Liturgie

Vorabendmesse zum Pfingstfest

Vatikan-Bildergalerie

Bux: Mit den Sakramenten spielt man nicht

Bux: Mit den Sakramenten spielt man nicht – Über eine fehlgeleitete Sakramentenpraxis

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Nicola Bux zur Taufe
Una Voce Korrespondenz
Don Nicola Bux – Über den neuen Turmbau zu Babel und die Synodalität „die zerstören kann“

Mit diesem Buch stellt Nicola Bux die provokante Frage, ob wir noch ernsthaft an die Wirksamkeit der Sakramente glauben (wollen). Der Autor unterzieht die heutige Sakramentenpraxis einer scharfen Kritik. Denn sowohl in der Sakramententheologie als auch in der liturgischen Praxis der Sakramentenspendung haben wir tatsächlich weithin die Orientierung verloren. Anthropozentrismus und ein Eventcharakter sind zu einem entscheidenden Gestaltungskriterium geworden.

Diese Schrift will aber nicht nur in die Theologie und Praxis der Sieben Sakramente einführen, sondern versteht sich auch als eine warnende Kritik an den heutigen Deformationen, Zweideutigkeiten, Hinzufügungen und Auslassungen in den „Riten“ der Sakramentenspendung. Für den Weg aus der tiefen Krise ist es für Bux unausweichlich, wieder zu einer traditionsorientierten Sakramentenspendung zurückzufinden. Dabei stützt sich der Autor auf eine Vielzahl von Quellen historischer, theologischer, kanonischer, westlicher und byzantinischer Herkunft.

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11.00 Uhr Göttliche Liturgie – 12.00 Uhr Regina Coeli

11:00 Göttliche Liturgie mit Seligsprechung von 7 griechisch-katholischen Märtyrerbischöfen auf dem Freiheitsfeld bei Blaj (Blasendorf)
12:00 Regina Coeli

Zum Altare Gottes will ich treten

Die Messe in ihren Riten erklärt

Quelle
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Papst Benedikt XVI. über die “alte Messe”:

“Was nun die Verwendung des Messbuches von 1962 als Forma extraordinaria der Messliturgie angeht, so möchte ich darauf aufmerksam machen, dass dieses Missale nie rechtlich abrogiert wurde und insofern im Prinzip immer zugelassen blieb. (…)

Viele Menschen, die klar die Verbindlichkeit des II. Vaticanums annahmen und treu zum Papst und zu den Bischöfen standen, sehnten sich doch auch nach der ihnen vertrauten Gestalt der heiligen Liturgie, zumal das neue Missale vielerorts nicht seiner Ordnung getreu gefeiert, sondern geradezu als eine Ermächtigung oder gar als Verpflichtung zur „Kreativität“ aufgefasst wurde, die oft zu kaum erträglichen Entstellungen der Liturgie führte. Ich spreche aus Erfahrung, da ich diese Phase in all ihren Erwartungen und Verwirrungen miterlebt habe. Und ich habe gesehen, wie tief Menschen, die ganz im Glauben der Kirche verwurzelt waren, durch die eigenmächtigen Entstellungen der Liturgie verletzt wurden. (…)

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Joseph Maria Pascher (1893-1979)

Joseph Maria Pascher (1893-1979) – Liturgiewissenschaftler in Zeiten des Umbruchs

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Joseph Maria Pascher (1893-1979) – Liturgiewissenschaftler in Zeiten des Umbruchs

Die Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils sind nicht vorstellbar ohne die Liturgische Bewegung, die schon weit vor dem Konzil ihren Anfang nahm. Eine der weniger bekannten Theologen innerhalb dieser Bewegung war der Münchner Liturgiewissenschaftler Joseph Maria Pascher (1893–1979), dessen Leben und Werk in dieser Studie eingehend dargestellt wird.

Über die sakramentale Ehe

Über die sakramentale Ehe – Weihbischof Athanasius Schneider

Neuanfang inmitten der Krise

Neuanfang inmitten der Krise – Die heilige Liturgie, die traditionelle lateinische Messe und die Erneuerung in der Kirche

Von Kwasniewski, Peter A.

Rezension/Bestellung

Mit diesem Buch liefert der Autor ein flammendes Plädoyer für die überlieferte hl. Messe und den Gregorianischen Choral. Kwasniewski schildert praxisnah seine Lebenserfahrungen mit dem Novus Ordo und der überlieferten hl. Messe. Sein Vergleich zwischen beiden Formen des Römischen Ritus kommt einer Bankrotterklärung heutiger Liturgiepraxis gleich. Der „liturgische Liberalismus“ mit seinen liturgischen Missbräuchen und Irrlehren hat aus seiner Sicht zahlreiche Verfallserscheinungen und Defizite verursacht. Kernelemente katholischer Spiritualität wurden durch die Liturgiereform bis zur Unkenntlichkeit verwässert. In einer geradezu euphorischen Angleichung an den Zeitgeist der Moderne wurde eine Gottes- und Traditionsvergessenheit heraufbeschworen. Ein wichtiges Heilmittel zur Überwindung der Krise in Kirche, Liturgie und gelebtem Glauben sieht der Autor in der Wiederentdeckung der katholischen Tradition.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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