“Zukunft der syrischen Christenheit nicht rosig”
“Zukunft der syrischen Christenheit nicht rosig”: Christian Solidarity International
Quelle
Menschrechtsorganisation – CSI – Christian Solidarity International (csi-de.de)
Von Moritz Scholtysik
Kurz nach den schweren Erdbeben vor wenigen Wochen reiste Pfarrer Peter Fuchs, der Geschäftsführer von Christian Solidarity International Deutschland, nach Syrien. Für CNA Deutsch sprach Moritz Scholtysik mit Pfarrer Fuchs über die Lage in dem auch durch den Krieg gebeutelten Land.
Hochwürdiger Herr Pfarrer Fuchs, Sie haben Anfang März für eine Woche Syrien bereist – nur kurze Zeit nach den schweren Erdbeben. Wie ist die allgemeine Lage im Land?
Die Situation der Menschen in Syrien ist geprägt von Armut und Hoffnungslosigkeit. Obwohl in den allermeisten Landesteilen seit Jahren die Waffen schweigen, verschärft sich die wirtschaftliche Situation der Syrer immer mehr. 90 Prozent der Menschen in Syrien leben unter der Armutsgrenze.
Jerusalem: Ein Handbuch und Studienreiseführer zur Heiligen Stadt
Jerusalem ist eine Stadt, mit der niemand zu Rande kommt *UPDATE
Jerusalem: Warum die Stadt für Christen, Juden und Moslems so wichtig ist – FOCUS online
Sternstunde Religion – Jerusalem – Stadt der drei Weltreligionen – Play SRF
Jerusalem – Wikipedia
*Heiliges Land: Gewalt am Mariengrab – Vatican News
Diese 2. Auflage ist völlig neu überarbeitet!
Jerusalem ist eine Stadt, mit der niemand zu Rande kommt. Setzt man einen Fuß auf ihren Boden, verspürt man die Vibrationen zahlloser heroischer Anfänge und dramatischer Tode. Sucht man nach ihrer Religion, wird man von ihren monotheistischen Gottheiten geradezu angefallen. Fragt man nach ihrer Geschichte, muss man sich nicht nur durch mehrere Jahrtausende durcharbeiten, sondern trifft diese Jahrtausende mit ihren religiösen Ansprüchen auch heute noch unvermindert an. Jerusalem zu beschreiben endet stets im Fragment; so auch dieses Buch, trotz seines Umfangs.
Malawi – Kleines Land mit großen Herausforderungen
Malawi ist ein Binnenstaat in Südostafrika und im regionalen Vergleich ein friedliches, sicheres und stabiles Land. Allerdings besteht die Gefahr, dass diese Stabilität verloren geht: Aus Mangel an Eigeneinnahmen, effizienten Verwaltungsstrukturen und qualifiziertem Personal gelingt es dem Staat nicht, die Grundbedürfnisse der Bevölkerung zu befriedigen
Malawi | BMZ – Quelle
Malawi – Wikipedia
Malawi – Fidesdienst: – Päpstliche Missionswerke begleiten die Glaubensbildung und das Gemeindeleben in der Ortskirche
MALAWI 06/2022 (kirche-in-not.ch)
MALAWI – Report ACN (religious-freedom-report.org)
Ein Buschspital für Malawi — Katholische Kirche Vorarlberg (kath-kirche-vorarlberg.at)
Mindestens 438 Todesopfer – Malawi im Schock nach Rekordtropensturm «Freddy» – News – SRF
Malawi: Radio Maria hilft Betroffenen des Tropensturms – Vatican News
Entwicklungszusammenarbeit
Oberstes Ziel der Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Malawi ist die Bekämpfung der Armut und die nachhaltige Entwicklung (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) des Landes. Mit ihren Schwerpunkten Grundbildung, Gesundheit und Privatsektorförderung im ländlichen Raum konzentriert sich die Zusammenarbeit darum auf Verbesserungen, die der malawischen Bevölkerung unmittelbar zugutekommen.
Südarabien-Vikar begrüßt diplomatische Beziehungen zum Heiligen Stuhl
Die Ende Februar erfolgte Ankündigung der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und Oman beurteilt der Vikar für Südarabien als eine “positive Nachricht, die für beide Seiten bereichernd sein kann”. Bischof Paolo Martinelli äußerte sich an diesem Donnerstag im Interview mit Asianews
Quelle
Oman und Vatikan nehmen diplomatische Beziehungen auf – Vatican News
Der Italiener, der am 2. Juli 2022 die Nachfolge des Schweizer Kapuziners Paul Hinder als Apostolischer Vikar des Vikariats Südarabien (Arabische Halbinsel) angetreten hat, ist wie sein Vorgänger Kapuziner und war zuvor Weihbischof im italienischen Bistum Mailand. Ende Februar ist er in das Sultanat gereist, in dem nun bald eine Päpstliche Nuntiatur eingerichtet wird.
Die Nuntiatur im Oman und die osmanische Botschaft beim Heiligen Stuhl in Rom werden in einem Klima, das ohnehin schon von Vertrauen und Zusammenarbeit geprägt sei, noch größere Kooperationsinitiativen ermöglichen, erklärt Martinelli.
Ein Monat nach dem Erdbeben: So schöpft die Kirche in Aleppo Hoffnung
Ein Monat und ein Tag sind vergangen, seit am 6. Februar 2023 ein Erdbeben der Stärke 7,8 den Süden und die Mitte der Türkei sowie den Norden und Westen Syriens erschütterte und nach jüngsten Angaben von Reuters mehr als 50.000 Todesopfer forderte
Von Souheil Lawand
Aleppo – Dienstag, 7. März 2023
Ein Monat und ein Tag sind vergangen, seit am 6. Februar 2023 ein Erdbeben der Stärke 7,8 den Süden und die Mitte der Türkei sowie den Norden und Westen Syriens erschütterte und nach jüngsten Angaben von Reuters mehr als 50.000 Todesopfer forderte. Nur 15 Tage später, am 21. Februar 2023, verursachte ein Erdbeben der Stärke 6,4 weitere schwere Schäden in der betroffenen Region.
Die Zahl der Toten wird dem Ausmaß der Tragödie nicht gerecht: Mehrere zehn Millionen Menschen sind betroffen. Die Hilfsmaßnahmen laufen schneller an als in der Vergangenheit, vor allem in Aleppo, das im Vergleich zu den anderen syrischen Städten den größten Anteil (45%) an den materiellen Verlusten hat, die sich nach vorläufigen Schätzungen der Weltbank auf 5,1 Milliarden Dollar belaufen.
Syrien: “Schwierig, den Erdbebenopfern Hilfe zu bringen”
Zehntausende Todesopfer hat das Erdbeben in Syrien und der Türkei gefordert. In Syrien ist es besonders schwer, den Überlebenden zu helfen, sagte uns ein maronitischer Priester
Quelle
ASIEN/SYRIEN – Bischof Joseph Tobji von Aleppo: “Mit dem Erdbeben beginnt eine neue Zeit der Prüfung” – Agenzia Fides
“Kirche in Not”: Sanktionen gegen Syrien beenden | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Als um 4 Uhr 17 die Erde bebte | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Abdo Raad ist Vorsitzender des Solidaritätsvereins Annas Linnas. Er verweist darauf, dass die Menschen in Syrien nicht nur mit den Folgen des Erdbebens kämpfen, sondern immer noch Krieg herrscht. Daraus ergeben sich besondere Herausforderungen, erzählt der Priester, der im Großraum Aleppo wirkt.
Dabei wäre an sich viel Solidarität vorhanden. Allerdings: “Es ist schwierig, Lebensmittel, Materialien und Geld zu schicken, und zwar wegen der Sanktionen. Auch das internationale Geldtransfersystem funktioniert nicht”. Erschwerend kommt der schleichende Bürgerkrieg hinzu, der in vielen Teilen des Landes, darunter auch in den vom Erdbeben verwüsteten Gebieten, weiterhin Trauer und Schmerz verursacht. “Trotz der ständigen Nachbeben gehen die Kämpfe weiter. Das erschwert aber den Transport von Hilfsgütern durch syrische Straßen, da sie von den Milizen beschlagnahmt werden könnten”, berichtet Pater Raad.
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