Georg May: Breslau – München – Mainz. Mein Lebensweg
Der bekannte Theologieprofessor Georg May schildert in dieser Autobiografie seinen Lebensweg von Schlesien über Fulda, München, Neuzelle, Spremberg, Erfurt und (noch einmal) München, von dort nach Freising und schließlich nach Mainz
Der bekannte Theologieprofessor Georg May schildert in dieser Autobiografie seinen Lebensweg von Schlesien über Fulda, München, Neuzelle, Spremberg, Erfurt und (noch einmal) München, von dort nach Freising und schließlich nach Mainz. Besondere Beachtung finden seine wissenschaftliche Arbeit, seine seelsorgliche Tätigkeit, seine Sorge um die Priester und sein Einsatz für die Priesteramtskandidaten in der Lehre sowie sein Kampf gegen die Selbstzerstörung der Kirche.
Gott ist Liebe – Deus caritas est: Die Enzyklika *UPDATE
Autor Benedikt XVI./ Einleitung Walter Mixa
‘Deus caritas est’
Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘ Verbum Domini’ Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. An die Bischöfe, den Klerus, die Personen gottgeweihten Lebens und an die christgläubigen Laien über das Wort Gottes um Leben und in der Sendung der Kirche
Der Tag an dem sich der Menschensohn offenbart
Gott ist Liebe…Von E. Ettinger
…und Christentum ohne Liebe ist nicht Christentum. Wie wahr!
Ich bin keine Theologin, und dieses Büchlein wurde mir empfohlen. Na ja, dachte ich, ein katholischer Dogmatiker. Wie konnte ich ahnen, dass sich Papst Benedikt XVI. als Mystiker entpuppt, denn alles was er hier schreibt, ist zutiefst wahr, und man merkt, der Mann glaubt mit voller Überzeugung, was er hier schreibt. Und das trefflich und logisch formuliert, zu Weihnachten 2005. Lesenswert nicht nur für Christen, sondern für alle. Spiritualitat (Gottesliebe) muss sich mit Nächstenliebe verbinden, die wahre Gottesliebe beweist sich in der aktiv praktizierten Nächstenliebe. Andernfalls ist überhaupt keine Spiritualität vorhanden.
Europäische Identität
Europäische Identität. Die Erneuerung Europas aus dem Geist des Christentums. Essay: Europa ist mehr als die EU. Warum wir jetzt eine Renaissance der christlichen Traditionen brauchen
Christliche Werte haben die Kraft, Europa zu einen! Die Geschichte Europas wurde durch die christliche Tradition geprägt. Doch diese verblasst. Was bedeutet das für den europäischen Gedanken?
Wolfgang Sander zeigt mit seinem Essay, dass wir kein neues Narrativ brauchen, sondern eine Rückbesinnung. Er plädiert für eine Renaissance der christlichen Werte. Denn wenn es uns gelingt, sie für heute weiterzudenken, liegen hier die entscheidenden Ressourcen für eine verbindende, zukunftsfähige europäische Identität! – Europa ist mehr als die EU: auf der Suche nach unserem kulturellen Gedächtnis – Unsere Herkunft: die christlichen Wurzeln Europas
– Was zeichnet die Einheit des Konstrukts Europa aus?
– Die Zukunft der europäischen Einigung und die Erneuerung der christlichen Kirchen In Vielfalt vereint?
– Was macht den inneren Zusammenhang Europas aus?
Die Legende der heiligen Hedwig
Die hl. Hedwig von Schlesien (1174/78- 1243) ist als Brückenfigur der Geschichte dreier Länder (Deutschlands, Österreichs und Polens) vom ausgehenden Mittelalter bis in die Gegenwart von politischem und praktisch religiösem Interesse gewesen
Bischof Ipolt würdigt “die Stärke und die Größe” von Bistumspatronin Hedwig (catholicnewsagency.com)
Hedwig von Schlesien – Ökumenisches Heiligenlexikon
Die hl. Hedwig von Schlesien (1174/78- 1243) ist als Brückenfigur der Geschichte dreier Länder (Deutschlands, Österreichs und Polens) vom ausgehenden Mittelalter bis in die Gegenwart von politischem und praktisch religiösem Interesse gewesen. Im Laufe des 14.-15. Jahrhunderts von gleich vier europäischen Adelsgeschlechtern (Piasten, Habsburg, Öttingen, Henneberg) als Geblütsheilige beansprucht, war sie zu Zeiten der Reformation Gegenstand von Glaubenskämpfen. An der Schwelle zum industriellen Zeitalter avancierte sie zur Leitfigur einer ethisch ausgerichteten Modernekritik.
Letzte Gespräche: Mit Peter Seewald **UPDATE
Erstmals in der Geschichte des Christentums: Ein Papst zieht die Bilanz seiner Amtszeit
In den Gesprächen, die Papst Benedikt XVI. mit dem Journalisten Peter Seewald kurz vor und nach seinem Rücktritt geführt hat, blicken sie auf das Pontifikat des deutschen Papstes zurück. Nie zuvor hat Benedikt XVI. so offen über die Hintergründe seiner überraschenden Demission und die Erneuerung des Glaubens als das grosse Thema seines Pontifikats gesprochen, aber auch über kontroverse Themen seiner Amtszeit, etwa das Verhältnis zu Juden und Muslimen/Islam, Vatileaks oder die Affäre um die Piusbruderschaft.
Gott liebt auch die Tiere: Tiergeschichten eines Bischofs
In seinem neuesten und wohl persönlichsten Buch widmet sich Andreas Laun (Günter Nenning verlieh ihm einst den Titel “Tierbischof”) einem ungewöhnlichen Thema: der emeritierte Salzburger Weihbischof erzählt Tiergeschichten
In seinem neuesten und wohl persönlichsten Buch widmet sich Andreas Laun (Günter Nenning verlieh ihm einst den Titel “Tierbischof”) einem ungewöhnlichen Thema: der emeritierte Salzburger Weihbischof erzählt Tiergeschichten. Berührende Erlebnisse mit seiner treuen Schäferhündin Pamina und andere unterhaltsame Anekdoten. Leicht verständlich beantwortet er auch Fragen wie “Was ist eigentlich ein Tier”, “Sind Tiere durch Zufall entstanden?” oder “Gibt es einen Tierhimmel”. “Gott liebt auch die Tiere” wendet sich an alle Tierfreunde, an Alt und Jung. Andreas Launs Tierliebe ist ansteckend und authentisch. Er nimmt uns mit auf eine spannende Reise in das Reich der Tiere!
Über den Autor
Andreas Laun wurde 1942 in Wien geboren und 1967 zum Priester geweiht. Laun war Professor an verschiedenen katholischen Hochschulen und wurde 1995 zum Weihbischof für Salzburg ernannt. Papst Franziskus nahm 2017 seinen altersbedingten Rücktritt an.
Strasse der Achttausender: Vom Dach der Welt zu Darjeelings Teegärten
In den Bergen Pakistans beginnt ein Reiseweg von unvergleichlicher Schönheit
In den Bergen Pakistans beginnt ein Reiseweg von unvergleichlicher Schönheit: Die vierzehn höchsten Gipfel der Welt sind hier wie an einer Kette aufgereiht – darunter so legendäre Achttausender wie der K2 und der Mount Everest. Hajo Bergmann, seit dreißig Jahren als Filmemacher in Asien unterwegs, nimmt uns mit auf eine 5000 Kilometer lange, spektakuläre Tour durch den Himalaja bis nach Indien, die ihn mit Menschen aus völlig unterschiedlichen Kulturen zusammenbringt. Er besucht Tempel und Klöster, Sadhu-Pilger und Sufimusiker, Jadehändler und Teebarone, die alle eine ganz eigene Geschichte zu erzählen haben. Ein mitreißender Reisebericht über die höchste Gebirgsregion der Erde
DVD (17) -Straße der Achttausender: Vom Dach der Welt zu Darjeelings Teegärten
Buchrückseite
Unterwegs auf der legendären Traumroute. In den Bergen Pakistans beginnt ein Reiseweg von unvergleichlicher Schönheit: Die vierzehn höchsten Gipfel der Welt sind hier wie an einer Kette aufgereiht ― darunter so legendäre Achttausender wie der K2 und der Mount Everest. 5000 Kilometer folgt Hajo Bergmann, seit dreißig Jahren als Filmemacher in Asien unterwegs, dieser Linie durch China, Xinjiang, Tibet und Nepal bis hin zu den berühmten Teegärten von Darjeeling in Indien. Er führt uns zu den Bergvölkern des Himalaja und Karakorum, besucht Tempel und Klöster, Sadhu-Pilger und Sufimusiker, Jadehändler und Teebarone ― ein mitreißender Reisebericht über die höchste Gebirgsregion der Erde. “Ein wundervolles Buch, das man jetzt mit ein wenig Wehmut liest.” Schleswig-Holstein am Sonntag
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