Iter – Zweiter ‘EU-Spaziergang” durch Rom
2. “EU-Spaziergang” durch Rom: Portugal, Rumänien und Frankreich
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Vatikan/EU: Kirchenwallfahrt „Iter Europaeum“ in Rom gestartet
Kirchenwallfahrt “Iter Europaeum” in Rom gestartet
Frankreich: Enge Zusammenarbeit mit dem Heiligen Stuhl
Die EU-Botschaft beim Heiligen Stuhl feiert auch dieses Wochenende wieder die 50jährigen diplomatischen Beziehungen zum Heiligen Stuhl. Diesmal stellen die EU-Mitgliedsländer Portugal, Rumänien und Frankreich ihr “besonderes Verhältnis” mit dem Vatikan und der Stadt Rom vor.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Eines der grössten und in diplomatischer Hinsicht aktivsten EU-Länder ist sicherlich Frankreich, dass eine langjährige Beziehung mit dem Papst-Staat pflegt, noch bevor es den Vatikan im heutigen Sinne gab. An diesem Sonntag, 16. Mai, können Rom-Besucher in der französischen Nationalkirche in Rom diese “Beziehungen“ mit einer Führung anschauen. In der Kirche “San Luigi dei Francesi” zwischen Pantheon und Piazza Navona befinden sich auch die berühmten Bilder von Caravaggio, die am Sonntag mit einer Spezialführung für Gäste erläutert werden.
Was sagt uns Christi Himmelfahrt? *UPDATE
Papst Benedikt XVI.: Was sagt uns Christi Himmelfahrt?
„Der Mensch findet nunmehr für immer Raum in Gott“
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Predigt von Papst Benedikt XVI.
*Christi Himmelfahrt
Cassino, 25. Mai 2009 (ZENIT.org).- In Italien wurde das Hochfest Christi Himmelfahrt am gestrigen Sonntag begangen. Papst Benedikt XVI. nützte diese Gelegenheit, um im Rahmen seines Pastoralbesuchs in Cassino auf den tiefen Sinn dieses Festes hinzuweisen. Er besteht nach seinen Worten darin, dass der Mensch nun durch die Himmelfahrt Christi für immer Raum in Gott finde. Die Kirche sei kein Stellvertreter des abwesenden Christus, sondern sie habe ihren Seinsgrund in der unsichtbaren Gegenwart Jesu, betonte der Heilige Vater.
Schweiz/Vatikan
Schweiz/Vatikan: Bundespräsident verteidigt Impfstoff-Lizenzen
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Schweizergarde: Der gute Wille allein genügt nicht
Papst an Schweizergarde: Seid ein Zeichen des Willkommens
Schweiz/Vatikan: Bundespräsident verteidigt Impfstoff-Lizenzen
Die Schweiz könnte bald einen residierenden Botschafter beim Heiligen Stuhl haben. Das sagte der Schweizer Bundespräsident Guy Parmelin gegenüber Journalisten in Rom. Der Schweizer Bundesrat war zur Vereidigung der Schweizergarde am 6. Mai 2021 in Rom und traf am Donnerstagmorgen Papst Franziskus in einer Privataudienz. Bei den Gesprächen mit dem Papst ging es unter anderem um Gerechtigkeit und Solidarität.
Es gebe viele Gemeinsamkeiten und eine starke Zusammenarbeit zwischen dem Heiligen Stuhl und der Eidgenossenschaft, hob Guy Parmelin im Interview hervor. Die beiden Staaten seien in der Verteidigung “der am meisten Benachteiligten involviert”. Das sei in der gegenwärtigen Gesundheitskrise in besonderer Weise sichtbar. Parmelin erläuterte dann genauer, was er damit meinte:
6.5.2021 – Live: Schweizergarde-Tag mit Vereidigung
An diesem Donnerstag ist es wieder soweit: 34 Schweizergardisten leisten den Eid in deutscher (23), italienischer (2), französischer (8) oder rätoromanischer (1) Sprache, je nach Herkunft. Wir übertragen sowohl die Dankesmesse am Vormittag als auch die Vereidigung am Nachmittag live und mit deutschem Kommentar
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Päpstliche Schweizergarde wird 34 Rekruten vereidigen
Schweizergarde (134)
Die Übertragung am 6. Mai, dem traditionellen Festtag der Schweizergarde, beginnt um 7.30 Uhr. Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin wird mit den neuen Gardisten und deren Familienangehörigen im Petersdom einen Gottesdienst feiern. Die Heilige Messe können Sie auf unserer Facebook-Seite, Youtube-Kanal und auf unserer Homepage sowie über unsere Partnersender mitverfolgen.
Am Nachmittag, ab 17 Uhr, können Sie dann die Vereidigung der neuen Gardisten mitverfolgen. Diese Feier werden wir wie am Vormittag auf denselben Kanälen übertragen und ebenfalls mit deutschem Kommentar. An der Feier wird Papst Franziskus persönlich nicht teilnehmen. Es werden der Gardekommandant Christoph Graf und Gardekaplan Thomas Widmer sprechen; anschliessend findet der traditionelle Schwur statt.
Kardinäle entscheiden über Heiligsprechung von sieben Seligen
Papst Franziskus, Kardinäle entscheiden über Heiligsprechung von sieben Seligen
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 4. Mai 2021 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus leitete am Montag ein Konsistorium zur Heiligsprechung von sieben Seligen, darunter Charles de Foucauld. Anwesend waren die Kardinäle, die derzeit in Rom wohnen oder zu Besuch sind.
Kardinal Marcello Semeraro, Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, stellte dem Papst und den Kardinälen Zusammenfassungen der Lebensläufe der sieben Männer und Frauen vor, berichtete die Catholic News Agency. Die Kardinäle stimmten sodann für die Heiligsprechungen.
In einem Bruch mit den Gepflogenheiten gab der Vatikan am Montag weder das Datum noch den Ort der Heiligsprechungen bekannt. Ein Grund für die Auslassung wurde nicht angegeben, aber es ist plausibel, dass dies mit Schwierigkeiten zu tun hat, Veranstaltungen inmitten der Corona-Krise zu organisieren.
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