Liturgie

Zehn Jahre im Amt

Zehn Jahre im Amt: Zeremonienmeister Guido Marini

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Die Päpste und ihre Zeremonienmeister

Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung

Guido Marini sorgt seit zehn Jahren für den reibungslosen Ablauf jeder Papstmesse. Am 1. Oktober 2007 ernannte Papst Benedikt XVI. ihn zum Päpstlichen Zeremonienmeister, und Franziskus behielt ihn an selber Stelle. Das überraschte, denn die liturgischen Stile der beiden Päpste unterscheiden sich deutlich.

Der folgende Text von Gudrun Sailer erschien zuerst in der Monatszeitschrift „Gemeinsam Glauben“. Radio Vatikan präsentiert ihn hier mit freundlicher Genehmigung des Verlages Herder. Ein Radio-Vatikan-Interview mit Monsignore Marini von 2008 findet sich hier.

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Jesu Name sei gepriesen

Jesu Name sei gepriesen – Zugänge zum Geheimnis des heiligsten Namens Jesu

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Weitere Literatur des Autors

Der Autor führt über die Beschreibung von Heiligenleben hin zur Verehrung des heiligsten Namens Jesu. Gleichzeitig stellt er die biblischen Grundlagen dieses Glaubensgeheimnisses dar. Auch wird die Verehrung des Jesusnamens in der Liturgie der Kirche in den Blick genommen. Wie immer schliessen die Überlegungen mit einem Gebetsteil. So soll vom Lesen zum Beten übergegangen werden.

Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun.schreibt im Vorwort:

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Heiliger Joseph in der deutschsprachigen Liturgie

Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung – Dekret ‘Nomen Sancti Ioseph’

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Dokument-Vatikan

Die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung hat mit dem Dekret Nomen Sancti Ioseph vom 31. Juli 2017 festgelegt, dass in der deutschen Übersetzung die Einfügungen bezüglich des heiligen Josef in den Eucharistischen Hochgebeten II, III und IV folgendermassen abgeändert werden:

Eucharistisches Hochgebet II: „…in der Gemeinschaft mit der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria, mit ihrem Bräutigam, dem heiligen Josef, mit deinen Aposteln und mit allen, …“;

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„Glaubensschwund bereitet grösste Sorge“

Zehn Jahre Erfahrungen mit „Summorum pontificum“:

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Der emeritierte Kölner Weihbischof Klaus Dick plädiert dafür, in liturgischen Fragen nicht die Kirche, sondern Christus als Bezugspunkt zu nehmen.

Von Regina Einig, DT, 13. September 2017

Herr Weihbischof, kann Summorum pontificum seine Wirkung nur an einem Ort, an dem beide Formen des Ritus gefeiert werden, entfalten?

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Vorausschau auf 10 Jahre Summorum Pontificum

Wallfahrt vom 14. bis 17. September – Reden unter anderem von Kardinal Robert Sarah, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Erzbischof Guido Pozzo

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Der “Gregorianische Ritus” ist für alle da

Vatikanstadt, 1. Juni 2017, (CNA Deutsch)

Zehn Jahre nachdem Benedikt XVI. die Feier der traditionellen lateinischen Messe zugänglicher gemacht hat, wird das Dokument, mit dem er dies ermöglichte, als Mittel gewürdigt, den Abgrund der Spaltung wieder zu schliessen, den die liturgischen Änderungen im Zug des Zweiten Vatikanischen Konzils öffneten.

“Manchmal gibt es da so Polemiken, aber ich denke, dass Benedikt diese Polemiken überwinden wollte, als er sagte, dass es sogar in der Liturgie einen gewissen Fortschritt gibt…aber natürlich in voller Kontinuität mit der Tradition der Kirche”, sagte Pater Vincent Nuara OP gegenüber CNA.

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Papst Benedikt XVI. antwortet Priestern

Zum Priesterjahr 2009/2010 – Papst Benedikt XVI. antwortet Priestern

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Aus Antworten, die Papst Benedikt XVI. während einiger Treffen mit Priestern, Diakonen und Seminaristen auf aktuelle Fragen gegeben hat.

Thema 1: Liturgie – Ars celebrandi

Beim Treffen mit Priestern der Diözese Albano, der grösssten der sogenannten Suburbikarischen Diözesen, die Rom umgeben (am 31. August 2006 in Castel Gandolfo) fragte Don Vittorio Petruzzi, Pfarrvikar in Aprilia:

Heiligkeit, für das bald beginnende Pastoraljahr ist unsere Diözese vom Bischof aufgefordert worden, der Liturgie besondere Aufmerksamkeit zu widmen, sowohl auf theologischer Ebene wie hinsichtlich der gottesdienstlichen Praxis. Das zentrale Thema bei den Wochen der Zusammenkunft der Diözese, an denen wir im September teilnehmen werden, lautet: “Die Planung und Durchführung der Verkündigung im Kirchenjahr, in den Sakramenten und in den Sakramentalien”. Wir sind als Priester dazu aufgerufen, die Liturgie “ernsthaft, schlicht und schön” zu gestalten, um eine schöne Formulierung zu gebrauchen, die aus dem Dokument des italienischen Episkopats “Das Evangelium in einer sich wandelnden Welt vermitteln” stammt. Heiliger Vater, können Sie uns helfen zu verstehen, wie sich das alles in die “ars celebrandi” umsetzen lässt?

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Es gibt sie noch…Gott sei Dank, die Propheten

Die Kraft der Stille: Kardinal Sarah stellt sein neues Buch in deutscher Sprache vor

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Christliche Familien stehen ‘gegen diese neue Diktatur des Egoismus

Rom, 24. Mai 2017 (CNA Deutsch)

Sein neues Buch hat in französischer und englischer Sprache bereits Furore gemacht – nun liegt das Werk von Kardinal Robert Sarah über die Kraft der Stille auf Deutsch vor.

Die beim Fe-Medienverlag verlegte deutsche Fassung wurde am heutigen Mittwoch in Rom vorgestellt. CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut der Rede des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, übersetzt aus dem Italienischen von Paul Badde.

Sehr geehrte Damen und Herren

Eminenzen, Exzellenzen,

zuerst einmal muss ich mich heute Abend bedanken. Ich danke jedem der hier Anwesenden. Mit Ihrer zahlreichen Anwesenheit zeigen Sie, dass die Stille kein Thema der Vergangenheit, sondern dass sie auch heute von wesentlicher Bedeutung ist. Mit Ihrer Anwesenweit bestätigen Sie schon, dass die Stille nicht nur das mönchische Leben betrifft, sondern dass auch wir die Stille nötig haben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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