Papst Leo XIV.

Papst Leo erklärt, was zu einer “großen kulturellen Wende” führen könnte

Papst Leo XIV. hat seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass “Glaube, Hoffnung und Nächstenliebe zu einer großen kulturellen Wende führen“

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Rimini Freundschaft unter den Völkern

Von Nicolás de Cárdenas

Papst Leo XIV. hat seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass „Glaube, Hoffnung und Nächstenliebe zu einer großen kulturellen Wende führen“. Er äußerte sich entsprechend in einer Botschaft anlässlich des Meetings für die Freundschaft unter den Völkern, das in den nächsten Tagen in Rimini stattfindet.

Die Initiative entstand 1980, inspiriert von dem, was Luigi Giussani, der Gründer von Comunione e Liberazione, als elementare Erfahrung bezeichnete, als angeborenes Verlangen nach Wahrheit, Schönheit und Gerechtigkeit, das im Herzen jedes Menschen vorhanden sei und die Grundlage für den Dialog und die Begegnung von Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen und Kulturen bilde.

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Papst Leo ruft am 22. August zu Gebet und Fasten für den Frieden auf

Papst Leo XIV. hat für den 22. August zu einem Tag des Gebets und des Fastens für den Frieden in der Welt aufgerufen

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Von Martin Bürger

Vatikanstadt – Donnerstag, 21. August 2025

Papst Leo XIV. hat für den 22. August zu einem Tag des Gebets und des Fastens für den Frieden in der Welt aufgerufen. Ausdrücklich erwähnte er in seinem kurzen Appell am Ende der Generalaudienz am Mittwoch die Kriege im Heiligen Land und in der Ukraine.

“Am kommenden Freitag, dem 22. August, feiern wir den Gedenktag Maria Königin”, so der Pontifex. “Maria ist die Mutter der Gläubigen hier auf Erden und wird auch als Königin des Friedens angerufen.”

“Während unsere Erde weiterhin von Kriegen im Heiligen Land, in der Ukraine und in vielen anderen Regionen der Welt heimgesucht wird, lade ich alle Gläubigen ein, den 22. August mit Fasten und Gebet zu begehen und den Herrn zu bitten, uns Frieden und Gerechtigkeit zu schenken und die Tränen derer zu trocknen, die unter den anhaltenden bewaffneten Konflikten leiden”, sagte er.

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Papst besucht Marienwallfahrtsort im Gebirge

Papst Leo XIV. hat überraschend den Marienwallfahrtsort Mentorella besucht. Das teilte der Vatikan am Dienstagmittag mit

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Wo Papst Johannes Paul II. das »Magnificat« sang …

Von seinem Urlaubsort Castel Gandolfo aus fuhr Leo in die Berge etwa sechzig Kilometer östlich von Rom, um eines der ältesten Marienheiligtümer Italiens zu besichtigen und dort zu beten. Der Papst unterhielt sich auch mit den polnischen Ordensleuten, die den Wallfahrtsort betreuen. Fotos zeigen Leo, wie er eine Höhle in der Nähe der Kirche besucht, in die sich der hl. Benedikt von Nursia oft zum Gebet zurückgezogen haben soll.

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Leo XIV.: Papst und Brückenbauer – Die Biographie

Papst Leo XIV: Ein Brückenbauer und sein Programm | CHRIST IN DER GEGENWART – Rezension/Bestellung

Michael Hesemann
Rezension: “Einen Papst, der deutschen Ansprüchen genügt, wird es ohnehin niemals geben”

Nach zwölf Jahren im Amt verstirbt am Ostermontag 2025 Papst Franziskus. Am 8. Mai, nach einem nur zweitägigen Konklave, haben die Kardinäle bereits seinen Nachfolger gewählt. Es ist Robert Francis Prevost, ein Amerikaner, der erste US-amerikanische Papst überhaupt. Er wählt den Namen Leo XIV. Wer ist dieser Papst? Und was bedeutet seine Wahl für die Zukunft der katholischen Kirche? Der Vatikankenner Michael Hesemann gibt exklusive Einblicke in das Leben des Pontifex’.

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Greeting at the Lunch with the Poor

 

Leo XIV.: Mittagessen mit Bedürftigen

Papst Leo XIV. hat an diesem Sonntag eine Messe mit Bedürftigen gefeiert. Schauplatz war eine Marienkirche in Albano außerhalb von Rom; im nahegelegenen Castel Gandolfo verbringt Leo seit Mittwoch ein paar Tage zur Erholung angesichts der römischen Hitze

Leo XIV.: Mittagessen mit Bedürftigen – Vatican News
Papst feiert Messe mit Bedürftigen – Vatican News
Wortlaut: Predigt von Papst Leo bei einer Messe mit Bedürftigen – Vatican News
Vatikan im Zug: Frühlingserwachen in den Päpstlichen Villen von Castel Gandolfo

Es ist eine kleine, aber antike Marienkirche: Santa Maria della Rotonda, eingebaut in ein Nymphäum aus dem ersten Jahrhundert nach Christus. Seit dem 8. Jahrhundert sollen Christen sich hier um eine Marien-Ikone versammelt haben, geweiht wurde die heutige Kirche im Jahr 1060. Rund 600 Menschen hatten sich in und vor der kleinen Rundkirche versammelt: Familien, Migranten und Obdachlose, die von der örtlichen Caritas unterstützt werden. Der neue Papst wollte nicht nur die Messe mit ihnen feiern, sondern etwa hundert Bedürftige auch mittags in Castel Gandolfo zum Essen einladen: Sein erster größerer “Sozialtermin” seit seiner Wahl vom 8. Mai. Das Zusammensein an diesem Sonntag sei eine Freude und ein “Geschenk”, sagte Leo in seiner Predigt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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