Apostolische Konstitution ‘Bis saeculari’ von Papst Pius XII.
…anlässlich des zweihundertsten Jahrestages der Goldenen Bulle „Gloriosae dominae” Benedikts XIV. über die marianischen Kongregationen
27. September 1948
Glückwunsch und Bestätigung der Privilegien
1 Zum zweihundertsten Male jährt sich der gesegnete Tag, an dem Benedikt XIV. mit der Goldenen Bulle “Gloriosae Dominae” den von Gregor XIII. für immer errichteten und rechtlich festgelegten[1] Marianischen Kongregationen durch neue Gunsterweise starken Rückhalt verliehen hat. Da halten Wir es für Unsere apostolische Pflicht, die Leiter und Mitglieder jener Sodalitäten väterlich zu beglückwünschen und die Privilegien und überreichen Gnadenerweise, mit denen im Laufe von nahezu 400 Jahren eine Reihe Unserer Vorgänger[2] und Wir selbst diese Sodalitäten wegen ihrer so vielen und grossen Verdienste um die Kirche bereichert haben, feierlich zu bestätigen und zu bekräftigen.
Zum Tod von Rolf Hochhuth
Wegen der aktuellen Todesmeldung von Rolf Hochhuth ist nun das Drama „Der Stellvertreter“ wieder in allen Gazetten
Quelle
Pius XII., der Vatikan und der neue Kulturkampf gegen die Kirche
Zum Tod von Rolf Hochhuth -Veröffentlicht am 18. Mai 2020 von
Hubert Gindert
Liebe Mitglieder des Forums Deutscher Katholiken,
zum Tod von Rolf Hochhuth sind in den Medien wieder die Geschichtslügen über Papst Pius XII. verbreitet worden. Ich schicke Ihnen den Text von Dr. Eduard Werner als Argumentationshilfe zu. Werner ist Historiker, Mitbegründer des „Forums Deutscher Katholiken“ und Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Der Fels“. Er stellt den Text zur Verfügung, damit Sie für die Wahrheit eintreten können. Eigentlich geht es gar nicht um Papst Pius, sondern um die Institution für die er steht, die katholische Kirche – damals und heute. Sie soll diskreditiert werden.
In herzlicher Verbundenheit
Ihr Hubert Gindert
Hitlers Religion
Was steckt wirklich hinter Hitlers NS-Politik?
Zu lange wurde Adolf Hitler nur als ein skrupelloser Machtmensch, als psychopathologisches Monstrum und letztlich als ein irrationales Verhängnis gedeutet. Hitler jedoch war bestürzend logisch in allem, was er tat. Denn er folgte der rationalen Logik einer destruktiven Religion. Michael Hesemann stellt die Deutung der Katastrophe vom Kopf auf die Füsse: Die NS-Politik war das Produkt einer fatalen Pseudoreligion und nicht etwa andersrum. Denn Hitlers Religion war nicht nur eine Begleiterscheinung der NS-Politik, sondern eine ihrer Grundlagen. Bereits kurz nach dem Erscheinen vergriffen, liegt Hesemanns Buch nun in einer überarbeiteten Neuauflage vor.
Rezension amazon – (5) Biografie Dr. h.c. Michael Hesemann Weiterlesen
“Ein Europa des Menschen, über dem das Angesicht Gottes leuchtet”
Die Ansprache des heiligen Papstes an die Mitglieder des Karlspreisdirektoriums
Quelle
Vatikan
15.Todestag von Johannes Paul II. – Kardinal Stanisław Dziwisz: Lasst uns Kerzen anzünden
Von CNA Deutsch/EWTN News
Aachen, 2. April 2020 (CNA Deutsch)
Sie ist aktueller denn je – und zeigt gleichzeitig, wie sich Europa in den letzten Jahren bereits vor der Coronavirus-Krise verändert hat: Die Ansprache des heiligen Papst Johannes Paul II. an die Mitglieder des Karlspreisdirektoriums vom Mittwoch 24. März 2004. CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut in voller Länge.
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
verehrte Mitglieder des Karlspreis-Direktoriums,
hochwürdigste Herren Kardinäle,
Exzellenzen, sehr verehrte Gäste,
meine sehr geehrten Damen und Herren!
1.Ein herzliches Willkommen entbiete ich Ihnen allen hier im Vatikan.
Heilige Maria Anna von Jesus
Heiliger Vater segnete Statue der ersten Heiligen von Ecuador im Vatikan
Quelle
Neue Heilige und Selige im Pontifikat Papst Pius XII.
Heiligenlegende
Die “Lilie von Quito” hat das Leben des Bildhauers verändert
Rom, 20. Oktober 2005, zenit.org
Bevor Papst Benedikt XVI. am Mittwoch auf der Generalaudienz zu rund 50.000 Gläubigen über die Barmherzigkeit Gottes gesprochen hat, segnete er die Statue der heiligen Mariana de Jesús Paredes y Flores, der “Lilie von Quito” (1618-1645), der ersten Heiligen von Ecuador.
Entwurf für unveröffentlichte Enzyklika von Pius XII. entdeckt
Vatikan: Entwurf für unveröffentlichte Enzyklika von Pius XII. entdeckt
Quelle
Vatikan – Enzykliken Papst Pius XII.
Kathpedia – Pontifikat Papst Pius XII.
Papst Pius XII. (1939-1958) plante offenbar eine weitere, bisher unbekannte Enzyklika. Darin wollte er „moderne Irrtümer der damaligen Zeit” behandeln, sagte der Münsteraner Historiker Matthias Daufratshofer der KNA in Rom.
Bei Forschungen im Archiv der Glaubenskongregation fand Daufratshofer nach eigenen Worten bereits „elaborierte Entwürfe” zu dem geplanten Rundschreiben über „moderne Irrtümer”.
Darin sei es um drei Themenfelder gegangen: moraltheologische Fragen, Autorität und Gehorsam in der Kirche sowie das Verhältnis von Staat und Kirche. Für weitere Aussagen sei es noch zu früh, so der Historiker. Mit der Auswertung und notwendigen Zuordnung der verschiedenen Dokumente müsse er nun warten, da die Vatikan-Archive wegen der Ausbreitung des Coronavirus vorerst geschlossen bleiben. Mit einer Rückkehr nach Rom rechnet Daufratshofer nicht vor Ostern. Der Vatikan hatte Anfang März die Akten der vatikanischen Archive für den Zeitraum des Pontifikats von Pius XII. für die historische Forschung freigegeben.
Vatikanarchivar
Vatikanarchivar: Bild von Papst Pius XII. könnte sich ändern
Quelle
D: Rolle von Pius XII. in NS-Zeit klären
Vatikan gibt Archive zum Pontifikat Pius XII. frei
Pius XII., der Brückenbauer zweier Epochen
Papst Pius XII. (103)
Vatikanarchivar: Bild von Papst Pius XII. könnte sich ändern
Viele Fachleute der historischen Zunft können den 2. März kaum erwarten: Dann öffnet der Vatikan die Archive zu Papst Pius XII. (1939-1958) Die Hoffnung ist, so unter anderem neue Erkenntnisse zur Rolle des Papstes und des Vatikans während der Zeit des Zweiten Weltkriegs und des Holocaust zu gewinnen. Johan Ickx, Archivar des vatikanischen Staatssekretariats, schliesst nicht aus, dass sich für einige das Bild des Papstes durch die Archivöffnung ändern könnte.
Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
Am 2 März, zum 81. Jahrestag der Papstwahl Pius’ XII., werden die Vatikanarchive zu seiner Amtszeit für die Forschung geöffnet. Johan Ickx, Archivar des vatikanischen Staatssekretariats, ist an den Vorbereitungen beteiligt. Er stellte sich am Donnerstag im vatikanischen Pressesaal den Fragen der Medienleute. Ickx sagte, mit schnellen Forschungsergebnissen sei aufgrund der schieren Materialmenge nicht zu rechnen:
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