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Neue Beweise gegen einen veralteten Zeitgeist

Christa Meves

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45 Jahre haben gereicht, die Folgen der revolutionären Veränderung zu einer extrem sozialliberalen Gesellschaft so sichtbar zu machen, dass ihre vielen negativen Erscheinungen in einem erschreckenden Ausmass deutlich werden. In der Bevölkerung entsteht eine fruchtbare Unruhe, zumal viele neue Forschungsergebnisse in neurobiologischen Bereichen ebenso wie in der Hormon- und Hirnwissenschaft täglich neue hieb- und stichfeste Gegenbeweise gegen die im Mainstream herrschende Ideologie publizieren.

Die Widersprüche zwischen den kollektivistischen Wunschträumen sowie denen nach absoluter Freiheit werden immer grösser und liefern den Nachweis des illusionären Charakters der zur Zeit gesellschaftlich vorherrschenden Vorstellungen im Trend von Medien und Regierung.

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Das Mass ist voll ****UPDATE (176)

Das Mass ist voll: In Krisenzeiten hilft keine Volksverdummung

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Peter Hahne: ‘Spazierengehen tut gut, vor allem Montags!’
*Holt Gott zurück in die Politik. Ja, wen denn sonst
**“Wieder einmal eine massive Beeinflussung durch ‘Stiftungen’ wie Bill Gates und Co.”
***Angst vertreiben — das ist Weihnachten!
****Der Paradigmenwechsel im Lebensschutz wird immer dringender
Peter Hahne
Einsam sterben, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Ökonom: Krisen der letzten Jahre wurden instrumentalisiert | Die Tagespost (die-tagespost.de)

In alt bewährter Manier legt Peter Hahne den Finger in die Wunde und entlarvt die in Krisenzeiten besonders augenfällige Heuchelei und Selbstgerechtigkeit in unserem Land.

Maskendeals mit Millionenprovision. Eine Lockdown-Politik, die Hundertausende Mittelständler in die Existenznot zwingt. Alte Menschen, die von Kirche und Gesellschaft beim Sterben allein gelassen werden. Und eine Sprachpolizei, die jedes Augenmass verloren hat. Nicht erst seit Corona wird deutlich: Die Eliten in Deutschland haben den Draht zu den Bürgern verloren und betreiben eine schamlose Klientelpolitik. In alt bewährter Manier legt Peter Hahne den Finger in die Wunde und entlarvt die in Krisenzeiten besonders augenfällige Heuchelei und Selbstgerechtigkeit in unserem Land.

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Wer zur Hölle ist der Teufel?

Wer zur Hölle ist der Teufel?: Die Faszination des Bösen in Bibel und Geschichte

Ob in Pop-Songs, Netflix-Serien oder in Bestsellern – der Teufel fasziniert bis heute. Doch wer ist der Teufel eigentlich? Der Bibelwissenschaftler Simone Paganini und der Historiker Sebastian Huncke begeben sich auf eine packende Spurensuche nach den Eigenschaften dieser Figur. Die Reise beginnt im alten Orient und führt über die Schlange im Garten Eden, die Versuchung Jesu durch den Satan, Augustinus und die Werwolf-Legenden bis in die Goethe-Zeit. Dabei zeigt sich: Religiöse und politische Autoritäten benutzten die Idee vom Teufel stets, um Menschen einzuschüchtern. Nicht zuletzt deshalb hatte der Teufelsglaube v.a. in Krisenzeiten Hochkonjunktur. Ein spannendes Buch über die Hintergründe und die Wirkungsgeschichte einer uralten Faszination.

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“Kirchenlehrer der Neuzeit” dem Papst überreicht *UPDATE

Lepanto-Verlag übergibt dem Heiligen Vater die Übersetzung seiner Audienzkatechesen

Rom, 14. Dezmeber 2012, Zenit.org

Benedikt XVI: Kirchenlehrer der Neuzeit | Lepanto Verlag (lepanto-verlag.de)

Schon rund zwei Wochen vor dem Weihnachtsfest hat der Lepanto Verlag einen Höhepunkt des Jahres feiern dürfen. Pünktlich zum “Jahr des Glaubens” konnte er dem Heiligen Vater persönlich die Neuproduktion des Lepanto-Verlages, “Kirchenlehrer der Neuzeit”, überreichen. Obwohl es nur eine kurze Begegnung war, habe sich der Weg von Bonn nach Rom gelohnt, erklärte der Verlag.

So wie die in seinem Buch geschilderten Kirchenlehrer ist Benedikt selbst ein Erneuerer eines Glaubens, der ein Teil der modernen Gesellschaft und Lebenskultur ist, ohne sich von ihr prägen zu lassen oder gar abhängig zu sein. Der Verlag drücke seine Dankbarkeit darüber aus, ein Buch dieses souveränen Menschen im Verlagsprogramm zu haben, und damit an der so wichtigen Neuevangelisierung mitarbeiten zu können.

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“Das ungeheure unbegrenzte Ja- und Amen-sagen”

Das Gender-Mainstreaming ist in aller Munde. Worum geht es eigentlich?

Sarto Verlag

Das Gender-Mainstreaming ist in aller Munde. Worum geht es eigentlich? Im vorliegenden Gespräch versucht Ricardo Aldana, einige philosophische und theologische Zusammenhänge aufzuzeigen, die das zur Sprache bringen, woran sich alles entscheidet: die menschliche Freiheit. Ja und Amen (Offb 1,7) ist ein Name Jesu Christi (2 Kor 1,19-20; Offb 3,14). In welchem Sinn können aber wir selbst sagen – um ein Wort Nietzsches aufzugreifen –, dass uns “das ungeheure unbegrenzte Ja- und Amen-sagen” eigen ist? Der Sohn Gottes ist ein ewiges Ja zum Geschenk des Vaters, und Marias Jawort stellt die vollkommene Entsprechung der menschlichen Freiheit zur göttlichen Freiheit dar. Marias Freiheit ist also allumfassend und mit-schöpfend, sie ist das geschöpfliche ungeheure Ja und Amen. Das Jawort Marias bildet demnach den Schlüssel zum christlichen Verständnis der Freiheit als einer Qualität der Liebe und insbesondere zum Verständnis des freien und schöpferischen Empfangens unserer Existenz, die uns geschenkt worden ist.

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Unfehlbarkeit: Das päpstliche Charisma im Lichte der Tradition

Ricardo Aldanas Buch Unfehlbarkeit erscheint zu einem Zeitpunkt, an dem eine große Zahl von Gläubigen der Kirche den Rücken kehrt, weil diese auf breiter Ebene versagt habe


Unfehlbarkeit des Papstes – katholisch.de

Ricardo Aldanas Buch Unfehlbarkeit erscheint zu einem Zeitpunkt, an dem eine große Zahl von Gläubigen der Kirche den Rücken kehrt, weil diese auf breiter Ebene versagt habe. Die Unfehlbarkeit des Papstes ist dabei ein Kritikpunkt unter vielen. Ohne je apologetisch zu werden, zeigt Ricardo Aldana die sachlichen Grundlagen des Unfehlbarkeitsdogmas auf – die historischen Voraussetzungen und Umstände, die zur Formulierung führten, was das Dogma beinhaltet und was es nicht beinhaltet und wie es tatsächlich gehandhabt wurde. Zugleich wird der Leser mit hineingenommen in eine tiefe Betrachtung dessen, was Kirche über alle Strukturen hinaus durch alle Zeiten hindurch wesentlich darstellt: den Raum, in dem wir die Totalität der Liebe Gottes, unser Heil, empfangen. Die Einbettung des päpstlichen Amtes in einen weiten kirchlichen Horizont schenkt dem Leser die Möglichkeit, dem Thema Unfehlbarkeit in einem Fühlen mit der Kirche, jenseits des Meinungs-Mainstream, zu begegnen.

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Vinzenz von Lérins – Commonitorium

Das Commonitorium des südgallischen Priestermönchs Vinzenz von Lérins (434) gilt als prägnantester Ausdruck des Traditionsprinzips der frühen Kirche

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Kennen Sie die “Pop-Theologie”? (2) – FSSPX.Actualités / FSSPX.News
Tradition – kathPedia
Michael Fiedrowicz: Glaubenskriterien nach Vinzenz von Lérins (kath-info.de)
Um der Klarheit willen: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Vinzenz von Lérins – Ökumenisches Heiligenlexikon

Das Commonitorium des südgallischen Priestermönchs Vinzenz von Lérins (434) gilt als prägnantester Ausdruck des Traditionsprinzips der frühen Kirche. In seinem berühmten ersten Kanon fordert der Autor, “das festzuhalten, was überall, was immer, was von allen geglaubt wurde” (id teneamus, quod ubique, quod semper, quod ab omnibus creditum est). Neben diesem häufig zitierten Kriterium zur Unterscheidung von Orthodoxie und Häresie schuf Vinzenz zugleich für die authentische Dogmenentwicklung eine klassische Formel (eodem sensu eademque sententia), die auch vom kirchlichen Lehramt bis in die jüngste Gegenwart hinein vielfach rezipiert wurde. Das Commonitorium trat seinen “Siegeszug” durch die Theologie- und Kirchengeschichte erst relativ spät an: Nachdem es während der Religionsdispute des 16. Jh. entdeckt worden war (Erstausgabe 1527), avancierten Kernpassagen aus dem Werk zum festen Argumentationsinstrumentar katholischer Kontroverstheologen dieser Epoche und behielten ihre hohe Geltung in bedeutenden theologischen Kontroversen der Folgezeit bei, wie z.B. in den Diskussionen auf dem Ersten Vatikanum zum Thema der päpstlichen Infallibilität.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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