Papst em. Benedikt XVI.

13. Juni – Hl. Antonius von Padua

Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 10. Februar 2010

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Hl. Antonius von Padua

Antonius von Padua

Liebe Brüder und Schwestern!

Vor zwei Wochen habe ich die Gestalt des hl. Franz von Assisi vorgestellt. Heute vormittag möchte ich über einen weiteren Heiligen sprechen, der der ersten Generation der Minderbrüder angehörte: Antonius von Padua oder von Lissabon, wie er unter Bezugnahme auf seine Geburtsstadt auch genannt wird. Es handelt sich um einen der populärsten Heiligen in der ganzen katholischen Kirche, der nicht nur in Padua, wo eine prächtige Basilika errichtet wurde, in der seine sterblichen Überreste ruhen, sondern in der ganzen Welt verehrt wird.

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Warum Katholiken heute das Unbefleckte Herz Mariens feiern

Warum Katholiken heute das Unbefleckte Herz Mariens feiern — und wie Benedikt XVI. dazu betete

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Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Samstag, 8. Juni 2024

Heute, am Samstag nach dem zweiten Sonntag nach Pfingsten, feiern Katholiken das Fest des Unbefleckten Herzens Mariens. Ein Tag, der tief in der kirchlichen Tradition verwurzelt ist und durch seine Verbindung mit dem Herz-Jesu-Fest eine besondere Bedeutung erhält.

Historischer Hintergrund

Bis zur Liturgiereform wurde das Fest am 22. August gefeiert. Im Römischen Messbuch von 1970 wurde es jedoch auf den heutigen Samstag, unmittelbar nach dem Herz-Jesu-Fest, gelegt. Diese enge zeitliche Verbindung unterstreicht die geistliche Beziehung zwischen dem Herzen Jesu und dem Herzen Mariens, wie sie schon der heilige Johannes Eudes gesehen hat. Papst Pius VII. billigte die liturgische Verehrung des Herzens Mariens, und Papst Pius XII. machte das Fest 1944 für die ganze Kirche verbindlich. Dies geschah in einem wichtigen historischen Kontext: Am 31. Oktober 1942 weihte Papst Pius XII. die ganze Menschheit dem Unbefleckten Herzen Mariens anlässlich der Feierlichkeiten von Fatima.

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Warum feiert die Kirche im Juni das Herz Jesu?

In der katholischen Kirche ist der Monat Juni dem Heiligsten Herzen Jesu gewidmet, um an die treue und bedingungslose Liebe Christi zu den Menschen zu erinnern. Außerdem ist es eine Verehrung, die dem Herrn lieb ist und ihre Wurzeln in den Ursprüngen des Christentums hat

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Warum feiert die Kirche im Juni das Herz Jesu?
Papst Franziskus bereitet Dokument über Heiligstes Herz Jesu vor (catholicnewsagency.com)
Neueste Nachrichten: Kirche in Brasilien (catholicnewsagency.com)
Apostolische Reise nach Brasilien (9.-14. Mai 2007) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

7. Juni 2024

In der katholischen Kirche ist der Monat Juni dem Heiligsten Herzen Jesu gewidmet, um an die treue und bedingungslose Liebe Christi zu den Menschen zu erinnern. Außerdem ist es eine Verehrung, die dem Herrn lieb ist und ihre Wurzeln in den Ursprüngen des Christentums hat.

Die Verehrung des Herzens Jesu besteht, seit die ersten Christen über die Seite und das offene Herz des Herrn meditierten. Am 16. Juni 1675 bat Jesus eine Heilige, die Verehrung seines Heiligsten Herzens zu fördern.

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Was ist der Zweck einer katholischen Universität?

Kardinal Sarah: Was ist der Zweck einer katholischen Universität?

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Kardinal R. Sarah (102)

Ansprache an die Priester, Ordensleute und Laien der Theologischen Schule Saint-Cyprien in der Diözese Obala (Kamerun) im April 2024 zum Thema: “Die Berufung einer katholischen Universität im Lichte der Lehre von Benedikt XVI.”

Liebe Studenten der Theologischen Schule St. Cyprian der Diözese Obala,

Heute möchte ich mit euch über die Berufung einer Universität, insbesondere einer katholischen Universität, im Licht der Lehre Benedikts X. VI. nachdenken.

Benedikt XVI. hat dies wiederholt betont: “Die ursprüngliche Berufung der Universität ist die Suche nach der Wahrheit, nach der ganzen Wahrheit unseres Seins. Und mit ihrem Gehorsam gegenüber der Wahrheit und den Anforderungen ihres Wissens wird die Universität zu einer Schule der Menschlichkeit, in der lebenswichtiges Wissen kultiviert, hohe Persönlichkeiten geschmiedet und wertvolle Kenntnisse und Fähigkeiten weitergegeben werden”[1].

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Die Freiheit befreien UPDATE

Die Freiheit befreien: Glaube und Politik im dritten Jahrtausend

Quelle/Rezension (9)
Weitere Beiträge zum Thema Freiheit
Bisher unveröffentlichter Text Benedikts XVI. zu Menschenrechten

Religiöser Glaube und die gesellschaftliche und politische Wirklichkeit stehen in einem engen Verhältnis zueinander. Benedikt XVI. hat sich in seinem Pontifikat häufig zu politischen Themen und Fragestellungen geäussert. Der Band versammelt seine wichtigsten Texte. Er verdeutlicht so die Anliegen des Papstes und gibt wichtige Impulse für Fragen im Kontext von Macht, Wahrheit, Staat und Religion.

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W.A. Mozart – “Kegelstatt” Trio in E flat

 

Benedikt XVI. und die Soziallehre

Zum 15. Jahrestag des Lehrschreibens “Caritas in veritate” erörterte eine Budapester Konferenz die Soziallehre des deutschen Papstes

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Conferences 2024 :: TEREMTÉSVÉDELMI KUTATÓINTÉZET-CREATION CARE (webnode.hu)
Enzyklika Caritas in veritate

03.06.2024

Henning Sassenrath

Die Enzyklika “Caritas in veritate” wurde 2009 nach der Wirtschafts- und Finanzkrise veröffentlicht; sich den Fragen der Zeit zu stellen, war ein zentrales Anliegen für den Papst. Sie bleiben aktuell: Für zu viele, mahnte der Apostolische Nuntius in Ungarn, Erzbischof Michael Wallace Banach, seien ein hedonistischer Lebensstil und Gewinnmaximierung wichtiger geworden als soziale Gerechtigkeit. In seinem Grußwort wies er aber auch auf den grundlegenden Ton und Anspruch der Enzyklika hin: “Die Liebe in der Wahrheit wird zum Gesicht Christi; und in Christus wird sie zur Berufung für uns, unsere Mitmenschen in der Wahrheit seines Planes zu lieben. Er selbst ist ja die Wahrheit (vgl. Joh 14,6)”, zitierte der Nuntius Benedikt XVI.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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