Fall Pell
Fall Pell: Australische Medien kündigen an, sich vor Gericht schuldig zu bekennen
Von AC Wimmer
Melbourne, 1. Februar 2021 (CNA Deutsch)
Eine weitere Sensation im Gerichtsverfahren gegen Medien und Journalisten wegen ihrer Berichterstattung im Fall des freigesprochenen Kardinals George Pell: Wie die Staatsanwaltschaft am heutigen Montag mitteilte, werden sich die Medienunternehmen für schuldig erklären, in insgesamt 72 Fällen eine Nachrichtensperre gebrochen zu haben.
Im Gegenzug lasse die Staatsanwaltschaft die Anklage gegen die 18 einzelnen, ebenfalls angeklagten, Journalisten und Reporter fallen, berichtet die Zeitung “The Australian”. Demnach haben sich alle 12 angeklagten Medienorganisatonen auf einen Deal mit der Staatsanwaltschaft geeinigt, bei dem sie auch die Kosten der Staatsanwaltschaft in dem Verfahren vor dem Supreme Court of Victoria tragen.
Die frohe Botschaft verbreitet sich auf der ganzen Welt
ZENIT “UPDATE”
Zeugnisse und Kommentare zu den Evangelisierungsbemühungen einer Nachrichtenagentur
Rom, zenit.org, 30.12.2011, von Antonio Gaspari
Zusammen mit den Weihnachtsgrüssen und den Beiträgen, die es Zenit erlauben, ihre Arbeit zur weltweiten Verbreitung der frohen Botschaft fortzuführen, erreichen diese Tage Hunderte kostbarer Zeugnisse die Redaktion.
“Erbe des Lehramtes Pius’ XII. & II. Vatikanisches Konzil”
Ansprache von Benedikt XVI. an die Teilnehmer des Kongresses
Meine Herren Kardinäle, verehrte Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt, liebe Brüder und Schwestern!
Ich freue mich, Sie anlässlich des Kongresses über “Das Erbe des Lehramtes Pius’ XII. und das II. Vatikanische Konzil” zu empfangen, der von der Päpstlichen Lateranuniversität gemeinsam mit der Päpstlichen Universität Gregoriana veranstaltet wurde. Es ist ein wichtiger Kongress, sowohl wegen des Themas, das er aufgreift, als auch wegen der Wissenschaftler aus verschiedenen Nationen, die daran teilnehmen. Während ich jeden herzlich begrüsse, danke ich besonders Erzbischof Rino Fisichella, Rektor der Lateranuniversität, und P. Gianfranco Ghirlanda, Rektor der Universität Gregoriana, für die freundlichen Worte, mit denen sie die gemeinsamen Gefühle aller zum Ausdruck gebracht haben.
Hinweis für den Leser
Mit grossem Bedauern müssen wir Ihnen mitteilen
….dass “30Tage in Kirche und Welt” mit Nr. 5 /2012 die Publikation einstellt.
Liebe Leser,
mit grosem Bedauern müssen wir Ihnen mitteilen, dass 30Tage in Kirche und Welt mit Nr. 5 /2012 die Publikation einstellt. Einige Ereignisse der letzten Monate, vor allem der Tod von Don Giacomo Tantardini, machen es leider unmöglich, die Zeitschrift weiter herauszugeben. Unser Direktor Giulio Andreotti teilt unser Bedauern, auch wegen des Wertes, den 30Tage in diesen Jahren für die Kirche gehabt hat.
Unser zivilisatorischer Fortschritt
“Wir Christen müssen die Dinge machen, sonst machen es die anderen – aber anders”.
Die Macht der Medien ist heute überwältigend
Ist denn da wirklich nichts zu machen? – Ein Kommentar von Pfr. Peter von Steinitz
Berlin, kath.net, 16. Juli 2012
In diesen Tagen hat der Deutsche Journalistenverband befunden, dass man selbstverständlich den Papst verhöhnen darf, wenn es sein muss eben auch mit Fäkalfantasien aus der untersten Schublade. Der Journalist Helmut Schümann vom Berliner Tagesspiegel (vom Freitag, 13. Juli 2012) schloss sich nicht nur dieser Aufassung an, sondern bezeichnete sie als zivilisatorischen Fortschritt, ja er selbst erklomm die letzten Höhen des Fortschritts, indem er forderte, dass “jeder das Recht hat, verspottet zu werden”. Das klingt zunächst lustig und total fortschrittlich.
Syrisches Forum der Familien: Anschluss an “Mussalaha”
“Mussalaha” für einen internen Dialog zwischen den Konfliktparteien
“Syrisches Familienforum” schliesst sich der Mussalaha-Bewegung an
Damaskus, Fidesdienst, 11. Juli 2012
Das “Syrische Forum der Familien” schliesst sich der interreligiösen Bewegung “Mussalaha” an, die sich in Syrien für einen internen Dialog zwischen den Konfliktparteien einsetzt. Wie Beobachter dem Fidesdienst berichten hat Salman Al Assaf Binari, der Gründer des Forums, in dem sich einflussreiche Vertreter der syrischen Gesellschaft zur Förderung der Werte der Familien zusammenschliessen, betont, wie dringend notwendig “Versöhnung, Geschwisterlichkeit, Loyalität und Zugehörigkeitsgefühl” sind, weshalb man die Bemühungen um Aussöhnung und Dialog mit dem Ziel einer Ära der Reformen unterstütze.
Katholisches
Magazin für Kirche und Kultur
I Die Redaktion von Katholisches (im Folgenden “die Redaktion” genannt) ist der Katholischen Kirche und dem katholischen Glauben verpflichtet.
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III Die Redaktion orientiert sich bei ihrer Arbeit an den Gedanken des Philosophen Gómez Dávila. Sie versucht, dem Leser einen “Journalismus, der die Dinge aus einem Geist kommentiert, der nach ewigen Prinzipien urteilt” und einen “katholischen Journalismus, der alles Vorübergehende und Unmittelbare im Licht ewiger Prinzipien betrachtet”, anzubieten.
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