
Klostermarkt Zürich
Von Rudolf Gehrig
Redaktion – Samstag, 25. Mai 2024
Es begann im letzten Jahr als eine fixe Idee – und wurde zu einem großen Erfolg. Der Klostermarkt auf dem Hauptbahnhof in Zürich war unter anderem die Idee eines jungen Mönchs aus Einsiedeln. Dieses Jahr soll der Markt wieder stattfinden, diesmal vom 14. bis zum 15. Juni 2024. CNA Deutsch sprach mit Pater Thomas Fässler OSB, dem Initiator.
Pater Thomas, wenn die Menschen am 14. und am 15. Juni 2024 durch den Zürcher Hauptbahnhof schlendern, werden ihnen ein ganzer Haufen an Mönchen und Nonnen über den Weg laufen – was ist da los?
29 Mitglieder des Opus Dei in Rom zu Priestern geweiht
Zwei Neupriester aus der Region Mitteleuropa Neupriester aus allen fünf Kontinenten
Quelle
Rom: Priesterweihen des Opus Dei mit Österreicher und Schweizer – Vatican News
Opus Dei
Guadalupe Ortiz de Landázuri
Rom / Wien, 25. Mai 2024
29 Gläubige der Prälatur Opus Dei haben am Samstag in der Kirche Sant‘ Eugenio in Rom die Priesterweihe empfangen. Die Zeremonie mit rund 1800 Teilnehmern unter Anwesenheit des Prälaten des Opus Dei, Msgr. Fernando Ocáriz, leitete der Weihbischof von Osaka-Takamatsu, Msgr. Paul Toshihiro Sakai. Die Neupriester stammen aus 19 verschiedenen Ländern, darunter Kenia, Japan, Australien, Kamerun, Brasilien, Frankreich und den USA. Unter den 29 neuen Priestern sind mit Clemens Gudenus (36) aus Wien und Matteo Frondoni (33) aus Lugano zwei Angehörige der Region Mitteleuropa, die die Länder Deutschland, Österreich, Ungarn und die Schweiz umfasst.
Von Wolfratsweiler über den Orient nach Rom
Von Wolfratsweiler über den Orient nach Rom: P. Athanasius Miller OSB (1881-1963)
Athanasius Miller – Wikipedia
Neues Buch bewahrt den einst weit bekannten “Psalmen-Miller” vor dem Vergessen (catholicnewsagency.com)
P. Athanasius, Maximilian Miller OSB (1881–1963) gehörte zu den bekanntesten Exegeten der Erzabtei Beuron. Geboren in Wolfartsweiler, Kreis Saulgau, trat er 1901 in die Erzabtei Beuron ein. Er studierte Philosophie in Maria Laach und Theologie an der Hochschule Sant’Anselmo in Rom. 1907 führten ihn weitere Bibelstudien nach Straßburg, Jerusalem und in den Vorderen Orient. 1922 gewann ihn Abtprimas Fidelis von Stotzingen für den Lehrstuhl für Altes Testament an der Hochschule Sant’Anselmo, den er bis 1949 innehatte. 1940 wurde er zum Konsultor und 1949 von Papst Pius XII. zum Sekretär der Päpstlichen Bibelkommission bestellt. Wegen fortschreitender Erblindung bat er 1962 Papst Johannes XXIII. um Entbindung von dieser Aufgabe und kehrte nach Beuron zurück.
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