XVIII. Weltjugendtag, 2003 Papst Johannes Paul II.
Botschaft von Johannes Paul II. zum XVIII. Weltjugendtag
Quelle
WYD – Fondazione Giovanni Paolo II (fondazionegiovani.va)
WJT – Weltjugendtag (vatican.va)
Rosarium Virginis Mariae über den Rosenkranz (16. Oktober 2002) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Botschaft von Johannes Paul II. zum XVIII. Weltjugendtag – “Siehe, deine Mutter!” (Joh 19,27)
Liebe Jugendliche!
1. Es ist für mich immer wieder neu eine große Freude, euch zum Weltjugendtag eine besondere Botschaft zu schreiben. Damit möchte ich euch zeigen, dass ich euch gern habe. Wie leuchtende Erinnerungen, die sich mir eingeprägt haben, kommen mir die Bilder von unseren Begegnungen bei den Weltjugendtagen in den Sinn: Die Jugendlichen und der Papst schauen miteinander und mit vielen Bischöfen und Priestern auf Christus, das Licht der Welt. Sie rufen ihn an und sie verkünden ihn der ganzen Menschheitsfamilie. Ich danke Gott für das Glaubenszeugnis, das ihr noch vor kurzem in Toronto gegeben habt, und erneuere zugleich die Einladung, die ich am Ufer des Lake Ontario ausgesprochen habe: “Die Kirche schaut heute voll Zuversicht auf euch und erwartet, dass ihr das Volk der Seligpreisungen werdet!” (Exhibition Place, 25. Juli 2002).
Amor 2022/2023: Der Mensch aber: Er staunt!
Amor 2022/2023: Der Mensch aber: Er staunt! – Jahrbuch der Theologie des Leibes
Corbin Gams | Be&Be – Verlag (bebeverlag.at)
Der Mensch aber: Er staunt! Ist diese Aussage richtig? Staunt der Mensch auch heute noch? Ist es nicht eher so, dass er schon alles erforscht hat, alles weiß und zu allem und jedem eine fixe Meinung hat? Ist das, was in der Welt ist, und das, was jenseits dieser Welt ist, nicht ohnehin evident? Um die weiten Dimensionen Karol Wojtyłas/Johannes Pauls II. zu erfassen, um die Anklänge in seinen Texten erahnen zu können, ist es unumgänglich sich immer wieder auf einen Weg des Staunens zu machen. Neben der intellektuellen und kognitiven Durchdringung von Gegebenem schlägt Johannes Paul II. auch immer den Weg der staunenden Wahrnehmung ein. Über jeder rein rationalen Glaubensannahme ist es seine ehrfürchtige Haltung, mit der er sich der Erhabenheit des Seins annähert.
Benedikt XVI. – Ein Leben *****UPDATE
Benedikt XVI.: Ein Leben (Deutsch) Gebundene Ausgabe – 4. Mai 2020
“Papst Benedikt selbst ist optimistisch, dass er bald wieder zu Kräften kommt”
*Peter Seewald: “Integrierte Gemeinde” hatte Ratzinger “umgarnt” und als “Aushängeschild” benutzt
“Er hat nie Illusionen”: Interview mit Peter Seewald über sein Papstbuch und Benedikt XVI.
***Seite 938
Papst em. Benedikt XVI. (1907)
****Gänswein verteidigt Benedikt XVI. erneut gegen Vorwürfe
*****Der Missbrauch, die Medien und Benedikts Vermächtnis
**Neue Rezension
Peter Seewald “gilt als einer der besten Kenner von Papst Benedikt XVI.“, stellte die Wochenzeitung Die Zeit fest. Nun legt Peter Seewald die lang erwartete grosse Biographie des emeritierten Papstes Joseph Ratzinger vor.
Er zeichnet den Werdegang des späteren Papstes Benedikt XVI. von dessen Geburt in Marktl am Inn bis zu seinem Rücktritt vom Amt des Papstes nach. Mehr als ein halbes Jahrhundert stand “der deutsche Papst” im Licht der Öffentlichkeit:
In den Segen Gottes eingehen
In den Segen Gottes eingehen: Das Hochfest der Gottesmutter Maria
Quelle
Aldo Vendemiati (catholicnewsagency.com)
Hl. Joh. Paul II. bitte um Schutz und Segen für Europa
Von Aldo Vendemiati
30. Dezember 2023
Am Hochfest der Gottesmutter Maria, dem 1. Januar 2024, tauschen wir alle Glückwünsche aus; wir wünschen uns gegenseitig, dass das beginnende Jahr “gut”, unbeschwert, glücklich sei. Wir tun gut daran, uns auf diese Weise unser Wohlwollen auszudrücken. Aber wir sind uns auch der Grenzen unserer Wünsche bewusst: Es sind Wünsche, aber Wünsche ändern die Dinge nicht! Es sind Worte, aber menschliche Worte haben oft keinen Einfluss!
Die Lesungen dieses Tages laden uns ein, über den Segen nachzudenken. Der Segen ist der Wunsch Gottes. Und der Wunsch Gottes hat unsere Begrenztheit nicht: der Wunsch, den Gott äußert, ändert die Dinge. Mehr noch: das Wort Gottes erschafft eine neue Wirklichkeit!
“Leben wir in apokalyptischen Zeiten?” *UPDATE
“Leben wir in apokalyptischen Zeiten?” – Diese Frage sei vieldeutig und habe “unendlich viele Kommentare und Spekulationen hervorgerufen”, meint der Autor Michael O’Brien
Quelle
Die Apokalypse: Warnung, Hoffnung und Trost
Father Elija
Rezension amazon (26)
Von Hans Jakob Bürger, 4. September 2019
“Leben wir in apokalyptischen Zeiten?” – Diese Frage sei vieldeutig und habe “unendlich viele Kommentare und Spekulationen hervorgerufen”, meint der Autor Michael O’Brien. Trotzdem beharrt er darauf, zu sagen: “Ja, wir leben in apokalyptischen Zeiten”.
Michael O’Brien, der vor einigen Jahren mit “Father Elijah – Eine Apokalypse” einen aufsehenerregenden Roman geschrieben hat, geht nun in medias res und liefert in seinem Buch “Die Apokalypse. Warnung, Hoffnung und Trost” die Erläuterungen und Begründungen für seine These, dass wir gerade jetzt in dieser (End-)Zeit leben. Gabriele Kuby, die Übersetzerin vom Englischen ins Deutsche, hält in ihrem Vorwort fest, dass sie selbst Papst Benedikt XVI. die Frage gestellt habe, ob er glaube, dass “unsere Zeit die Zeit der Endzeit” sei. Der heute emeritierte Pontifex habe geantwortet: “Ja, ich glaube schon. Die Zerstörung geht an die tiefste Wurzel des Menschen wie niemals zuvor”.
Mit Benedikt XVI.: Klimaschutz für Katholiken
Ohne Gott hat der Mensch keine Zukunft: Warum die Ökologie des Menschen von Papst Benedikt XVI. ist noch immer aktuell ist
Quelle
Johannes Paul II.: Ein Leuchtfeuer gegen die Denaturierung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Anthropozän: Erde im neuen “Zeitalter des Menschen” | Nachhaltigkeit | Umwelt | Verstehen | ARD alpha
Corine Pelluchon – 7 Bücher – Perlentaucher
Ökologie des Menschen
18.12.2023
Manuel Schlögl
Das bedrängendste Problem des 21. Jahrhunderts liegt für viele Menschen in der Klimakrise, deren Auswirkungen mittlerweile weltweit spürbar sind und Anlass zu manchen düsteren Zukunftsszenarien geben. Der Lebensstil des Menschen mag vielleicht nicht die einzige Ursache für steigende Temperaturen und Meeresspiegel, Überschwemmungen und Waldbrände sein, aber er ist sicher ein bestimmender Faktor dafür. Deshalb geht mit der ökologischen Bewegung oft eine starke Selbstanklage einher: der Mensch sei der eigentliche Umweltschädling, der auf Kosten anderer lebe, der Ausbeuter der Bodenschätze, der die “Mutter Erde” leer und verbrannt zurücklasse. Der Mensch, so sagt auch die französische Philosophin Corine Pelluchon, müsse erkennen, dass “seine Zeit”, das Anthropozän, zu Ende gehe und eine neues, universales, ökologisches Bewusstsein die einzige Möglichkeit biete, die Erde als Lebensraum auf Dauer zu sichern.
Unsere Liebe Frau von Guadalupe Patronin der Ungeborenen
Warum Unsere Liebe Frau von Guadalupe die Patronin der Ungeborenen ist
Quelle
Papst Franziskus: Unsere Liebe Frau von Guadalupe “möchte bei uns bleiben” (catholicnewsagency.com)
Papst ruft neun Vorbereitungsjahre zu “500 Jahre Guadalupe” aus
Apostolische Reise nach Mexiko-Stadt: Heiligsprechung des Sel. Juan Diego Cuauhtlatoatzin in der Basilika von Guadalupe, Mexiko-Stadt: Predigt (31. Juli 2002) | Johannes Paul II. (vatican.va)
‘In Medjugorje erscheine ich, aber in Guadalupe wohne ich’
Von Katie Yoder
Mexiko-Stadt – Dienstag, 12. Dezember 2023
Am 12. Dezember feiert die Kirche – besonders in Amerika – das Fest Unserer Lieben Frau von Guadalupe, der Schutzpatronin der Ungeborenen.
Als die Gottesmutter dem heiligen Juan Diego vor fast 500 Jahren erschien, kam sie in erster Linie als Mutter – die Mutter Gottes und Mutter der Christen.
“Höre zu und lass es in dein Herz eindringen, mein lieber kleiner Sohn; sei nicht beunruhigt oder mit Kummer belastet. Fürchte dich nicht vor Krankheit oder Ärger, Angst oder Schmerz”, sagte die Muttergottes von Guadalupe zu Juan Diego. “Bin ich nicht hier, die ich deine Mutter bin? Stehst du nicht unter meinem Schatten und meinem Schutz? Bin ich nicht deine Quelle des Lebens? Bist du nicht in den Falten meines Mantels? Im Umschließen meiner Arme? Brauchst du sonst noch etwas?”
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