Kirche in Not

“Kirche in Not” erfolgreich im Jahr 2011

Zunahme der Spenden in Deutschland

“Kirche in Not” kann auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken

Im vergangenen Jahr hat “Kirche in Not” Deutschland deutliche Mehreinnahmen verzeichnet. Das Spendenaufkommen der deutschen Sektion betrug im Jahr 2011 9,4 Millionen Euro; das sind 8,3 Prozent mehr als im Jahr 2010.

Auch die beim deutschen Büro in München angesiedelte Pater-Werenfried-van-Straaten-Stiftung konnte bei den Spenden ein Plus von 9,1 Prozent verzeichnen; insgesamt erhielt die Stiftung Zuwendungen in Höhe von 340.192 Euro.

“Für uns ist diese positive Entwicklung eine Bestätigung dafür, dass wir mit unserem Kurs richtig liegen”, freut sich Karin Maria Fenbert über das Ergebnis. Die Geschäftsführerin von “Kirche in Not” in Deutschland meint damit vor allem das klare katholische Profil. “Unser internationales Hilfswerk wurde im vergangenen Jahr zu einer ***Stiftung päpstlichen Rechts erhoben”, so Fenbert.

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Klosterneubau am See Genezareth

“Die Mönche von Tabgha sind die Männer von Galiläa”

Kirche in Not unterstützte die Errichtung einer Klimaanlage für das Oratorium

Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat die Unterstützung von Kirche in No” beim Neubau eines Benediktinerklosters in Tabgha am See Genezareth gewürdigt. “Tausend Dank dem Hilfswerk Kirche in Not für das, was es für den Klosterneubau getan hat und auch sonst für die Kirche tut”, sagte der Kardinal anlässlich der Segnung des Gebäudes an Christi Himmelfahrt.

“Die Mönche von Tabgha sind die Männer von Galiläa, die wie bei der Himmelfahrt des Herrn nach oben blicken. Das ist ihr Dienst. Sie helfen uns dabei, dass wir den Himmel nicht vergessen”, so der Kardinal.

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Gebet für den Nahen Osten

Ikone “Lasst die Kinder zu mir kommen” in Assiut/Oberägypten

Gott, unser Vater, hab Erbarmen mit dem Nahen Osten.

Deine treuen Diener – jung und alt – sind aufgerufen, Christus zu bezeugen. Mögen sie in dieser aufregenden Zeit gestärkt werden, indem sie deinem geliebten Sohn nachfolgen, der in jener Zeit in ihrer jetzigen Heimat tätig war.

In Gemeinschaft mit unserem Papst Benedikt XVI. beten wir, dass Christen im Nahen Osten ihren Glauben in völliger Freiheit leben können. Ermutige sie, als Werkzeug des Friedens und der Versöhnung zu handeln – vereint mit

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Helft den bedrängten Christen weltweit

Christenverfolgung weltweit – Rückblick auf das Jahr 2011

Menschenrechtsexperte Berthold Pelster blickt auf Brennpunkte der Christenverfolgung

Hilfe für bedrängte Christen in aller Welt zu leisten, ist die Aufgabe von Kirche in Not. Vor Weihnachten machen wir darum regelmässig auf die Brennpunkte von Christenverfolgung und Unterdrückung Andersgläubiger aufmerksam.

Einen Überblick über die weltweite Lage der Christen im Jahr 2011 gibt der Menschenrechtsexperte von Kirche in Not, Berthold Pelster. Das Gespräch führte André Stiefenhofer.

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Ost-Kongo: “Die Menschen erwarten von den Priestern alles”

“Die Kirche ist für die Menschen ein Zufluchtsort und Zeichen der Hoffnung.”

Luzern, 24.11.2011, Kirche in Not.ch: Informationsbeauftragte: Lucia Wicki-Rensch 

“Die Kirche ist für die Menschen ein Zufluchtsort und Zeichen der Hoffnung.” Mit diesen Worten hat der Bischof von Manono, Vincent de Paul Kwanga Njubu, im Südosten der Demokratischen Republik Kongo auf die wachsende Bedeutung der Kirche in dieser Krisenregion hingewiesen.

“Wir brauchen einen Neuanfang für die Menschen. Wir wollen die Diözese wieder aufbauen, unsere Kirchen und Kapellen”, betonte Bischof Kwanga Njubu bei einem Besuch des internationalen katholischen Hilfswerks Kirche in Not.

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Religionsfreiheit weltweit

Bericht 2010 des katholischen Hilfswerkes Kirche in Not

Am 22. November 2010 hat das internationale Hilfswerk Kirche in Not in Zürich den Medien seinen Bericht zur Religionsfreiheit präsentiert. Der in sechs Sprachen übersetzte Bericht zur globalen Situation wurde zum ersten Mal in Form einer CD herausgebracht. Kirche in Not  möchte damit auf die Tatsache aufmerksam machen, dass immer noch hunderte Millionen Menschen in Gebieten leben, wo das Recht auf Religionsfreiheit mit Füssen getreten wird. Mit dem Projektverantwortlichen und Forschungsbeauftragten von Kirche in Not mit dem Spezialgebiet “Islam und christliche Minderheiten” Roberto Simona sprach Lucia Wicki-Rensch, Informationsbeauftragte des Hilfswerkes.

Herr Simona, weshalb ist es angebracht, in der Schweiz die Öffentlichkeit über die weltweite Situation der Religionsfreiheit zu orientieren?

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Nordafrika: Hoffnung auf Demokratie und Freiheit

Vorstellung unserer neuen Dokumentation “Christen in großer Bedrängnis”

In Berlin haben wir einen aktuellen Bericht über Diskriminierung und Unterdrückung von Christen weltweit vorgestellt. Unter dem Titel “Christen in großer Bedrängnis – Dokumentation 2011” ist das 160 Seiten umfassende Buch ab sofort unentgeltlich im Münchner Büro des Hilfswerks erhältlich.

Besondere Schwerpunkte der diesjährigen Dokumentation liegen auf der Situation von Christen in Nordafrika, dem Irak und Pakistan. Ausserdem wird die Lage der Kirche in totalitären Staaten wie China oder Myanmar in den Blick genommen.

Die Christen in Nordafrika schwanken im Zuge der politischen Umbrüche in der Region zwischen Hoffnung auf mehr Freiheit und Angst vor drohenden islamistischen Regimen. Religiös motivierte Übergriffe, wie zuletzt der blutige Bombenanschlag auf eine koptische Kirche in Alexandria zum Jahreswechsel, gäben Grund zur Sorge, betonte unser Menschenrechtsexperte Berthold Pelster bei der Buchvorstellung in Berlin.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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