Papst Benedikt XVI. – ‘Geboren um zu lieben’
Die Heilige Nacht
Quelle
Letzte Gespräche: Mit Peter Seewald
Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 21. Dezember 2011
Liebe Brüder und Schwestern!
Ich freue mich, euch wenige Tage vor der Feier der Geburt des Herrn zur Generalaudienz zu empfangen. Der Gruß, der in diesen Tagen in aller Munde ist, lautet: “Frohe Weihnachten! Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest!”
Laßt uns dafür sorgen, daß der Austausch guter Wünsche auch in der heutigen Gesellschaft nicht seinen tiefen religiösen Wert verliert und das Fest nicht von den äußeren Aspekten vereinnahmt wird, die die Saiten des Herzens berühren. Gewiß sind die äußeren Zeichen schön und wichtig, solange sie uns nicht ablenken, sondern uns vielmehr helfen, Weihnachten in seiner wahren Bedeutung zu leben – der religiösen und christlichen –, damit auch unsere Freude nicht oberflächlich ist, sondern in die Tiefe geht.
Fremde Heimat Sibirien: Leben an der Seite eines Taigajägers
Die Hamburgerin Karin Haß folgt dem Ruf der russischen Taiga – wo die Flüsse im Winter monatelang zufrieren und ein Satellitentelefon die einzige Verbindung zur Außenwelt ist
Sibirische Taiga erleben – Zu Besuch bei Karin Haß – Go East Reisen
Fremde Heimat Sibirien von Karin Haß: Buch kaufen | Ex Libris
Bärenspeck mit Pfeffer: Mein kleines Stück Sibirien (46)
Bistum der Verklärung von Nowosibirsk – Wikipedia
Der Krieg und die katholische Kirche in Russland | radio horeb Leben mit Gott …
Die Hamburgerin Karin Haß folgt dem Ruf der russischen Taiga – wo die Flüsse im Winter monatelang zufrieren und ein Satellitentelefon die einzige Verbindung zur Außenwelt ist. Nach anfänglichen Paddeltouren durch abgeschiedene Wälder gelangt sie nach Ostsibirien, in ein entlegenes Dörfchen am Oljokmafluss, und beschließt, acht Monate hier zu leben. Dabei lernt sie den harten Alltag der Bewohner kennen, schließt Freundschaften und findet schließlich ihre große Liebe: den Ewenken Slava, der seinen Unterhalt durch Jagd und Fischfang bestreitet. Ein einfühlsamer Bericht über eine fremde Kultur, zwei völlig verschiedene Menschen und eine Entscheidung fürs Leben.
“Es gibt keine größere Liebe …”
“Es gibt keine größere Liebe …”: Das Martyrium und die Ermordung der Familie Ulma
Markowa (Powiat Łańcucki) – Wikipedia
Warum die Kirche eine ganze Familie seliggesprochen hat
Dieses Buch zeichnet den dramatischen Lebensweg der polnischen Familie Ulma nach. Sie versteckte während der deutschen Besatzungszeit acht Jüdinnen und Juden auf dem Dachboden ihres Anwesens in Markowa/ Südostpolen, um sie vor Deportation und Ermordung zu schützen. Nachdem das Ehepaar denunziert worden war, erschossen deutsche Polizisten im Morgengrauen des 24. März 1944 die jüdischen Mitbewohner und die gesamte Familie Ulma. “Vor dreißig Jahren wurde die Anerkennung der Heiligkeit der Ulmas von dem neuen Pfarrer, der die örtliche Pfarrei übernahm, verstärkt gefördert: ‘Wir haben hier Heilige!’ Seit seinem Bestehen im Jahr 2016 bemüht sich unser Museum in Markowa, den Mitbürgern in ganz Polen das heroische Handeln und die Heiligkeit der Ulmas zu vermitteln. Zunehmend finden die Ulmas auch bei Juden – Nachkommen von Holocaust-Überlebenden – Beachtung.
Mein Herz wird triumphieren
Mirjana Soldo beschreibt, was sie seit ihrem 16. Lebensjahr erlebt, als sie zum ersten Mal eine Marienerscheinung in Medjugorje hatte
Quelle/Bestellung
Mein Herz wird triumphieren
Mein Herz wird triumphieren
Autor: Mirjana Dragicevic-Soldo
Mirjana Soldo beschreibt, was sie seit ihrem 16. Lebensjahr erlebt, als sie zum ersten Mal eine Marienerscheinung in Medjugorje hatte. Die Abenteuer, aber auch Verfolgung der ersten Zeit unter kommunistischer Herrschaft, ihr Familienleben, die Begegnungen mit der Gottesmutter bis heute, die Interaktion mit den anderen 5 Sehern, das Treffen mit Papst Johannes Paul II. sowie vielen Priestern und Bischöfen, das Hineinwachsen in das Leben der Botschaften, Begegnungen mit den Pilgern aber auch Wunder und Heilungen kommen zur Sprache.
“Medjugorje ist eine Erfahrung, die man lebt”
40.000 junge Christen beten und feiern in dieser Woche in Medjugorje. Michael ist dabei und gibt Zeugnis von dem Ort, an dem sich “der Ruf des Himmels erhebt”
06.08.2025
Meldung
Die katholische Kirche ist jung! Ein Beweis: die Jugendfestivals. In Rom ging das Jubiläum der Jugend (mit mehr als 500.000 Teilnehmern) am Sonntag zu Ende, in Medjugorje hat am Montag das 36. Internationale Jugendfestival “Mladifest” (nach kroatisch mlad “jung”) begonnen. Über 40.000 Jugendliche aus 71 Ländern feierten mit den 500 Priestern den Eröffnungsgottesdienst.
Über fünf Tage geht das Programm an dem Marienerscheinungsort in Bosnien und Herzegowina. Das Motto ist: “Kommt, wir ziehen hinauf zum Haus des Herrn.” Katechesen, Zeugnisse, Gebetszeiten, Eucharistiefeiern, Prozessionen und Tanz tragen zu einer “geistlichen Erneuerung durch das Gebet” und einem “tiefen geistlichen Erlebnis” bei, wie Ortspfarrer Zvonimir Pavicic nach Angaben des Österreichischen Rundfunks (ORF) sagte.
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