Konzil

Die Eucharistie als Quelle und Höhepunkt des Priesterseins

Papst würdigt “Gaudium et spes” – Vatican News

Das Konzils-Dokument “Gaudium et spes” ist auch heute noch von großer Aktualität. Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag zu Besuchern im Vatikan

Quelle
An die Mitglieder der “Gaudium et Spes”-Stiftung – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Gaudium et spes

“Gaudium et spes” stimme “mit dem synodalen Geist der Kirche” überein und mit dem Gedanken der “universellen Geschwisterlichkeit”. Beides sind grundlegende Themen im Denken des argentinischen Papstes. Das “In-Christus-Bleiben”, von dem der hl. Paulus in seinen Briefen spreche, “macht uns zu einer Familie, zu Geschwistern mit der gleichen Würde.”

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Koch lehnt Interpretation des Konzils als Bruch ab

Debatte um Auslegung – In einer Dankesrede hat der Kardinal sowohl traditionalistische als auch progressive Deutungen des Zweiten Vatikanums zurückgewiesen

Quelle
Kardinal Koch wendet sich gegen traditionalistische und progressive Extreme
Katholische Universität Valencia Sankt Vinzenz der Märtyrer – Wikipedia
Kardinal Kurt Koch (430)

10.02.2025

Meldung

Kardinal Kurt Koch hat in seiner Dankesrede für die Ehrendoktorwürde, die ihm die Katholische Universität Valencia “Sankt Vinzenz der Märtyrer” verliehen hat, die traditionalistische sowie die progressivistische Interpretation des Zweiten Vatikanischen Konzils verworfen. Dies berichtet das “National Catholic Register”.

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Einheitsfrage zum Jubiläum des Nicäa-Konzils

 

Ökumene – Doch kein Schisma von 1054

Internationale Kirchenhistorikertagung in Wien bewertet Ereignisse von 1054 neu

Quelle
“Rede vom Schisma 1054 ist überholt” – Vatican News
Konzil (301)

17.01.2025

Meldung

Eine Neubewertung der kirchengeschichtlichen Ereignisse des Jahres 1054 in Konstantinopel, die als Datum der Trennung zwischen den Kirchen in Ost und West angesehen werden, nahm ein internationales Symposion in dieser Woche in Wien vor. Die Rede vom “Schisma” von 1054 sei jedenfalls überholt oder widerlegt, so der Tenor an der Universität Wien. Den Hauptvortrag hielt Kurienkardinal Kurt Koch. Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios sandte ein Grußwort. Kardinal Koch und der Grazer orthodoxe Theologe Grigorios Larentzakis vertraten diese Ansicht bereits im Sommer 2021 in zwei Beiträgen in der “Tagespost”.

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Gedanken zur Klärung einer drängenden Frage

Viele Religionen – ein Gott? Gedanken zur Klärung einer drängenden Frage

Quelle
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Do. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Papst Franziskus hat immer wieder – zuletzt in Singapur im September 2024 – dazu aufgefordert, in ein wertschätzendes Gespräch mit anderen Religionen zu treten. Dem geht Prof. Dr. Hanna- Barbara Gerl-Falkovitz in ihren Gedanken zum Jahresschluss nach.

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

“Theologisches zu schreiben, ist wie Seiltanzen einige hundert Meter über dem Boden. Es ist schwer, sich vor dem Fall zu bewahren, und der Fall ist groß.”[1]

John Henry Newman

Mit der Warnung Newmans im Ohr gehen wir in ein ernstes Thema. Allerdings ist es durchaus reizvoll, und Seiltanzen in solcher Höhe hatte im Christentum immer eine Anziehungskraft. Auf welches Seil wagen wir uns?

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Christus ist unter euch

Christus ist unter euch: Zur Aktualität des II. Vatikanischen Konzils. Festschrift für Bischof Rudolf Voderholzer

Festschrift für Bischof Rudolf Voderholzer | Friedrich Pustet GmbH & Co. KG
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer nimmt Festschrift von ehemaligen Schülern und Kollegen entgegen | Bistum Regensburg

Im Wintersemester 2012/2013 hielt Rudolf Voderholzer seine letzte Vorlesung als Ordinarius für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Theologischen Fakultät Trier im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums des II. Vatikanischen Konzils. Insbesondere die Christozentrik, welche die Theologie des Konzils maßgeblich prägt, bildete dabei einen Schwerpunkt seiner Überlegungen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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