Politik und Religion bei Dante *UPDATE
Buchtipp: Politik und Religion bei Dante
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Rezension Amazon
Papst Benedikt XV.
Papst Benedikt XV.: Virgen de la Caridad del Cobre
Dante Alighieri: Weitere Beiträge
*Es reicht
Gleichgeschaltete Bischöfe finanziell austrocknen! – Katholisch – Irrglaube und Wahrheit (irrglaube-und-wahrheit.de)
Dante Alighieri (1265-1321) gehört zu den Säulen der italienischen Literatur und gleichzeitig bieten seine Werke – nicht nur die berühmte „Göttliche Komödie“ – einen tiefen Einblick in das Glaubensleben der Menschen im 13. Jahrhundert. Im vergangenen Jahr feierte Italien seinen 750. Geburtstag, Würdigungen gab es sogar von Papst Franziskus. Trotz der langen Zeit, die seit ihrer Abfassung vergangen ist, haben Dantes Werke heute noch sehr viel zu sagen und zwar sowohl im politischen als auch im religiösen Bereich. Das kann man im neuen Buch des italienischen Politikwissenschaftlers Pietro Luca Azzaro nachlesen.
Frieden für die Ukraine
Vatikan: Kardinal Sandri ruft zu Frieden für Ukraine auf
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Nuntius in Kiew: Beten wir für den Mut, den Frieden zu wählen
Ostkirchenkongregation
Renovabis: Warum Gebete den Menschen in der Ukraine helfen
Franziskus: “Wir mögen Kriege, und das ist tragisch”
Papst Benedikt XV. (30)
Kardinal Leonardo Sandri, der Präfekt der Ostkirchenkongregation, hat in Rom mit eindringlichen Worten zum Frieden für die Ukraine aufgerufen. Europa drohe “in einen wirklichen Selbstmord zu rennen”, sagte der Kardinal mit einem Zitat des Friedenspapstes Benedikt XV. von 1917.
Sandri äusserte sich in einem Grusswort vor Papst Franziskus, der an diesem Freitag die Kongregation in Vollversammlung empfing. “In Gedanken und im Herzen sind wir bei unseren Brüdern und Schwestern in der Ukraine”, sagte der Kardinal. Der Grosserzbischof der griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine, Sviatoslav Shevchuk, dessen Teilnahme an der Vollversammlung vorgesehen war, habe an der Seite seines Volkes bleiben wollen.
“Brüder im Glauben”
Historiker: Von Pius XII. stammt “Brüder im Glauben”
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KathTube – Pius XII. und die Juden – Mit Zeitzeugenberichten von italienisch-jüdischen Holocaustüberlebenden!
Vor 100 Jahren starb Benedikt XV.: Papst im Dienste des Friedens
Nach Aussage des Berliner Historikers Michael Feldkamp stammt der Ausdruck “Brüder im Glauben” mit Blick auf Juden und Christen vom späteren Papst Pius XII.
Die Formulierung, die sich auch beim Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) wiederfinde, gehe auf ein Schreiben Eugenio Pacellis (1876-1958) aus der Zeit des Ersten Weltkriegs zurück. Das sagte der Historiker am Samstagabend bei einem Vortrag der Görres-Gesellschaft in Rom.
Die seit 2020 zugänglichen Archivdokumente über den Papst seien Grundlage für einen Paradigmenwechsel in der Pius-Forschung, so Feldkamp, der 2018 eine Biografie von Pius XII. veröffentlicht hat. Sie zeigten eindeutig, welche Haltung der Papst zur Judenfrage gehabt und wie er ihnen geholfen habe. Pius XII. habe sich aufgrund seiner Erfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg auf den Frieden konzentriert und grundsätzlich der Neutralität verschrieben. Trotzdem habe er sich, so Feldkamp, bereits sehr früh während der NS-Zeit auf Geheimdiplomatie eingelassen.
Die Friedensnote Papst Benedikts XV. *UPDATE
Die Friedensnote Papst Benedikts XV. vom 1. August 1917: Eine Untersuchung zur Berichterstattung und Kommentierung in der zeitgenössischen Berliner Tagespresse (Studien zur Zeitgeschichte)
‘Globalismus’ und die Krise des katholischen Internationalismus
*Vor 100 Jahren starb Benedikt XV.: Papst im Dienste des Friedens
Die diplomatische Note Benedikts XV. vom 1. August 1917 gilt als der bedeutendste Versuch des Heiligen Stuhles den Ersten Weltkrieg zu beenden. Der Papst rief die kriegführenden Mächte darin zu Friedensverhandlungen auf und er machte selbst konkrete Vorschläge zur Lösung der bestehenden Konflikte. Die Studie von Ren© Schlott untersucht erstmals die Aufnahme und Beurteilung dieser so genannten Friedensnote in der deutschen Öffentlichkeit. Dazu wertet der Autor die Berichterstattung über die Friedensnote und ihre Kommentierung in sieben, für die Zeitungslandschaft des Ersten Weltkrieges repräsentativen Berliner Tageszeitungen im Zeitraum zwischen der Veröffentlichung der Note (18. August 1917) und ihrer Beantwortung durch das Deutsche Reich (22. September 1917) aus. Das Buch geht dabei, nach einem ausführlichen Überblick der wichtigsten Ergebnisse der Forschung, auch ausführlich auf die diplomatische Vorbereitung der Friedensnote sowie auf die innen- und aussenpolitische Situation im August/September 1917 ein. Auch wenn die päpstlichen Friedensbemühungen im Ersten Weltkrieg scheiterten, so wirkt das Friedenswerk Benedikts XV. bis in unsere Tage fort, wie der Epilog der Studie zeigt. Im Anhang werden die wichtigsten Dokumente, darunter die Friedensnote und die Antwortnoten der USA und des Deutschen Reiches, im Wortlaut wiedergegeben.
Benedikt XV. wollte den Wahnsinn des Krieges stoppen
Benedikt XV. versuchte den Selbstmord der Nationen Europas aufzuhalten. Doch seine Friedensinitiative zur Beendigung des Ersten Weltkriegs scheiterte. Klein von Gestalt war er dennoch ein großer Papst in schwersten Zeiten
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Moralische Kraft versus Gewalt
Vor 100 Jahren wählt das Konklave Benedikt XV. zum Papst
Vatikan: Papst Benedikt XV.
Michael Feldkamp, 22. Januar 2022
Vor 100 Jahren, am 22. Januar 1922 starb Benedikt XV., der, klein von Statur, zeitlebens auch als kleines Männlein (“piccoletto”) verspottet wurde. Dennoch war Benedikt XV., mit dem Geburtsnamen Giacomo della Chiesa, nicht als Übergangspapst gedacht, sondern war gleich nach Beginn des Ersten Weltkrieges (1914–1918) mit grosser Hoffnung im zehnten Wahlgang in das Petrusamt gewählt worden. Das Pontifikat von Papst Benedikt XV. (1914–1922) stand ganz im Schatten des Ersten Weltkriegs. Benedikt, der schon fast der Vergessenheit anheimgefallen war, stand erst wieder im Fokus des Interesses, als der deutsche Kardinal Joseph Ratzinger den Papstnamen Benedikt XVI. annahm.
Lorenzago di Cadore, Angelus, 22. Juli 2007
Benedikt XVI. – Angelus, Lorenzago di Cadore (Belluno), Sonntag, 22. Juli 2021
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Museo del Papa
Geburtshaus von Papst Johannes Paul I. öffnet für Besucher
Mein grosser Freund
Liebe Brüder und Schwestern!
In diesen Tagen der Ruhe, die ich, Gott sei es gedankt, hier in Cadore verbringe, spüre ich noch intensiver den Schmerz über die Nachrichten, die mich zu den blutigen Zusammenstössen und Episoden der Gewalt erreichen, die in vielen Teilen der Welt geschehen. Dies veranlasst mich dazu, heute noch einmal über das Drama der menschlichen Freiheit in der Welt nachzudenken. Die Schönheit der Natur erinnert uns daran, dass wir von Gott dazu bestellt worden sind, diesen ‘Garten’, der die Erde ist, zu ‘bebauen und zu hüten’ (vgl. Gen 2,8–17): Und ich sehe, dass ihr wirklich diesen schönen Garten Gottes, ein wahres Paradies, bebaut und hütet. Denn wenn die Menschen in Frieden mit Gott und untereinander leben, gleicht die Erde wirklich einem ‘Paradies’. Die Sünde verdirbt leider immer von neuem diesen göttlichen Plan, indem sie Spaltungen hervorbringt und den Tod in die Welt eintreten lässt. So kommt es, dass die Menschen den Versuchungen des Bösen nachgeben und einander bekriegen. Die Folge ist, dass in diesem wunderbaren ‘Garten’, der die Welt ist, sich auch Räume der ‘Hölle’ öffnen. Inmitten dieser Schönheit dürfen wir nicht die Situationen vergessen, in denen sich manchmal unsere Brüder und unsere Schwestern befinden.
Patrona Bavariae
Patrona Bavariae: “Wir schauen auf die Schutzfrau Bayerns”
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Patrona Bavariae
Die Wallfahrt der Bayrischen Gebirgsschützen
Die Wallfahrt der Bayerischen Gebirgsschützen
Auftakt für den Marien-Monat – Kardinal Marx predigt im Münchner Liebfrauendom
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
München, 1 Mai 2021 (CNA Deutsch)
Im Marienmonat Mai wird nicht nur der Maibaum aufgestellt, sondern die Gottesmutter in den bayerischen Diözesen traditionell besonders verehrt: Maria ist die bayerische Nationalheilige, und die Gläubigen bitten an diesem Tag mit Wallfahrten und bei Andachten, heiligen Messen und Gebeten um ihre Hilfe und Fürsprache.
Papst Benedikt XV. benannte Maria offiziell als Schutzfrau Bayerns. 1917 wurde das Fest der Patrona Bavariae erstmals in allen bayerischen Diözesen begangen.
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