“Fatima – Zeit des Lichtes”
Multimedia-Projektion “Fatima – Zeit des Lichtes” schliesst Hundertjahrfeierlichkeiten ab
Die Video-Mapping-Präsentation ist für den 12., 13. und 14. Oktober auf dem grossen Gebetsplatz vorgesehen
Die vom Heiligtum von Fatima in Auftrag gegebene Multimedia-Projektion für den Abschluss der Hundertjahrfeierlichkeiten der Erscheinungen wird am 12. Oktober, nach der stillen Prozession, nach Mitternacht, in Fatima Premiere feiern und am 13. und 14. Oktober um 22h30 wiederholt werden.
Die innovative audiovisuelle Vorstellung entsteht mit Hilfe einer 3D Video-Mapping Projektionstechnik und entwickelt sich ab der Gebetserfahrung, die Tausende von Pilgern in diesem Heiligtum machen.
Wenn ihr nicht umkehrt – Fest der Hl. Schutzengel
Fest der Heiligen Schutzengel – 2. Oktober
Quelle
Besuchen Sie den Vatikan – Ein UNESCO Weltkulturerbe
Vier Aussagen von Papst Franziskus über die Schutzengel
Der Glaube an Engel, d. h. mächtige Geistwesen, die in der Welt Gottes und der Menschen eine Rolle spielen, wird schon in der Heiligen Schrift ausgesprochen, wenn auch nicht eigentlich geklärt. Im Alten Testament ist der „Engel Gottes“ (Engel Jahwes) der hilfreiche Bote Gottes (Gen 16, 7; 21, 17; Ex 14, 19; 2 Kön 19, 35). In späteren Schriften (z. B. Daniel) finden wir Namen von Engeln, denen bestimmte Aufgaben zugewiesen sind. Im Neuen Testament spielen die Engel eine Rolle im Leben Jesu und der Urkirche. Es gibt dämonische, satanische Mächte, und es gibt auch die guten Engel, die den Menschen helfen, sie führen und beschützen. Der Glaube an die Schutzengel stützt sich vor allem auf Mt 18, 10. – Die liturgische Verehrung der Schutzengel hat sich vor allem im 15. und 16. Jahrhundert verbreitet, zunächst in Verbindung mit dem Fest des Erzengels Michael (29. September); 1670 hat Papst Klemens X. das Schutzengelfest für die ganze Kirche vorgeschrieben und auf den 2. Oktober festgelegt.
Wahrheitsfindung und Gottessuche
Wahrheitsfindung und Gottessuche – Robert Spaemann im Gespräch
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Die europäische Kultur und der banale Nihilismus oder: Die Einheit von Mythos, Kult und Ethos
Robert Spaemann – Weitere Beiträge
Der Philosoph, der keine Berühungsängste mit dem Thema Religion kennt, erklärt Judith Hardegger, warum er die moderne Weltanschauung als innerlich widersprüchlich kritisiert und was er dem “Dogma der Moderne” entgegen setzt.
Eine Symbiose aus Raum und Klang
Seit Jahrhunderten gilt die Orgel zu Recht als die Königin der Instrumente
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Abteikirche Himmerod
Internationaler Orgelsommer
Brand im Kloster Himmerod – Kirchenorgel nicht beschädigt
Seit Jahrhunderten gilt die Orgel zu Recht als die Königin der Instrumente. Sie ist das grösste und zumeist auch in seiner optischen Erscheinung prächtigste Instrument, nicht selten ausgestattet mit dem Tonvolumen eines ganzen Orchesters. Eine Königin von ganz besonderem Rang ist die grosse Orgel der Abteikirche von Himmerod. Diese Orgel ist nicht nur die bedeutendste und imposanteste der gesamten Region, sie hat auch im deutschen Orgelbau der Nachkriegszeit Geschichte geschrieben. Bis heute gilt dieses 1962 von der traditionsreichen Bonner Orgelbaufirma Johannes Klais errichtete Werk als Musterbeispiel für innovativen Orgelbau, als gelungene Synthese klassischer Handwerkstradition und den Herausforderungen eines zeitgemäss-modernen Orgelbaus.
Türkei konfisziert massenhaft Aramäisches Eigentum
Pressemitteilung: Türkei konfisziert massenhaft Aramäisches Eigentum – Aramäer verlieren Kirchen, Klöster und Grabanlagen an die türkische Religionsbehörde
Quelle
Bundesverband der Aramäer in Deutschland
Heidelberg/Berlin, 26.06.2017
Nach Erlass eines Dekrets konfisziert der türkische Staat jahrtausendealtes Aramäisches Kulturerbe und überträgt mehr als 50 Kirchen und Klöster samt Grabstätten an die türkischen Religionsbehörde (Diyanet).
Dazu erklärt der Vorsitzende des Bundesverbandes der Aramäer in Deutschland, Daniyel Demir:
Video zeigt gigantisches keltisches Kreuz
Im Wald vor Derry – Video zeigt gigantisches keltisches Kreuz
Im Landeanflug auf die nordirische Stadt Derry entdecken Passagiere ein 100 Meter grosses keltisches Kreuz. Das geheimnisvolle Symbol befindet sich mitten in einem dichten Laubwald. Ein Reporter kommt dem Geheimnis auf die Spur.
Mitten in einem dichten Wald in der Grafschaft Donegal wächst derzeit ein keltisches Kreuz. Ein Mysterium? Nein, ein genialer Plan, wie ein Reporter des irischen Nachrichtensenders “ITV” herausgefunden hat.
Seinen Recherchen zufolge pflanzte Förster Liam Emmery die Bäume vor etwa zehn Jahren. Vor sechs Jahren verstarb Emmery nach einem Unfall. Sein Plan geriet in Vergessenheit. Bis zu jenem Tag, als Flugreisende beim Landeanflug auf die nordirische Stadt Derry auf den besonderen Wald bei Killea aufmerksam wurden und von dem gigantischen Symbol berichteten.
Naher Osten
Naher Osten: Christliches Kulturerbe fiel IS zum Opfer
In Syrien und dem Irak hat die Terrormiliz “Islamischer Staat” im grossen Masse das kulturelle Erbe des Christentums zerstört. Darauf wies der Ostkirchenexperte Dietmar Winkler bei der jüngsten Jahrestagung der Gesellschaft zum Studium des christlichen Ostens in Salzburg hin.
Der Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät an der Universität Salzburg verdeutlichte seine Position an den Beispielen des Mar Elija-Kloster nahe der irakischen Stadt Mossul und des Mar Elian-Klosters im syrischen Karjatan. Beide hatten IS-Terroristen mit Bulldozern dem Erdboden gleichgemacht. Genauso seien aber auch im Irak hundert Kirchen, weitere Klöster und andere kirchlichen Einrichtungen sowie Manuskripte zerstört worden, beklagte der Professor bei seinem Vortrag.
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