Eine lange Geschichte: Der Vatikan und die Menschenrechte
“Dignitas infinita”, die neue Erklärung aus dem Vatikan, stellt sich deutlich hinter die ‘Allgemeine Erklärung der Menschenrechte’ der UNO von 1948. Das kann überraschen, denn die Kirche hatte es nicht immer so mit den Menschenrechten
Quelle
Papst Leo XIII. (66)
Syllabus errorum (Wortlaut) – kathPedia
Rerum novarum
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Das lag vor allem daran, dass die Revolutionen, die ab 1789 das Banner der Menschenrechte schwenkten, für die Kirche in ihrer damaligen Verfasstheit eine Bedrohung darstellten. So verwahrte sich schon Pius VI. gegen die von der Pariser Nationalversammlung proklamierte Menschenrechtserklärung, die mit der berühmten Prämisse “Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit” überschrieben war.
‘Jahr des Rosenkranzes’ **UPDATE
‘Jahr des Rosenkranzes’: Eine Chance für den Frieden
Quelle
Jahr des Rosenkranzes – kathpedia
Die Königin des Hl. Rosenkranzes
Der Rosenkranz
Enzyklika ‘Supremi apostolatus’
**Papst Leo XIII. (52)
Ein Kommentar von P. Robert Bösner zu ‘Rosarium Virginis Mariae’
Das vom Papst ausgerufene “Jahr des Rosenkranzes” auf dem Hintergrund von Fatima und dem “letzten Geheimnis”
“Es ist mir eine Ehre, für die weitere Bekanntmachung der Botschaft von Fatima mein Blut vergossen zu haben!” So sprach Papst Johannes Paul am 13. Mai 1982 in Fatima bei der Dankwallfahrt für seine Errettung aus dem – genau vor einem Jahr geschehenen – blutigen Attentat am Petersplatz in Rom. Das obige Wort fiel im Gespräch mit dem Ortsbischof von Leiria-Fatima, Dom Alberto Cosme do Amaral.Wenn der Heilige Vater das 25. Jahr seiner Amtsausübung als ein “Jahr des Rosenkranzes” gefeiert haben will, dann identifiziert er sich, so scheint mir, mit einem Wunsch Mariens in Fatima. Während eines halben Jahres, von Mai bis Oktober 1917, hat Maria immer wieder den Wunsch geäussert: “Betet täglich den Rosenkranz!”
Warum die Kirche die Muttergottes von Lourdes feiert
Heute vor 166 Jahren ist die Jungfrau Maria erstmals der Seherin Bernadette Soubirous in einer Felsspalte bei Lourdes in Frankreich erschienen
Von Alexander Folz
Lourdes – Sonntag, 11. Februar 2024
Heute vor 166 Jahren ist die Jungfrau Maria erstmals der Seherin Bernadette Soubirous in einer Felsspalte bei Lourdes in Frankreich erschienen. Ein Fest der ersten Marienerscheinung in Lourdes wurde 1907 von Papst Pius X. eingeführt.
Am Ufer des Flusses Gave, in einer Felsspalte über der Grotte von Massabielle, in der Nähe der Stadt Lourdes, erschien die Jungfrau Maria – jugendlich in einem schneeweißen Gewand – einem armen und frommen Mädchen namens Bernadette.
Bei der ersten Erscheinung lehrte Maria das Mädchen das Kreuzzeichen und ermutigte sie, den Rosenkranz zu beten.
Gibt es in unserer Zeit noch Freiheit? Wer verteidigt die Freiheit
Distrikt Schweiz (fsspx.ch) – Der richtige Gebrauch der Freiheit
Vatikan: Kontemplative Ordensfrauen kehren nach Mater Ecclesiae zurück
Nach seinem Rücktritt 2013 lebte Benedikt XVI. auf eigenen Wunsch bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr in dem Kloster, das Johannes Paul II. ursprünglich für kontemplative Ordensfrauen errichtet hatte, damit sie mit ihrem Gebet die Weltkirche und den Papst unterstützen könnten. Papst Franziskus hat nun argentinische Nonnen berufen, das leerstehende Gebäude wieder mit Leben und Gebet zu füllen. Verantwortlich zeichnet künftig das Governatorat
Quelle
Vatikan-Kloster und einstige Residenz von Benedikt XVI. wird Heimat von Benediktinerinnen (catholicnewsagency.com)
Johannes Paul II.: Brief “Cena Domini” (stjosef.at)
Treffen mit kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften 30.05.1998 – Neokatechumenaler Weg
Päpste: Papst Johannes Paul II. – Religion – Kultur – Planet Wissen (planet-wissen.de)
Mutter der Kirche: Das Mosaik über dem Petersplatz – Opus Dei
Vita Consecrata (25. März 1996) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Kontemplation – Wikipedia
Mater Ecclesiae, das Kloster im Herzen der Vatikanischen Gärten, das fast zehn Jahre lang der emeritierte Papst Benedikt XVI. bewohnte, wird auf Wunsch von Franziskus wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt. Wie aus einer Mitteilung aus dem Vatikan von diesem Montag hervorgeht, wird es nun wieder Wohnsitz einer kontemplativen Frauengemeinschaft sein, “um den Heiligen Vater in seiner täglichen Sorge für die ganze Kirche durch den Dienst des Gebets, der Anbetung, des Lobpreises und der Wiedergutmachung zu unterstützen und so eine betende Präsenz in Stille und Einsamkeit darzustellen”.
Zum 120. Todestag von Papst Leo XIII.
Zum 120. Todestag von Papst Leo XIII.: Rerum Novarum und seine Bedeutung
Zum 120. Todestag von Papst Leo XIII.: Rerum Novarum und seine Bedeutung (catholicnewsagency.com)
Rerum Novarum
Papst Leo XIII. (61)
Tagebuch eines Landpfarrers
Eine kurze Geschichte der päpstlichen Sozialenzykliken – DOMRADIO.DE
Vor zehn Jahren erließ Benedikt XVI. seine Sozialenzyklika (erzdioezese-wien.at)
Von Antonio Tarallo
Vatikanstadt – Donnerstag, 20. Juli 2023
Am 20. Juli 1903 starb Papst Leo XIII., der Verfasser von Rerum Novarum, der “Mutter aller Sozialenzykliken”. Das Dokument, das er am 15. Mai 1891 veröffentlicht hatte, befasste sich mit dem Konflikt zwischen Kapital und Arbeit während der ersten industriellen Revolutionen und mit der Notlage der Arbeiter, denen grundlegende Rechte wie die Beteiligung an Gewerkschaften vorenthalten wurden.
Der französische Schriftsteller Georges Bernanos beschrieb in seinem Meisterwerk Tagebuch eines Landpfarrers die Wirkung von Rerum Novarum auf das Gewissen der Gläubigen: “Die berühmte Enzyklika von Léon XIII. wurde leise gelesen und mit geschlossenen Augen gehört und betrachtet, wie alle Hirtenbriefe. Man glaubte, den Boden unter den Füßen beben zu spüren. Was für eine Begeisterung!
“Vertrauen” *UPDATE
“Vertrauen”: Papst Franziskus veröffentlicht Schreiben über Therese von Lisieux
Quelle
Papst: Therese von Lisieux weist auf das Wesentliche in der Kirche hin – Vatican News
“C’est la confiance”: Apostolisches Schreiben über das Vertrauen auf die Barmherzige Liebe Gottes anlässlich des 150. Jahrestages der Geburt der Heiligen Theresia von Kinde Jesus und vom Heiligen Antlitz (15. Oktober 2023) | Franziskus (vatican.va)
Papst Franziskus: Gott “drängt nicht auf”, sondern respektiert die Freiheit (catholicnewsagency.com)
*Wie ein Papstschreiben instrumentalisiert wird | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hl. Therese von Lisieux
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt – Sonntag, 15. Oktober 2023
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag das Apostolische Schreiben C’est la Confiance — “Das Vertrauen” — über die Heilige Therese von Lisieux veröffentlicht.
Das Schreiben erscheint am 15. Oktober — dem 150. Jahrestag der Geburt der Heiligen in Alençon, Frankreich. Vor allem betont der Papst die Bedeutung des Vertrauens auf dem Weg zur Liebe: “Das Vertrauen und nichts als das Vertrauen soll uns zur Liebe führen!”
Diese Worte, so Franziskus, “sagen alles, sie fassen die Besonderheit ihrer Spiritualität zusammen und würden bereits genügen, um ihre Erhebung zur Kirchenlehrerin zu rechtfertigen.”
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