Papst Franziskus Video Botschaft

Ausbildung in geistlicher Unterscheidung

Wofür Papst Franziskus im Jahr 2018 betet

Fünf Jahre Franziskus

Fünf Jahre Franziskus: Die eindrücklichsten Momente

Quelle/Video

Ein Papst mit vielen Überraschungsmomenten: Als am 13. März 2013 Jorge Mario Bergoglio zum Papst gewählt wurde, wussten viele noch nicht, was auf die Kirche zukommen wird. Wir haben die schönsten Bilder im Pontifikat für Sie zusammengestellt.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Mit Franziskus haben wir uns mittlerweile an einen neuen Stil des Pontifikats gewöhnt. Neben den schönsten und eindrücklichsten Momenten seiner immer wieder vorgelebten und besonderen Hinwendung zu seinen Mitmenschen gibt es eine lange Liste an Stichwörtern und prägnanten Aussagen, die er in seinem bisherigen Pontifikat vorgelegt hat. Angefangen von der „Kirche der Armen“ bei der Begegnung mit Journalisten am 16. März 2013. Oder dem „Geruch der Schafe“ bei der Messe am Gründonnerstag 2013, als er die Priester aufforderte, bei und mit den Gläubigen zu sein – ein Gedanke, den er immer wieder aufgreift.

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Gebetsintention Monat August

Gebetsintention Monat August: Sport als Mittel der Brüderlichkeit

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Der Sport steht im Mittelpunkt des Gebetsapostolates für den Monat August, wie es sich für den Austragungsmonat der XXXI. Olympischen Spiele der Neuzeit gehört, die an diesem Freitag in Rio de Janeiro starten. An diesem Dienstag wurde nun die neue päpstliche Videobotschaft zur Gebetsintention veröffentlicht.

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Papst an Regierende: „Öffnet die Türen für Migranten!“

Generalaudienz: für den Papst Ort der engen Begegnungen

Papst kritisiert Schliessung der Balkan – Route
KathTube: Gebetsmeinung des Hl. Vaters für den Monat März 2016

„Öffnet die Herzen und die Türen für die Flüchtlinge, die an den verschlossenen Grenzen warten!“ Diesen Appell an die Länder – und vor allem an deren Regierenden – richtete der Papst bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch auf dem Petersplatz. Ausgehend von seiner Katechesenreihe zum Thema Barmherzigkeit in der Heiligen Schrift ging der Papst auf zwei Abschnitte im 30. und 31. Buch des Propheten Jeremia ein, die dem Bibelleser auch als „Trostschrift“ bekannt sind.

In diesen Bibelstellen zeige sich die „wahre Barmherzigkeit Gottes“: Der Prophet Jeremia schenkte den ins Exil verschleppten Israeliten Mut, indem er ihre Rückkehr in ihre Heimat ankündigte. Hier sei auch der Bezug zur Gegenwart sichtbar: Immer wieder fragen sich heute noch viele Menschen, wie Gott es zulassen könne, dass man die eigene Heimat verlassen müsse. Jeremia hebe hervor, dass Gott niemand – und vor allem nicht sein Volk – im Stich lasse. „Gott ist bei ihnen“, so der Papst, „denn Gott ist es, der sie zurückführt, ihre Tränen trocknet und von Angst befreit.“

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Papst-Videobotschaft: Frei von Verbraucherherrschaft

In seiner neusten Videobotschaft zum Gebetsanliegen im Februar geht der Papst auf das Übel der heutigen Welt ein

Schöpfung Augst 2014Quelle/Video

Wörtlich sagt er: “Gläubige und Ungläubige sind sich einig, dass die Erde unser gemeinsames Erbe ist, dessen Erträge allen zugutekommen sollte. Was geschieht jedoch in der Welt in der wir leben?”

Die Wirtschaft brauche eine “andere Art der Leitung”, da die Beziehung zwischen der Armut und der Zerbrechlichkeit des Planeten dies erfordern würde. Dies sei auch wichtig um den Fortschritt zu messen und eine neue Lebensweise zu suchen. “Weil wir einen Wandel brauchen, der uns alle vereint”, so der Papst und fügt an: “Frei von der Sklaverei der Verbraucherherrschaft.”

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Videobotschaft des Papstes – interreligiöser Dialog

Videobotschaft des Papstes – interreligiöser Dialog

Christus Pantokrator xppQuelle
Jubiläum der Barmherzigkeit: Vatikan

Im Januar geht es beim Gebetsanliegen um den interreligiöser Dialog

Papst Franziskus hat an diesem Dreikönigstag seine erste Videobotschaft zum Heiligen Jahr veröffentlicht. Im Januar geht es beim Gebetsanliegen um den interreligiöser Dialog. Für Papst Franziskus kein unbedeutendes Thema. “Ich setze mein Vertrauen in Buddha” – “Ich glaube an Gott” – “Ich glaube an Jesus Christus” – “Ich glaube an Gott, Allah”. Das erste Video von Papst Franziskus ist nun online und sein Motto für den Januar ist der interreligiöse Dialog. Ein Rabbiner, eine Buddhistin, ein Priester und eine islamische Führungsperson stehen in dem Video stellvertretend für alle Menschen auf dieser Welt, erklärt Franziskus gut beleuchtet an seinem Schreibtisch.

“Der grösste Teil der Erdbevölkerung bezeichnet sich als gläubig. Diese Tatsache sollte zu einem Dialog zwischen den Religionen ermuntern. Wir dürfen nicht aufhören, dafür zu beten, und mit denen zusammenzuarbeiten, die anders denken.” Auch wenn viele anders fühlten, anders denken würden, suchen und finden alle Gott auf unterschiedliche Weise. “In dieser Vielfalt, in dieser Auffächerung der Religionen gibt es eine einzige Gewissheit, an der wir für alle festhalten: wir alle sind Kinder Gottes.” Und aus diesem Grund ist das Gebetsanliegen für Papst Franziskus im Januar “der aufrichtige Dialog zwischen Männern und Frauen der verschiedenen Religionen”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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