“Theologie des Leibes” und das Schöpfungsgeheimnis
Die “Theologie des Leibes” und das Schöpfungsgeheimnis
Quelle
Betrachtungen zur “Theologie des Leibes” (catholicnewsagency.com)
24. August 2024
Die Einheit und Unauflöslichkeit der Ehe ist ein bleibend wertvolles, heute bedauerlicherweise angefochtenes Thema der Theologie. Nicht nur in weltlichen Diskursen wird über die Aufweichung und Nivellierung des naturrechtlich gegründeten Eheverständnisses nachgedacht, auch Katholiken, Kleriker wie Weltchristen, insbesondere auch Gelehrte, die im Namen der Kirche lehren, halten etwa die sogenannte “Ehe für alle” für eine segensreiche Lebens- und Liebesverbindung.
Osttimor: “Für den Papst wie ein Nachhause-Kommen” *UPDATE
Bald ist es soweit: Papst Franziskus reist nach Südostasien, darunter zählt auch Osttimor. In den Nachrichten und auf der Landkarte internationaler Beziehungen scheint das Land fast unsichtbar. Und doch birgt der südlich von Indonesien gelegene Inselstaat, den Franziskus im September im Rahmen seiner Vierländerreise besucht (9.-11. September), einen “wahnsinnigen Schatz”. Das asiatische Land ist fast vollständig katholisch und eng mit Rom verbunden
Quelle
Kardinal Tagle zu Papst in Südostasien: Anspruchsvollste Reise bisher – Vatican News
Papstbesuch in Osttimor 1989 – Wikipedia
*Papst reist nach Singapur: Multireligiöser Mikrokosmos – Vatican News
Anne Preckel – Vatikanstadt
Für den Papst wird die dritte Etappe seiner Asienreise wie ein “Nachhause-Kommen” sein, ist Julia Ratzmann überzeugt. “Osttimor hat nichts, was wir haben wollten oder was wir benötigen könnten”, sagt die Leiterin der Pazifik-Informationsstelle über den nördlich von Australien gelegenen Inselstaat, der zu den ärmsten Ländern Asiens zählt. “Aber es hat eben einen wahnsinnigen Schatz, nämlich diese engagierte Bevölkerung, die sich bemüht, mit den Lebensbedingungen in dem Land fertig zu werden und dies gut schafft und auch lebt auf Grundlage ihres Glaubens.” Osttimor ist heute mit über 97 Prozent fast vollständig katholisch, zwei Prozent der Bevölkerung sind protestantisch.
Papua Neuguinea
Priesteramtskandidaten vor dem Papstbesuch: “Missionare haben eine wichtige Rolle gespielt”
Quelle
Die Christen warten gespannt auf die Ankunft des Papstes
Apostolische Reise auf die Philippinen, nach Papua Neuguinea, Australien und Sri Lanka (11. – 21. Januar 1995) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Papua Neuguinea
Papua-Neuguinea – Wikipedia
Donnerstag, 22 August 2024
Von Fabio Beretta
Port Moresby, Fidesdienst
Unter den jungen Seminaristen in Papua-Neuguinea herrscht große Vorfreude: in wenigen Tagen werden sie Papst Franziskus treffen. Und während sie die letzten Vorbereitungen für diese Begegnung treffen, gibt es die eine Frage, die in ihren Köpfen weiterhallt: “Was will Gott von mir?”.
Eine Frage, auf die es schwierig ist, eine unmittelbare Antwort zu finden. Aber in der Gemeinschaft des nach dem “Heiligen Geist” benannten Priesterseminars, das im März 1963 in Port Moresby gegründet und einige Jahre später nach Bomana (zwölf Kilometer von der Hauptstadt entfernt) verlegt wurde, dient diese Frage auch als Kompass.
Dies Domini
Apostolisches Schreiben ‘Dies Domini’ Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, den Klerus, die Ordensleute und an die Gläubigen – Über die Heiligung des Sonntags
Dies Domini (31. Mai 1998) | – Vollständiges Dokument
Das Jahr Johannes Pauls II: Der Dank an die Frauen wird geboren aus der Liebe zu Maria (catholicnewsagency.com)
Hl. Papst Johannes Paul II. (791)
Einführung
Verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Schwestern und Brüder!
1. Der Tag des Herrn — wie der Sonntag seit der apostolischen Zeit (1) genannt wird — hat wegen seines engen Zusammenhanges mit dem eigentlichen Kern des christlichen Mysteriums in der Kirchengeschichte stets in hoher Achtung gestanden. Denn im Wochenrhythmus erinnert der Sonntag an den Tag der Auferstehung Christi. Er ist das wöchentliche Ostern, an dem der Sieg Christi über Sünde und Tod, die Vollendung der ersten Schöpfung in ihm und der Anbruch der “neuen Schöpfung” (vgl. 2 Kor 5,17) gefeiert wird. Er ist der Tag der anbetenden und dankbaren Beschwörung des ersten Tages der Welt und zugleich in der eifrigen Hoffnung die Vorwegnahme des “letzten Tages”, an dem Christus in Herrlichkeit wiederkommen (vgl. Apg 1,11; 1 Thess 4,13-17) und “alles neu machen” wird (vgl. Offb 21,5).
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