Adventskalender der TU Chemnitz im Jubiläumsjahr

Herzlich willkommen zur 17. Ausgabe des Adventskalenders der TU Chemnitz

Weihnachtsland Erzgebirge

Wir freuen uns, dass ein Klick im grossen weltweiten Netz Sie traditionell, mal wieder oder zum ersten Mal zu unserem Adventskalender geführt hat. Nun lassen Sie sich auch bis zum 24. Dezember entführen ins Weihnachtsland im Erzgebirge.

Die Ortspyramiden drehen sich wieder, die Fenster der Häuser sind weihnachtlich beleuchtet und bilden die stimmungsvolle Kulisse bei einem abendlichen “Fensterbummel” und dokumentieren eindrucksvoll, dass das Erzgebirge zu Recht als Weihnachtsland bezeichnet wird.

Und es stimmt, das Weihnachtsfest ist das Fest im Jahr, das in den Familien und Orten am intensivsten und sehr traditionell gefeiert wird, aber auch andere Feste versteht man hier zu feiern, wovon Sie sich heute überzeugen können.

 … nach dem die Adventskalendergrafik gestaltet ist.

Beginnen wir an unserer Uni: Wir haben 2011 ein ganzes Jahr lang mit vielen verschiedenen Veranstaltungen das 175-jährige Bestehen unserer Bildungseinrichtung gefeiert. Im Vorgängerbau des Gebäudes, vor dem die Wichtel die von Sandra eigens kreierten Jubiläums-Pralinen präsentieren und das als Vorlage für unsere Adventskalendergrafik diente, wurde am 2. Mai 1836 die “Königliche Gewerbschule zu Chemnitz” gegründet.

In dieser Ausgabe des Adventskalenders werden wir auf dieses Jubiläum noch ab und zu zurückkommen, nicht nur mit dem Rezept der leckeren Pralinen. Bleiben Sie also schön neugierig.

Zunächst wollen wir uns heute aber erst einmal anschauen, mit wieviel Humor und Engagement auch an den nichtweihnachtlichen Tagen des Jahres im Erzgebirge gefeiert wird. Sehr sehenswert und amüsant sind dabei die Heimatfeste anlässlich von Ortsjubiläen.

Festumzug

Im August 2011 wurde zum Beispiel in Grossolbersdorf mit viel Enthusiasmus ein Heimatfest aus Anlass der 625-Jahrfeier der Gemeinde ausgestaltet. Im grossen Festumzug war anschaulich die Geschichte des Ortes nachgestellt, von der Gründung, über die erste urkundliche Erwähnung 1836 als Witwensitz, die Kriege – vom Siebenjährigen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, das dörfliche Leben bis zu den heutigen Aktivitäten. Wer mit Musse die vielen Details betrachten konnte, hatte oft Grund zum Schmunzeln, manchmal aber auch Grund zum Nachdenken.

Adventskalender
175jahre: Technische Uni Chemnitz

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