Pastoral im Krankendienst
Der Päpstliche Rat für die Pastoral im Krankendienst (lat. Pontificium Consilium De Apostolatu Pro Valetudinis Administris) ist eine Einrichtung der römischen Kurie
Quelle: Home Bischof Dr. Walter Mixa
Weitere Beiträge: Bischof Dr. Walter Mixa
Bischof Tebartz-van Elst: Diverse Beiträge
Der Päpstliche Rat für die Pastoral im Krankendienst (lat. Pontificium Consilium De Apostolatu Pro Valetudinis Administris) ist eine Einrichtung der römischen Kurie. Seine Aufgabe ist die Koordination der Dikasterien im Bezug auf den Gesundheitsbereich. Weiters soll die Lehre der Kirche bezüglich des Gesundheitswesen dargelegt und verteidigt werden.
Ins Leben gerufen wurde die Institution als päpstliche Kommission durch das Motu Proprio Dolentium Hominum vom 11. Februar 1985. Durch die Apostolische Konstitution Pastor bonus wurde die Kommission in einen päpstlichen Rat umgewandelt.
Vatikan: Staatssekretariat widerspricht BILD-Bericht
“Mir ist überhaupt nicht bekannt, dass der Papst sich da bereits geäussert hätte”
Quelle
Zeitung: Papst gegen Schadenersatz durch Tebartz- van Elst
Die deutschsprachige Abteilung im vatikanischen Staatssekretariat hat entgegen einem Bericht der “Bild”-Zeitung bisher keine Informationen über eine Entscheidung des Papstes im Streit um Schadenersatz durch den früheren Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst.
“Mir ist überhaupt nicht bekannt, dass der Papst sich da bereits geäussert hätte”, sagte der Leiter der Abteilung, Monsignore Winfried König, am Donnerstag auf Nachfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur KNA. Laut “Bild”-Zeitung hat Franziskus entschieden, dass Tebartz-van Elst keinen Schadenersatz an seine frühere Diözese wegen zu hoher Baukosten für den Limburger Bischofssitz zahlen muss. Die deutsche Abteilung im päpstlichen Staatssekretariat sei bereits informiert worden, berichtete die Zeitung. Er wisse zwar von einem Besuch des derzeitigen Diözesanadministrators, Weihbischof Manfred Grothe, bei Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin in der jüngeren Vergangenheit, so König. Zuständig für den Fall sei aber in erster Linie die Bischofskongregation.
Limburger Bischofshaus soll “entmystifiziert” werden
Das Limburger Bischofshaus wird einer Zwischennutzung zugeführt
Das hat das Bistum an diesem Mittwoch mitgeteilt. Das Gebäudeensemble solle in der Zeit ohne Bischof “entmystifiziert und entmythologisiert werden“. In der vom damaligen Diözesanbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst erweiterten Residenz werden Veranstaltungen, Sitzungen und Konferenzen stattfinden, bis ein neuer Bischof für Limburg bestimmt ist. Am kommenden Freitag will Pfarrer Wolfgang Rösch, der Ständige Vertreter des Apostolischen Administrators, vor der Presse das Konzept vorstellen. Das Bistum rechnet mit grossem Andrang.
rv 11.02.2015 gs
Business Class sind wir …
… äh, also nein, natürlich nicht. Journalisten fliegen Holzbrettklasse
Quelle
Gedenkminute in der Hölle
Aber jetzt ist es raus. Der Flug nach Rom hat sich gelohnt.
Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst ist jetzt Delegat für Katechese im Rat für die Neuevangelisierung. Damit wäre diese Sache dann endlich mal geklärt. Nun könnte ja, nachdem Klarheit herrscht, der eine oder andere mal auf die Idee kommen, dem Bischof zur Ernennung zu gratulieren und alles Gute zum Neuanfang zu wünschen.
Schaut man auf die Qulifikation des Bischofs, könnte es sich um einen Traumjob handeln. Einschlägige wissenschaftliche Publikationen und Studienaufenthalte im Ausland zum Thema Katechese liegen vor. Auch Gegner des Bischofs können sich nun entspannt zurück lehnen, denn dieser ist der katholischen Kirche in Deutschland fern. Nicht nur, dass er jetzt jenseits der Alpen seine Wirkungsstätte gefunden hat, er ist nun auch im weltkirchlichen Kontext unterwegs. Klein-klein ist nicht die Sache der Römer. Einmischung in die Alltagsarbeit einer Diözese oder Bischofskonferenz gibt es nicht. Wohl aber Hilfe und Unterstützung, wenn sie denn angefragt wird.
“Medien gehen mit Pegida indiskutabel um”
‘Schleichender Vertrauensverlust in die Medien’
Die Tagespost, 21. Januar 2015
Von Oliver Maksan
Der Medienwissenschaftler Hans Mathias Kepplinger von der Universität Mainz meint, führende Journalisten stehen links von weiten Teilen der Bevölkerung.
Herr Professor Kepplinger, im Umfeld von Pegida-Demonstrationen taucht immer wieder der Ausdruck “Lügenpresse” auf den Plakaten auf. Kürzlich wurde er zum Unwort des Jahres gekürt. Ist dieser Vorwurf gegen die Mainstream-Medien begründet?
‘Chronologie des Falles Beckingen durchaus dramatisch’
Grundkurs Zynismus
Bistum Trier: Pfarrer Christoph Eckert wurde amtsenthoben. Die Chronologie des Falles Beckingen ist durchaus dramatisch.
Ein Gastkommentar von Peter Winnemöller
Beckingen, kath.net/katholon, 19. November 2014
Was auch immer den Verfasser des *Briefes an die Gemeinden in der Pfarreigemeinschaft Beckingen (Bistum Trier) umgetrieben hat: Den Grundkurs Zynismus hat er jedenfalls mit Auszeichnung bestanden.
Neueste Kommentare