Recht aller Gläubigen auf eine wahre katholische Liturgie
Der Priester und bekannte Blogger John Zuhlsdorf gibt Ratschläge
Der Priester und bekannte Blogger John Zuhlsdorf gibt Ratschläge, wie man eine Beschwerde beim Bischof oder einer vatikanischen Behörde richtig einreicht, wenn die liturgischen Vorschriften der Kirche nicht eingehalten werden.
Vatikan, kath.net/jg, 6. August 2013
“Alle Christgläubigen haben das Recht auf eine wahre Liturgie und besonders auf eine Feier der heiligen Messe, wie sie die Kirche gewollt und festgesetzt hat, wie es also in den liturgischen Büchern und durch andere Gesetze und Normen vorgeschrieben ist.”
Kardinal Koch nimmt an Würzburger Liturgiekongress teil
Schweiz
Kardinal Kurt Koch kommt
Liturgie muss schön sein
Der Schweizer Kardinal Kurt Koch wird am Internationalen Kongress der Societas Liturgica in Würzburg teilnehmen. Das teilte die Nachrichtenagentur Kipa am Donnerstag mit. Koch, der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen ist, wird im Rahmen des Kongresses einen Grundsatzvortrag halten. Rund 300 Teilnehmer werden vom 5. bis zum 10. August in Würzburg erwartet, um sich mit dem Thema “Liturgiereformen in der Kirche” auseinanderzusetzen.
Gott spricht durch den Mund des Lektors
Nachfolgeartikel: Dramatische Vortragsweise bei Messfeier
Quelle
Redemptionis Sacramentum
Rom, 19. Juli 2013, zenit.org, Edward McNamara LC
P. Edward McNamara, Professor für Liturgie am Päpstlichen Athenäum “Regina Apostolorum” in Rom, beantwortet Leserfragen.
Der Artikel über Lesungen, die auf dramatische Weise vorgetragen werden (12. Juli), hatte zu verschiedenen interessanten Reaktionen geführt, zu denen P. McNamara Stellung nehmen wollte:
“Kritische Bestandesaufnahme zur Lage der Kirche”
Piusbrüder zementieren zum Jahrestag Spaltung mit Rom
Quelle
Piusbruderschaft Schweiz
Priester Seminar Herz Jesu
Hl. Irenäus von Lyon
Zementierung der Spaltung: Zum 25. Jahrestag der Trennung von Rom hat sich die traditionalistische Piusbruderschaft deutlich vom Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) distanziert
Econe, kath.net/KNA, 28. Juni 2013
Zementierung der Spaltung: Zum 25. Jahrestag der Trennung von Rom hat sich die traditionalistische Piusbruderschaft deutlich vom Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) distanziert.
Treffen mit den Schweizer Bischöfen
Ansprache von Benedikt XVI.
Eminenzen, Exzellenzen, liebe Mitbrüder,
ich möchte Sie zuerst sehr herzlich begrüssen und meine Freude darüber ausdrücken, dass wir den 2005 abgebrochenen Pastoralbesuch nun zu Ende führen dürfen und noch einmal das ganze Panorama der Fragen, die uns bewegen, miteinander durcharbeiten können. Ich kann mich noch sehr lebhaft an den Ad-limina-Besuch 2005 erinnern, wo wir gemeinsam in der Glaubenskongregation Probleme, die auch in diesen Tagen wieder zur Debatte stehen werden, besprochen haben, und weiss noch, welch ein Klima des inneren Einsatzes herrschte dafür, dass das Wort des Herrn lebendig sei und ankomme in den Herzen der Menschen dieser Zeit, damit die Kirche lebe. In der uns gemeinsamen Situation der Bedrängnis durch eine säkulare Kultur versuchen wir, den Auftrag des Herrn zu verstehen und so gut zu erfüllen, wie wir es vermögen.
Irdische Liturgie als vorauskostende himmlische Liturgie
Texte des 2. Vatikanischen Konzils
Papst em. Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.
Irdische Liturgie als vorauskostende himmlische Liturgie
Seither hat die Kirche niemals aufgehört, sich zur Feier des Pascha-Mysteriums zu versammeln, dabei zu lesen, “was in allen Schriften von ihm geschrieben steht“ (Lk 24,27), die Eucharistie zu feiern, in der “Sieg und Triumph seines Todes dargestellt werden“ (19), und zugleich “Gott für die unsagbar grosse Gabe dankzusagen” (2 Kor 9,15), in Christus Jesus “zum Lob seiner Herrlichkeit” (Eph1,12). All das aber geschieht in der Kraft des Heiligen Geistes.
Opfercharakter der hl. Messe
Der Opfercharakter der hl. Messe und seine Grundlagen in der Schrift
Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie, beantwortet Leserfragen
Rom, 31. Mai 2013, zenit.org
P. Edward McNamara, Professor für Liturgie am Päpstlichen Athenäum “Regina Apostolorum” in Rom, beantwortet Leserfragen.
Frage: Wo steht geschrieben, dass zu unserem Gottesdienst ein Opfer gehört?
Neueste Kommentare