Hl. Papst Johannes Paul II.

Das Jahr Johannes Pauls II: Der Dank an die Gottesmutter in Fatima

Der Papst liest die Botschaft von Fatima als tragische Realität der Ablehnung Gottes durch den Menschen  *UPDATE

Quelle
Portugal 1982 – Papst Johannes Paul II.
2000 – Apostolische Reise nach Fatima
*Portugal | Johannes Paul II. (vatican.va)
Papst Johannes Paul II. besucht Fatima 1982 – kathPedia
13.5. Unsere Liebe Frau von Fatima – Heilige Schrift – Heilige Menschen (praedica.de)
Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 12. Mai 2020 (CNA Deutsch).

Aus der Serie von Angela Ambrogetti, Chefredakteurin der italienischen Schwesteragentur ACI Stampa über Papst Johannes Paul II. anlässlich des Jahres seines hundertsten Geburtstags.

“Diese Daten sind so zusammengetroffen, dass ich glaubte, in ihnen einen besonderen Aufruf zu erkennen, hierher zu kommen, Und heute bin ich hier. Ich bin gekommen, der göttlichen Vorsehung zu danken an diesem Ort, den die Gottesmutter besonders auserwählt zu haben scheint. ‘Misericordiae Domini, quia non sumus consumpti'(Klg 3,22) wiederhole ich erneut mit dem Propheten.”

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Radio-Akademie: Weltjugendtage – das “Woodstock” der Kirche (1)

Bald geht`s los: Papst Franziskus reist zum WJT nach Portugal. Doch wie begann das Ganze eigentlich? In unserer Radioakademie zeichnet Stefanie Stahlhofen die Geschichte der Weltjugendtage nach – wie immer mit vielen Originaltönen aus dem Radio Vatikan-Archiv

Quelle
WJT – Weltjugendtag (vatican.va)

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Erleben Sie Höhepunkte der Weltjugendtage noch einmal! Alle Folgen gibt es auch auf CD.

Wir starten diese Radioakademie zur Zeit des Pontifikats von Papst Johannes Paul II.. Der polnische Papst gilt als Erfinder der Weltjugendtage. Ein erstes großes Internationales Jugendtreffen gab es 1984 zum Heiligen Jahr der Erlösung. Am 14. April 1984 auf dem Petersplatz ruft Johannes Paul II. den Jugendlichen aus aller Welt zu:

“Wer hat behauptet, die heutige Jugend habe den Sinn für die Werte verloren? Stimmt es wirklich, dass man nicht auf sie zählen kann? Nun, ich meine, schon die Erfahrung dieser Tage – eine großartige und tröstliche Erfahrung der Zusammengehörigkeit, der Brüderlichkeit und des Mutes zum offenen Bekenntnis des Glaubens – ist an sich eine Antwort auf derartige Fragen und eine Widerlegung solcher Zweifel!”

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Der uneingeschränkte Lebensschutz

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 51

Quelle
Medienmitteilung Marsch fürs Läbe

Von Thorsten Paprotny

8. Juli 2023

In seiner großen Enzyklika “Evangelium vitae” über den Schutz des Lebens kritisiert Johannes Paul II. vollkommen zu Recht auch die “Verbreitung einer Mentalität sexueller Freizügigkeit”, verbunden mit der “Geringschätzung der Mutterschaft”.

Hinzu kommt, dass Kinderreichtum als Makel angesehen wird. Der Papst benennt ebenso die scheinbar humanitären Verbände, die für Abtreibung einstehen: “Nicht unterschätzt werden darf schließlich das Netz der Mittäterschaft, das sich bis auf internationale Institutionen, Stiftungen und Vereinigungen ausdehnt, die systematisch für die Legalisierung und Verbreitung der Abtreibung in der Welt kämpfen. Damit übersteigt die Abtreibung die Verantwortung der einzelnen Personen und den ihnen verursachten Schaden und nimmt eine stark soziale Dimension an: sie ist eine sehr schwere Verletzung, die der Gesellschaft und ihrer Kultur von denen zugefügt wird, die sie aufbauen und verteidigen sollten.”

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Vor 25 Jahren besuchte Johannes Paul II. Deutschland

“Jetzt ist der Zweite Weltkrieg für mich zu Ende”

Quelle
Johannes Paul II. und Solidarność – Entdeckungen (herder-institut.de)
Die Sozialenzyklika “Centesimus annus” erschien vor 30 Jahren – DOMRADIO.DE
Sozialenzyklika “Centesimus annus”

Es war der dritte und letzte Deutschland-Besuch von Johannes Paul II., sein erster nach dem Fall der Mauer – und sein politischster. Der Papst aus Polen kam, um mit den Deutschen die wiedergewonnene Einheit zu feiern.

Der symbolische Höhepunkt kam zum Abschluss des dreitägigen Besuchs am Abend des 23. Juni 1996: Gemeinsam mit Bundeskanzler Helmut Kohl schritt Papst Johannes Paul II. durch das offene Brandenburger Tor, 28 Jahre lang Symbol der Trennung und unnatürliche Schnittstelle zwischen Ost und West.

Der Papst aus Polen, der nach Worten seines sowjetischen “Gegenspielers” Michail Gorbatschow maßgeblich zum Zusammenbruch des Ostblocks beigetragen hatte, war tief bewegt: “Jetzt, nachdem ich durch das Brandenburger Tor gegangen bin, ist auch für mich der Zweite Weltkrieg zu Ende”, sagte er anschließend.

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Vatikan: Papst-Gesandter Gugerotti besucht Belarus

Der Leiter der Vatikanbehörde für die Ostkirchen, Erzbischof Claudio Gugerotti, ist in der belarussischen Hauptstadt Minsk von Außenminister Sergej Alejnik empfangen worden. Beide Seiten seien entschlossen, ihre Zusammenarbeit weiter auszubauen, teilte das Ministerium nach dem Treffen am Donnerstagabend mit

Vatikan: Papst-Gesandter Gugerotti besucht Belarus – Vatican News
Basilika Mariä Himmelfahrt (Budslau) – Wikipedia
Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe 2018 | Deutsche UNESCO-Kommission
Redemptoris Mater (25. März 1987) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Johannes Paul II. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Hl. Johannes Paul II. (jp2.at)
Johannes Paul II. (vatican.va)
Johannes Paul II. – kathPedia

Im Mittelpunkt des Gesprächs standen demnach die aktuelle Lage in Eurasien und der Welt sowie die bilateralen Beziehungen. Gugerotti nimmt als päpstlicher Legat (Sondergesandter) an den Feiern zum 25. Jahrestag der Krönung der Ikone der Gottesmutter von Budslaw teil. Papst Johannes Paul II. (1978-2005) hatte die Ikone zur Schutzpatronin von Belarus erhoben. Sie war 1613 an eine Klosterkirche in dem Dorf Budslaw übergeben worden. Die heutige Basilika dort ist ein katholisches Nationalheiligtum. Die Unesco nahm 2018 die jährliche Feier zu Ehren der Ikone der Gottesmutter von Budslaw in ihre Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit auf.

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Drei kroatische Brüder am selben Tag geweiht, zwei zu Priestern, einer zum Diakon

‘Überlasst Euch Gottes Vorsehung ganz und ohne Vorbehalte und er wird Euch stärken und ermutigen’, sagte Erzbischof Puljić in der Predigt

Quelle
Besuch des Papstes Johannes Paul II nach Solin :: TZ Solin (solin-info.com)
Apostolic Journey to Croatia: Meeting with the Ecclesial  Movements (October 4, 1998) | John Paul II (vatican.va)
Kroatienkrieg – Wikipedia
Shalom-Welt | Erleben Sie eine neue Medienkultur (shalomworld.org)

Solin – kath.net/jg, 30. Jui 2023

Die drei Brüder Renato Pudar, Marko Pudar und Robert Pudar wurden am 24. Juni gemeinsam geweiht. Robert Pudar wurde zum Diakon geweiht, Renato und Marko wurden zu Priestern geweiht. Die Zeremonie fand in der Kirche der Heiligen Familie Solin statt. Zelebrant war Želimir Puljić, der emeritierte Erzbischof von Zadar und apostolische Administrator von Split-Makarska, berichtet die katholische Plattform Shalom World.

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Papst: Thomas von Aquin “Meister der Aufmerksamkeit für Wirklichkeit”

Der Kirchenlehrer Thomas von Aquin aus dem 13. Jahrhundert ist ein bleibendes Vorbild für die Evangelisierung und “Meister der Aufmerksamkeit für Wirklichkeit”. Das macht ihn zur Inspiration für die Kirche von morgen, schreibt Papst Franziskus in einem am Donnerstag veröffentlichten Brief

Quelle
Glaube und Vernunft: Was Benedikt XVI. dazu sagte – Vatican News
Thomas von Aquin
Redemptor Hominis (4. März 1979) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Veritatis splendor (6. August 1993) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Glaube und Vernunft

Als guter Dominikaner habe sich Thomas von Aquin (1225-1274) großzügig der Evangelisierung gewidmet, mit Gebet, Studium, Predigt, “einem eindrucksvollen theologischen und kulturellen Werk” und beständigem Austausch, so der Papst. Er würdigte Thomas als “Ressource” und “wertvolles Gut für die Kirche von heute und morgen”.

Sein Schreiben zum 700. Jahrestag der Heiligsprechung des Kirchenlehrers richtete der Papst an die Bischöfe dreier mittelitalienischer Diözesen, die historisch mit Thomas von Aquin zu tun haben. Er rief sie dazu auf, in ihrem Wirkungsbereich das Thomas-Studium “in seinem historischen und kulturellen Kontext” zu vertiefen und daraus zu schöpfen, um “auf die heutigen kulturellen Herausforderungen zu antworten”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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