Klostergemeinschaft
Klösterliches Leben mit Hilfe der Muttergottes
Stadtpfarrei Mariae Himmelfahrt Tirschenreuth
Quelle: Klostergemeinschaft
Tirschenreuther beten seit 30 Jahren rund um die Uhr
Der 13.Juni 1989 war der Neubeginn des klösterlichen Lebens in Tirschenreuth, nachdem in den vorangegangenen Jahren Zug um Zug wegen mangelnden Ordensnachwuchses die Ordensoberen ihre Schwestern abzogen. 1979 verliessen die Armen Schulschwestern Tirschenreuth, gefolgt von den Schwestern des Krankenhauses und des Kindergartens, verließen 1988 die Schwestern des Invalidenheims die Kreisstadt.
Viele glaubten damals an ein Ende des klösterlichen Lebens in Tirschenreuth. Jedoch konnte 1988 der damalige Stadtpfarrer Georg Maria Witt mit seinem grenzenlosen Vertrauen auf die Hilfe der Muttergottes, die Generaloberin in Mallerdorf von einem neu entstehenden geistlichen Zentrums in Tirschenreuth überzeugen.
Geburt eines Flüchtlingsbabys in der Heiligen Nacht in einem Kloster
“Kirche in Not” gibt Werk über mutige afrikanische Missionare heraus
Quelle
Kirche in Not/Buchbestellung “Selbst wenn sie mich töten, sterbe ich nicht”
Rom, 15. Dezember 2015, Zenit.org
Missionaren und Ordensleuten in der Zentralafrikanischen Republik, die ihr gesamtes Leben in den Dienst der Barmherzigkeit stellen, ist jetzt ein Buch des weltweiten katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” gewidmet. Sie verhandelten unter Lebensgefahr mit bewaffneten Gruppen, um ein Mindestmass an Schutz für die Zivilisten in den seit 2013 herrschenden Konflikten zu erreichen.Tausende Menschen sind seither wegen Plünderungen und Angriffen in Missionsstationen und Klöster geflüchtet. Viele Priester und Ordensschwestern wurden selbst Opfer von Übergriffen.
In dem 116-seitigen Werk mit dem Titel “Selbst wenn sie mich töten, sterbe ich nicht!” beschreibt die Autorin Eva-Maria Kolmann den Einsatz dieser Glaubenszeugen. Sie fasst deren dramatische und mitfühlende Briefe und Aufzeichnungen zusammen. In dem Buch werden diese gefährlichen Begegnungen ebenso geschildert wie die Geburt eines Flüchtlingsbabys in der Heiligen Nacht in einem Kloster.
Lassalle-Haus: Schweigeprozession ins Kloster Menzingen
Das Lassalle-Haus in Bad Schönbrunn bei Zug machte am Freitag, 2. Januar mit einer Schweigeprozession ins Kloster Menzingen den zwischenzeitlichen Umzug erlebbar, wie die Neue Zuger Zeitung am Samstag, 3. Januar berichtete. Das Zentrum für Spiritualität, Dialog und Verantwortung wird von Januar 2015 bis Ostern 2016 saniert.
Rund hundert Mitarbeitende und Gäste des Lassalle-Hauses sowie Mitglieder der Jesuitengemeinschaft trafen sich am Freitag zu einer Besinnung in der Kapelle des Lassalle-Hauses und brachen von dort zu einer Schweigeprozession ins Kloster Menzingen auf. “Gott begleitet uns, auf den Weg machen aber müssen wir uns selber”, sagte Lassalle-Haus-Direktor Tobias Karcher laut der Zeitung.
Feierliche Profess im Kloster St. Johann in Müstair
Sr. Birgitta Oberholzer legte am Sonntag, 5. Oktober 2014 ihre feierliche Profess im Kloster St. Johann in Müstair ab
Gottes Nordlicht: Eine Botin Gottes auch für unsere Tage
Die Feier wurde von Weihbischof Marian Eleganti in einer voll besetzen Klosterkirche gehalten. Die letzte Profess liegt gerade Mal drei Jahre zurück, als Sr. Lutgarde Honegger ins Kloster eintrat. Heute leben neun Schwestern im Kloster St. Johann in Müstair.
Profess Sr. Brigitta Oberholzer “Weise mir, Herr, deinen Weg; ich will ihn gehen in Treue zu dir.” Mit diesen Worten aus dem Psalm 86 im Herzen feierte Sr. Birgitta Oberholzer am 5. Oktober 2014 ihre feierliche Profess und legte die ewigen Gelübde Gehorsam, Beständigkeit und klösterlichen Lebenswandel ab. Weihbischof Marian Eleganti segnete die Kukulle (das Festgewand der Benediktinerinnen) den weissen Professkranz, das monastische Stundenbuch und den Ring, der Sr. Birgittas Bund mit Jesu bezeugt. Seit 7. Dezember 2009 ist sie im Kloster St. Johann in Müstair.
950. Jahrestag der Weihe der Klosterkirche St. Martin
Muri, 11. Oktober 2014
Am 11. Oktober 2014 begehen wir den 950. Jahrestag der Weihe der Klosterkirche St. Martin.
Am 10. Oktober 1064 wurde die Krypta geweiht und am 11. Oktober 1064 die romanische Klosterkirche.
Der Weihetag wird mit einem Pontifikalgottesdienst mit Abt Dr. Urban Federer vom Kloster Einsiedeln in der Klosterkirche gefeiert. Die Messe von Muri von Johann Valentin Rathgeber umrahmt den feierlichen Gottesdienst.
Ein Fussballfest im Kloster
Heiligenkreuz feiert mit hunderten Jugendlichen einen heissen Fussballabend!
Am Ende stand es 1:0 für Benedikt ;
– Ein kath.net-Bericht von Christof T. Zeller-Zellenberg
Heiligenkreuz, kath.net/cz, 14. Juli 2014
Die Päpste hätten ihre Freude gehabt, wobei Papst em. Benedikt XVI mit dem deutschen Fanclub bei weitem in der Überzahl gewesen wäre. Knapp vor Mitternacht freute sich sogar der Abt noch mit den Jugendlichen und seinen Mitbrüdern, die im Auditorium Maximum der klostereigenen Hochschule jubelten, über den Weltmeistertitel für die Deutschen.
Israel: Byzantinisches Kloster gefunden
Archäologen haben in Hura in der nördlichen Negev-Wüste ein Kloster aus der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts freigelegt
Wie die Israelische Antikenbehörde IAA mitteilt, wurden unter anderem der Speisesaal und ein Gebetsraum mit kunstvollen Mosaikböden gefunden. Der 20 mal 35 Meter grosse Bau gehört nach Angaben der Archäologen zu einer Reihe von Klöstern aus byzantinischer Zeit im Be’er Sheva Tal in Süd-Israel. Die mehrfarbigen Mosaike enthalten neben geometrischen Motiven und Motiven aus der Tier- und Pflanzenwelt auch die Namen von vier Äbten des Klosters in griechischer Inschrift sowie Datumsinschriften.
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