Kolumbien: Bischof ruft zu Gewaltstopp auf
In der Region Catatumbo im Nordosten des Landes hat Guerilla-Gewalt innerhalb weniger Tage hunderte Menschen getötet und tausende vertrieben. Der Bischof von Tibú ruft zu einem Gewaltstopp auf
Quelle
Kolumbien – Catatumbo: Humanitärer Hilfskorridor eingerichtet und Ausnahmezustand veranlasst – Agenzia Fides
Kolumbien: Präsident Petro ruft nach Gewalt in Catatumbo den Notstand aus | amerika21
Kolumbien
Es handelt sich laut Beobachtern um die schlimmste Gewaltwelle in der letzten Zeit. Guerillas der Nationalen Befreiungsarmee (Eln) und Dissidentengruppen der ehemaligen Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) liefern sich Gefechte.
Bischof Israel Bravo Cortés von Tibú rief die Beteiligten zur Vernunft auf. Sich gegenseitig zu töten, sei “nicht der richtige Weg”, in dem Gebiet sei schon zu viel Blut unschuldiger Männer und Frauen geflossen. Laut Angaben des Bischofs sind Rivalitäten zwischen den Guerillas, die sich im Krieg mit dem kolumbianischen Staat befinden, Grund für die Eskalation der Gewalt. Dabei verschärften Landansprüche der Guerillas und “das Problem der von ihnen produzierte Kokapaste” die Lage.
Vorbild Milei? – Die Sehnsucht nach der Kettensäge
Dass libertäre Ideen nicht mehr nur etwas für Theorie-Nerds sind, liegt an Javier Milei. Er ist auch in Deutschland zur Sehnsuchtsfigur für alle geworden, die sich vor einem übergriffigen Staat fürchten
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Pro: Sollte Deutschland mehr Milei wagen? | Die Tagespost
Contra: Sollte Deutschland mehr Milei wagen? | Die Tagespost
Argentiniens Präsident Milei kritisiert auf dem WEF die ‘mörderische Abtreibungsagenda’
25.01.2025
Das eine sind die Begriffe, das andere ist der konkrete Erfolg. Politische Theorie mag universitäre Oberseminare elektrisieren, wenn politische Ideen aber wirklich zu den Menschen durchdringen sollen, dann benötigen sie eine Stammtisch-Tauglichkeit. Allein die Nennung des Stichworts muss sofort im Kopf des durchschnittlichen Otto Nornalverbrauchers Assoziationen auslösen. Wenn die entsprechende politische Idee auch wirklich eine Prägekraft entwickeln soll, dann, das ist klar, müssen diese Assoziationen natürlich positiv sein.
Linker Agnostiker Orsi sucht den Dialog mit der katholischen Kirche
Uruguays gewählter Präsident Yamandú Orsi bezeichnet sich zwar als Agnostiker. Er setzt aber auf Dialog mit der katholischen Kirche, obwohl in dem südamerikanischen Land eine strikte Trennung von Staat und Kirche herrscht
Quelle
Uruguay: Die Schweiz Südamerikas – Stabilität & Schönheit
Uruguay: Uruguay hat einen neuen Präsidenten gewählt
Besuch in Nueva Helvecia: Bundesrat Ignazio Cassis trifft Mitglieder der Schweizer Gemeinschaft in Uruguay
Vatikan – Päpstliche Kommission für Lateinamerika feiert ihr 50jähriges Bestehen: im Dienst der Kirche auf dem „Kontinent der Hoffnung“ – Agenzia Fides
Päpstliche Kommissionen Päpstliche Kommission für Lateinamerika Profil
26.11.2024
Nach fünf Jahren kehrt die “Frente Amplio” (Breite Front, FA), ein 1971 gegründetes Bündnis linker Parteien, an die Macht in Uruguay zurück. Bei der Präsidentschaftswahl am 24. November errangen Yamandú Orsi und seine Vizepräsidentschaftskandidatin Carolina Cosse den Sieg gegen Álvaro Delgado von der Mitte-Rechts-Regierungspartei. Die FA sicherte sich eine Mehrheit im Senat, während in der Abgeordnetenkammer keine Partei die absolute Mehrheit erreichen wird.
Mexiko – kein “Maya-Ritus” genehmigt
Die Bischöfe von Mexiko haben klargestellt, dass kein “Maya-Ritus” genehmigt worden sei
Quelle
Warum das Hilfswerk Kirche in Not den „Red Wednesday“ begeht
Redaktion – Mittwoch, 27. November 2024
Die Bischöfe von Mexiko haben klargestellt, dass kein “Maya-Ritus” genehmigt worden sei. Der Vatikan habe lediglich spezifische liturgische Anpassungen für die indigenen Gemeinschaften in Chiapas genehmigt.
In einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung stellte die mexikanische Bischofskonferenz einige Details zu den kürzlich vom Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung genehmigten Anpassungen des Messordinariums klar.
Die katholische Kirche in Lateinamerika
Die Herausforderungen für die Kirche in Lateinamerika: Aggressiver Säkularismus und die Polarisierung der Gesellschaft
Quelle
Lateinamerika: Vorbereitungen für das Bischofstreffen
Apostolische Reise nach Brasilien (9.-14. Mai 2007) | BENEDIKT XVI.
CELAM
23. Mai 2022
Vor genau 15 Jahren fand die V. Generalkonferenz des Lateinamerikanischen und Karibischen Bischofsrates (CELAM) statt, der vom 13. bis 31. Mai 2007 in Aparecida, Brasilien tagte. Der Vorsitzende des Redaktionskomitees für das Abschlussdokument war der damalige Erzbischof von Buenos Aires, Jorge Bergoglio, der jetzige Papst Franziskus. Viele der entscheidenden Aspekte seines derzeitigen Pontifikats, etwa die pastorale Umkehr, die Kirche im Aufbruch und die Mission der Laien, gehen auf dieses Dokument zurück. Rafael D’Aqui, Direktor der lateinamerikanischen Sektion bei ACN, spricht über einige der Herausforderungen, die er für die Kirche auf dem “Kontinent des Glaubens” sieht, sowie über die Arbeit des Hilfswerks.
25. November 2025 – 40th Anniversary Treaty between Argentina and Chile
09.25 Uhr – From the Sala Regia in the Vatican, Commemorative Ceremony for the 40th Anniversary of the Treaty of Peace and Friendship between Argentina and Chile in the presence of Pope Francis
Gedenkakt zum Jahrestag des Freundschafts- und Friedensvertrags zwischen Argentinien und Chile – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Press Conference, 25 November 2024
Lima festeja al “Señor de los Milagros”
Oktober, Lima im Zeichen von “El Señor de los Milagros”
Der Herr der Wunder
Señor de los Milagros – Wikipedia
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