Priester Ordensleute

Die Macht des Namens Jesu bei der Pest in Lissabon 1432

Predigt Weihejubiläum

Predigt von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer bei der Vesper im – Regensburger Dom am 23. Januar 2021

Quelle
Bischof Voderholzer: “Benedikt XVI. ist aufrichtiger und grundehrlicher Mensch”
Voderholzer: Missbrauch ist nicht die Kirchenkrise-Wurzel – Gewaltiger Erosionsprozess des Glaubens
*Der Fehler, die Empörung und meine persönliche Wertschätzung. Über den öffentlichen Umgang mit Benedikt XVI. – Stefan Oster SDB (stefan-oster.de)

Liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonalen Dienst,
liebe ehrwürdige Schwestern,
liebe Vertreterinnen und Vertreter der kirchlichen Vereine und Verbände, die Sie – soweit es halt möglich war – mit Ihren Fahnen und
Bannern gekommen sind,
liebe Schwestern und Brüder aus den Pfarreien der zu ehrenden Priester und Weltchristen,
liebe Schwestern und Brüder im Herrn!

Zum zweiten Mal müssen wir mein Weihejubiläum unter den Bedingungen der Corona-Pandemie halten und gestalten. Danke, dass wir es trotzdem nicht ausfallen lassen müssen, sondern in dieser Feier beisammen sein können dank Ihrer Geduld und Disziplin.

Zu dieser Jubiläums-Feier gehört die schöne Tradition der Ehrung verdienter Mitbrüder und Weltchristen.

Weiterlesen

2. Februar 2022 – 17.30 Uhr

Vatikanische Basilika – 17.30 Uhr – Heilige Messe mit den Mitgliedern der Institute des geweihten Lebens und der Gesellschaften des apostolischen Lebens 26. Welttag des geweihten Lebens

Fest der Darstellung des Herrn – Heilige Messe
Papst zu Ordensleuten: Gott in den Mittelpunkt stellen

 

Heute: Fest “Darstellung des Herrn” – Mariä Lichtmess

Was wird heute genau gefeiert? Der neugeborene Jesus im Tempel. Ja, das auch. Aber die Wurzeln des Festes reichen viel weiter zurück…

Quelle
Welttag des Gott geweihten Lebens
Kongregation für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens
Do. Vatikan
te deum benediktinerabtei maria laach

Denn den biblischen Hintergrund der “Darstellung des Herrn” bildet die Zeit des Auszugs des Volkes Israel aus Ägypten – also der Exodus des Alten Testaments. In Erinnerung an diesen Exodus war der Erstgeborene Eigentum Gottes und wurde darum ihm im Tempel übergeben – “dargestellt” – und durch ein Geldopfer wieder ausgelöst.
Mit diesem Ritus verband sich im Judentum der Zeit Jesu ein zweiter: Die Frau, die nach der Geburt eines Kindes als “unrein” galt, übergab einem Priester ein Schaf oder Tauben als Reinigungsopfer.

Ein verspätetes Weihnachten

Der Evangelist Lukas schildert ausführlich, wie bei der Darstellung Jesu im Tempel der greise Simeon und die Prophetin Hanna in dem Kind den erwarteten Messias erkennen und sein Schicksal prophezeien. In ihnen begegnet das alttestamentliche Gottesvolk seinem Erlöser, hier treffen also, wenn man so will, Alter und Neuer Bund aufeinander. Darum heisst dieses Fest in der Ostkirche “Hypapante”, d. h. “Begegnung”. In diesem Sinn ist dieses Fest 40 Tage nach Weihnachten das letzte in der Reihe, die die Menschwerdung des Sohnes Gottes feiern – ein verspätetes Weihnachten.

Weiterlesen

Februar: Für Ordensfrauen und Gottgeweihte Frauen

17.30 Uhr – Messe mit dem Papst zum Tag des geweihten Lebens

Interview mit Erzbischof Dr. Nikola Eterovic

Zisterzienser Neuzelle

Zisterzienser Neuzelle

 

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel