Papst Leo XIV. empfängt libanesischen Premier vor bevorstehender Reise
Papst Leo XIV. hat an diesem Samstagvormittag den libanesischen Premierminister, Nawaf Salam, sowie den Vize-Premierminister Tarek Mitri, in Audienz empfangen. Die Gespräche im Anschluss konzentrierten sich auf die bilateralen Beziehungen, die Erwartungen an Reformen im Libanon und die Hoffnung auf Frieden in der gesamten Region
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Quelle
Libanon vor Papstbesuch: “Wir warten auf aufrüttelnde Worte” – Vatican News
Libanon
Mario Galgano – Vatikanstadt
Im Anschluss an die Audienz beim Papst trafen Premierminister Salam und Vize-Premierminister Mitri mit Seiner Eminenz Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin zusammen. Dieser wurde von Erzbischof Paul Richard Gallagher, dem Sekretär für die Beziehungen zu Staaten und Internationalen Organisationen, begleitet.
Nizäa-Jubiläum
Nizäa-Jubiläum: Theologen diskutieren Verhältnis zu Judentum und Islam
Quelle
Kardinal Koch: 1700 Jahre Nizäa-Konzil als Chance für Ökumene – Vatican News
Was bedeutet das Konzil von Nizäa 1.700 Jahre nach seiner Abhaltung für das Zusammenleben der monotheistischen Religionen? Dieser Frage widmet sich eine internationale Doppelkonferenz, die Mitte Oktober an der Universität Münster fortgesetzt wird. Forschende aus Theologie, Judaistik, Islamwissenschaft und Philosophie beleuchten in einer Kooperation mit der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom die wechselvolle Rezeption des ersten gesamtkirchlichen Konzils.
Theologische Sommerakademie Aigen
Theologische Sommerakademie Aigen: Was das Christentum von allen Religionen unterscheidet – EWTN.TV
Programm 2025
Das Gigfestival feiert die Schönheit des Glaubens | Die Tagespost
“Das göttliche Wort ist nicht in einer einmaligen Sprache oder gar in einem Buch enthalten, sondern ist Person geworden.” – Mit diesem Satz hat der Professor für Dogmatik und Ökumenischen Dialog an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie, Manuel Schlögl, den revolutionären Unterschied herausgearbeitet, den das erste ökumenische Konzil der Christenheit im Jahr 325 in Nizäa grundgelegt hat. Schlögl sprach bei der 35. Internationalen Theologischen Sommerakademie in Aigen (Österreich), die bis Mittwoch stattfindet. An dieses historische Ereignis vor 1700 Jahren wurde jetzt erinnert.
Nizäa – Das erste Konzil: Historische, theologische und ökumenische Perspektiven
Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen


Warum das Konzil von Nizäa vor 1700 Jahren auch ohne Papst ein Erfolg war
Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen. Und doch wirft Nizäa bis heute Fragen auf – historische, theologische und ökumenische: Wie kam Arius dazu, zu bestreiten, dass Sohn und Vater gleichermaßen Gott sind? Hat das Konzil den galiläischen Wanderprediger nicht zu einem göttlichen Wesen hochstilisiert und den Boden des biblischen Gottesglaubens verlassen? Wie sieht der historische Kontext der arianischen Kontroverse aus? Welche Interessen verfolgte Kaiser Konstantin, als er die Bischöfe in seine Residenz einlud? Beginnt hier die problematische Symbiose von Thron und Altar? Ist mit dem Dogma, dass Jesus Gottes Sohn ist, die Abkehr vom Judentum vollzogen worden?
Die Wirkungsgeschichte des Konzils von Nizäa kann kaum überschätzt werden. Wie aber kann es unter modernen Bedingungen neu gedeutet werden?
Nizäa – Das erste Konzil
Nizäa – Das erste Konzil: Historische, theologische und ökumenische Perspektiven – Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen

Verlorene Stimmen des Glaubens: Arius, das Konzil von Nicäa und die Gestaltung des christlichen Glaubens
Das Konzil von Nicäa (325) und Konstantin der Große: Wie Jesus zum Gott wurde
Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen. Und doch wirft Nizäa bis heute Fragen auf – historische, theologische und ökumenische: Wie kam Arius dazu, zu bestreiten, dass Sohn und Vater gleichermaßen Gott sind?
Hat das Konzil den galiläischen Wanderprediger nicht zu einem göttlichen Wesen hochstilisiert und den Boden des biblischen Gottesglaubens verlassen?
Wie sieht der historische Kontext der arianischen Kontroverse aus?
Welche Interessen verfolgte Kaiser Konstantin, als er die Bischöfe in seine Residenz einlud?
Papst Leo XIV. und die Rückkehr nach Nizäa
Auf dem Weg zur Einheit: Papst Leo XIV. und die Rückkehr nach Nizäa *UPDATE


Quelle
Nizäa-Tagung: “Konzilsjubiläum drängt zu mehr Kircheneinheit” – Vatican News
Vatikan: Ökumene heißt, “mit den Augen des anderen zu sehen” – Vatican News
Rom: “Wiener Christologische Formel” wegweisend für… | Pro Oriente
1.700-Jahr-Jubiläum: Konzil von Nicäa: Internationale Tagung in Rom – religion.ORF.at
5 Gründe, das 1.700-jährige Bestehen des Konzils von Nicäa groß zu feiern| Nationales katholisches Register
*Kardinal Koch über Leo XIV.: “Das ist der Papst, den die Kirche jetzt braucht”
Nizäa ist kein Relikt, sondern Richtung. Von Anfang und Einheit. Über das 1700-Jahr-Jubiläum von Nizäa und die Berufung der Kirche im dritten Jahrtausend. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 7. Juni 2025
In einer ebenso nüchternen wie feierlichen Ansprache hat Papst Leo XIV. beim internationalen Symposium “Nizäa und die Kirche des dritten Jahrtausends” einen neuen Horizont für die katholisch-orthodoxe Einheit eröffnet. Vor den versammelten Eminenzen, Exzellenzen, Theologen und Vertretern der Ostkirchen betonte der Papst die bleibende Bedeutung des Konzils von Nizäa – nicht nur als historisches Ereignis, sondern als lebendigen Maßstab der Einheit im Glauben. Leo XIV. wählte seine Worte mit jener theologischen Tiefe und spirituellen Zurückhaltung, die bereits seine vorhergehenden Ansprachen geprägt hatten.
Papst: Rom und Konstantinopel sollen “nicht um Vorrang wetteifern”
Papst Leo XIV. hat eine Pilgergruppe aus orthodoxen und katholischen Gläubigen aus den USA in ihrem gemeinsamen Voranschreiten auf der Suche nach Einheit bestärkt. Zugleich ermahnte er zu einem reifen Umgang in der Ökumene: “Rom, Konstantinopel und alle anderen Bischofssitze sind nicht dazu berufen, um den Vorrang zu wetteifern”, erklärte der Papst bei der Audienz an diesem Donnerstag in Castel Gandolfo


Quelle
Papst Leo kündigt Türkei-Reise zum Jubiläum von Nizäa an: Swiss Cath News
USA: Trump wird Ökumenischen Patriarchen treffen – Vatican News
An die Teilnehmer der ökumenischen Pilgerfahrt der orthodoxen und der katholischen Kirche der Vereinigten Staaten von Amerika – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Oekumene (1068)
Andernfalls ähnelten beide Seiten den Jüngern, die “selbst dann, als Jesus sein bevorstehendes Leiden ankündigte, darüber stritten, wer von ihnen der Größte sei”. Spirituell sollten Katholiken wie Orthodoxe “nach Jerusalem zurückkehren, in die Stadt des Friedens, wo Peter, Andreas und all die übrigen Apostel” zu Pfingsten den Heiligen Geist empfinden und “von dort her Christus bis an die Enden der Welt bezeugten”.


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