Singen wie die Engel
Musikalische Bildung – Ein Blick auf die prägende Kraft von Chorschulen im Vereinigten Königreich, in dem es noch immer eine erstaunliche Zahl hervorragender Einrichtungen mit einem umfassenden Angebot und hohem Renommee gibt
Quelle
“Das Wichtigste ist der Herzzugang”
Kirchliches Liedgut bietet heilende Klänge
Kathedrale von Ely – Wikipedia
25.12.2022 – Barbara Stühlmeyer
Kinder lieben nichts so sehr, wie ihre Eltern stolz zu machen. Wer sein Kind im Glauben erziehen und darin fördern will, eine wirklich tiefe, das ganze Leben verwandelnde Liebe zu Jesus Christus zu entwickeln, tut also gut daran, all jene Aktivitäten zu unterstützen, die an diesem wegweisenden Ziel ausgerichtet sind. Eine Möglichkeit hierfür bietet der Chorgesang. Wer seinem Kind die Möglichkeit bietet, regelmäßig an Chorproben und Aufführungen teilzunehmen, eröffnet ein weites Feld positiver Einflüsse. Sie betreffen nicht nur eine exzellente Körperhaltung, gesunde Atmung, Disziplin und ein gutes Miteinander, sondern auch die für ein gelingendes Leben so wichtige Fähigkeit, aufeinander zu hören und sich in eine Gemeinschaft einzufügen. All dies wird natürlich am besten unterstützt, wenn die Eltern dabei voll und ganz hinter ihrem Kind stehen.
Italien: “San Gennaro” als Kulturerbe
Auf den hl. Januarius, ihren Stadtpatron aus dem 4. Jahrhundert, lassen die Einwohner von Neapel nichts kommen. Jetzt soll der jahrhundertealte Kult um “San Gennaro” zum immateriellen Unesco-Kulturerbe werden
Quelle
San Gennaro
Januarius von Neapel – Ökumenisches Heiligenlexikon
Das berichtet die Tageszeitung „La Repubblica“ an diesem Freitag. Nach ihren Informationen wird der Erzbischof von Neapel, Kardinal Domenico Battaglia, an diesem Samstag die Kandidatur offiziell erklären.
Um den hl. Bischof Januarius, der bei der Christenverfolgung unter Diokletian im heutigen Pozzuoli als Märtyrer starb, ranken sich viele Legenden. Die bekannteste stammt aus dem 17. Jahrhundert: Damals soll er mit einem Wunder verhindert haben, dass nach einem Ausbruch des Vesuv ein Lava-Strom in die süditalienische Stadt hineinfloss.
Verfolgte Christinnen und Christen sichtbar machen ***UPDATE
200 Millionen Christen in aller Welt leben in einem Umfeld, in dem sie verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. “Kirche in Not (ACN)” macht mit seiner Initiative “RedWeek” auf ihr Schicksal aufmerksam
Kirche in Not (ACN) (kirche-in-not.ch)
Home – Report ACN (acninternational.org)
KIN_Red-Week_2022_Informationsbroschuere_DE.indd (kirche-in-not.ch)
“Red-Week” – 20.-28. November 2021 – Nationale Gebetstage für die weltweit bedrohten Christen!
*Hunderte Übergriffe auf Christen in Europa: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Mehr als ein einmaliger kultureller Bruch (catholicnewsagency.com)
**Mit Klimakrise und Kirchenkampf – Die Grünen kapern den Staat und bekämpfen das Christentum
***RedWeek: Über 60 Pfarreien in der Schweiz beteten für verfolgte Christen
Verfolgte Christinnen und Christen sichtbar machen
200 Millionen Christen in aller Welt leben in einem Umfeld, in dem sie verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. “Kirche in Not (ACN)” macht mit seiner Initiative “RedWeek” auf ihr Schicksal aufmerksam.
Verwüstung: Eine Geschichte des Dreißigjährigen Krieges
Die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges sind über Jahrhunderte im kollektiven Gedächtnis präsent geblieben
Verwüstung
Neuzeit: Dreißigjähriger Krieg – Neuzeit – Geschichte – Planet Wissen (planet-wissen.de)
Die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges sind über Jahrhunderte im kollektiven Gedächtnis präsent geblieben. Millionen von Menschen kamen ums Leben, manche Gegenden im heutigen Deutschland und seinen Nachbarstaaten wurden regelrecht entvölkert. Ausgehend vom Schicksal eines schwedischen Zeitgenossen schildert Peter Englund, wie der Krieg die Kultur, die Gesellschaft und die Geschichte in Europa geprägt hat und wie er die Menschen formte, die in seinen Mahlstrom hineingezogen wurden.
“Englund vollbringt das Kunststück, die Ereignisse dieses ersten europäischen Krieges von den Staubwolken zu befreien, um sie dem Leser fast greifbar nahezubringen.”
Deutschlandfunk
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