Gott im Antlitz Jesu Christi erkennen *UPDATE
Auf dem Weg zum 1700. Jahrestag des Konzils von Nizäa: Kurt Kardinal Koch über dessen ökumenische Bedeutung und bleibende Aktualität
Quelle
Kardinal Koch: Beschäftigung mit Konzil von Nizäa “nicht nur von historischem Interesse”
Gottes weihnachtliche Vorliebe zum Kleinen: Eine Predigt von Kardinal Kurt Koch
*Christus-König-Statue (Świebodzin) – Wikipedia
Liste der höchsten Christusstatuen – Wikipedia
Christkönig
26.12.2024
Kurt Kardinal Koch
Die ökumenische Bewegung gleicht nicht einfach einer Königsstraße, die breit gestaltet ist und direkt in eine gute Zukunft führt. Sie kennt neben Hauptstraßen auch Nebenstraßen, Umwege und Abwege. Sie kennt freilich auch besonders günstige Augenblicke. Eine ökumenische Sternstunde dürfte gewiss das Jahr 2025 sein, in dem die gesamte Christenheit den 1700. Jahrestag des ersten ökumenischen Konzils in der Geschichte der Kirche begehen wird, das im Jahre 325 in Nizäa stattgefunden hat. Das Konzil hat sich in erster Linie mit doktrinellen Fragen beschäftigt, wie vor allem die “Erklärung der 318 Väter” zeigt, genauer: das Glaubensbekenntnis zu Jesus Christus als dem Sohn Gottes, der “wesensgleich dem Vater” ist.
1700-jähriges Jubiläum des Konzils von Nicäa
Universität Fribourg veranstaltet Tagung zum 1700-jährigen Jubiläum des Konzils von Nicäa
Quelle
Konzile von Nicäa – Ökumenisches Heiligenlexikon
Konzil von Nicäa
Von Silvan Beer
Fribourg – Dienstag, 26. November 2024
Im kommenden Jahr feiert die Kirche das 1700. Jubiläum des Konzils von Nicäa. Als Vorblick auf das Jubiläum lud am 18. November 2024 das Institut für ökumenische Studien und die Kommission für Glauben und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rats der Kirchen in Fribourg zu einem Kolloquium ein.
Christus ist unter euch
Christus ist unter euch: Zur Aktualität des II. Vatikanischen Konzils. Festschrift für Bischof Rudolf Voderholzer
Festschrift für Bischof Rudolf Voderholzer | Friedrich Pustet GmbH & Co. KG
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer nimmt Festschrift von ehemaligen Schülern und Kollegen entgegen | Bistum Regensburg
Im Wintersemester 2012/2013 hielt Rudolf Voderholzer seine letzte Vorlesung als Ordinarius für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Theologischen Fakultät Trier im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums des II. Vatikanischen Konzils. Insbesondere die Christozentrik, welche die Theologie des Konzils maßgeblich prägt, bildete dabei einen Schwerpunkt seiner Überlegungen.
Vor 60 Jahren veränderte “Lumen gentium” die katholische Kirche
Vor 60 Jahren beschloss das Zweite Vatikanische Konzil einen Text, der in der katholischen Kirche bis heute nachwirkt. Welches Potenzial in ihm steckt, hat nicht nur Papst Franziskus erkannt
Hintergrundbericht von Ludwig Ring-Eifel (KNA)
Wenn neuerdings katholische Bischöfe, Priester und Laien in weltweiten Synoden gemeinsam über Veränderungen in der Kirche beraten, berufen sie sich immer wieder auf ein Dokument, das vor 60 Jahren beschlossen wurde. Es hat die Idee der Kirche von sich selbst grundlegend verändert. Der Text trägt den Titel: Lumen gentium (Das Licht der Völker).
Die Unterminierung der katholischen Kirche
Mary Ball-Martinez – Die Unterminierung der katholischen Kirche *UPDATE
Quelle/Bestellung
Konzil (295)
*Marsch auf Rom – Ein Kampf um Kirche (Antiquariat)
Der verwüstete Weinberg (3647)
Unterminierung
Beschreibung
Mary Ball-Martinez, 200 Seiten
Als “das 1789 der katholischen Kirche” hat der belgische Kardinal Leo Suenens in einem unbeherrschten Augenblick das II. Vatikanische Konzil bezeichnet. Er wollte damit dieses Konzil als eine Revolution von nicht geringerer Tragweite als die berühmt-berüchtigte Französische Revolution von 1789 kennzeichnen.
Was ‘Pastoral-Konzil’ bedeutet *UPDATE
“Das pastorale Reden des Lehramtes hat letzlich eine neue Situation geschaffen”
Vatikan: Konzil Dokumente
II. Vatikanisches Konzil
Literatur Zweites Vatikanisches Konzil
*Vor 150 Jahren berief Pius IX. das Erste Vatikanische Konzil ein
Die Vertiefung der Spaltung
Letztlich hat das pastorale Reden des Lehramtes eine neue Situation geschaffen, welcher sich zu stellen viele Theologen erst lernen müssen.
Gastkommentar von Michael Gurtner
Salzburg, kath.net, 18. August 2014
In der Theologie gibt es mitunter Begrifflichkeiten, welche Schwierigkeiten bereiten und nicht immer von allen einhellig verstanden werden. Dies kann Begriffe betreffen, deren philosophische Bedeutung sich im Laufe der Zeit geändert hat, wie etwa der Terminus Substanz. Solche Begriffe sind relativ leicht wieder einzufangen, da man sie in ihrer eigentlichen Bedeutung erklären kann, so wie sie von ihrem ursprünglichen Konzept her, als sie geprägt wurden, verstanden wurden.
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Konzil von Florenz – Ein wahrer Gott
“Das Konzil von Florenz ( 1438-45) stellt fest, daß “Die Heilige Römische Kirche fest daran glaubt, bekennt und predigt, daß der eine wahre Gott , Vater, Sohn und Hl. Geist, der Schöpfer aller Dinge – sichtbarer und unsichtbarer -ist.”
Konzil von Ferrara/Florenz – Wikipedia
Das Dekret über die Rechtfertigung – Der Text des Videos – La Nuova Bussola Quotidiano (lanuovabq.it) – Konzil von Trient
Konzil von Trient – Wikipedia
Ein wahrer Gott…
“Das Konzil von Florenz ( 1438-45) stellt fest, daß “Die Heilige Römische Kirche fest daran glaubt, bekennt und predigt, daß der eine wahre Gott , Vater, Sohn und Hl. Geist, der Schöpfer aller Dinge – sichtbarer und unsichtbarer – ist.” Das trifft auf alle Geschöpfe zu, ob materiell oder spirituell. ” Weiterlesen
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