Ein starker Abgang – der leise Startschuss
Kardinal Meisner im Unruhestand
Ein Gastkommentar von Franz Norbert Otterbeck
Köln, kath.net, 18. März 2014
Alle, die dabei waren, werden zustimmen: Das war ein starker Abgang. Am ersten Fastensonntag erlebte Joachim Kardinal Meisner sein Ortsjubiläum – 25 Jahre in Köln – in der “guten Stube“, der Stadt, nach einer alten Familie ‘Gürzenich‘ genannt. Das ist der Saal, den die ganze Welt vom Karneval her kennt. Hier trat heute aber kein Karnevalist in Erscheinung, sondern ein Mann Gottes, der Hüter des Heiligtums:
Zum Tod von Michael Müller
Michael Müller schrieb nicht nur über das Christsein, sondern er lebte und bezeugte es
Gleichzeitig war er ein Einzelkämpfer und für viele unbequem. Ein Nachruf von Irene Rothweiler
– Spendenmöglichkeit für die Familie Müller
Aache, kath.net, 11. Februar 2014
Der Aachener Verleger Michael Müller ist tot, er starb am Abend des 6. Februar in Aachen völlig überraschend an einem Herzinfarkt. Diese Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Mit Entsetzen, Trauer und Fassungslosigkeit reagierten seine grosse Familie und seine Freunde. Müller wurde 55 Jahre alt.
Die Tragödie von Weltbild
Die Bischöfe hatten in ihrer Gesamtheit nicht die Kraft, die Fehlentwicklungen von Weltbild abzustellen
Quelle
Der Fels: Katholisches Wort in die Zeit
Die Insolvenz hat ihnen nun ihre Aufgabe abgenommen.
Gastkommentar von Hubert Gindert (Forum Deutscher Katholiken)
Augsburg, 3. Februar 2014, kath.net/Forum Deutscher Katholiken
Am 10. Januar 2014 hat Weltbild Antrag auf Insolvenz gestellt. Nun wird diskutiert, wer Weltbild in die Insolvenz geführt hat. Das Unternehmen ist der drittgrösste Buchhändler in Europa. Er beschäftigt rund 6800 Mitarbeiter und meldete 2011 einen Umsatz von 1,6 Milliarden Euro.
Der Versuch, Papst Franziskus zu instrumentalisieren
Gastkommentar von Hubert Gindert (Forum Deutscher Katholiken)
Wenn der Papst nicht so handelt wie es bestimmte Medien wollen, wird er seiner Sympathien verlustig gehen. Gastkommentar von Hubert Gindert (Forum Deutscher Katholiken)
Kaufering, kath.net/Blog Forum Deutscher Katholiken, 13. November 2013
So genannte “Reformkatholiken” und “Mainstream-Journalisten” sind nicht zimperlich, Autoritäten für ihre Ziele zu vereinnahmen, um dogmatische Positionen, z.B. zur Abtreibung, Homo-“Ehe” oder den Kommunionempfang geschiedener Wiederverheirateter aufzuweichen.
Mutter Angelica wird 90
Gründerin des Fernsehsenders EWTN Mutter Angelica wird 90
Interview: KathTube deutsche Übersetzung
Sondersendungen auf dem weltweit grössten katholischen Fernsehsender – Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. würdigten die US-amerikanische Ordensfrau ud Medienpionierin – UPDATE: Video EWTN-Interview
Bonn-Washington, kath.net/KAP, 20. April 2013
Die Ordensfrau und Gründerin des weltweit grössten katholischen Fernsehsenders EWTN (Eternal Word Television Network), Mutter Angelica, wird am Samstag, 20. April, 90 Jahre alt. 1981 hatte die Klarissin den bis heute ausschliesslich spendenfinanzierten Sender in der Garage ihres Klosters in Birmingham/Alabama ins Leben gerufen. Ihre damals von vielen belächelte, von Gottvertrauen getragene Initiative erreicht heute weltweit rund 225 Millionen Haushalte in 140 Ländern; darunter sind mehr als 20 Millionen Haushalte, die den deutschsprachigen Kanal “EWTN katholisches TV” empfangen können, heisst es in einer Aussendung von EWTN Deutschland.
Auch ein Argentinier und bekennender Katholik
Semino Rossi: Kindheit in Argentinien
Semino Rossi wurde am 29. Mai 1962 in Argentinien als Kind eines Tangosängers und einer studierten Pianistin geboren. Sein Talent und die Liebe zur Musik wurden Semino Rossi quasi in die Wiege gelegt. Trotz ärmlicher Verhältnisse, in denen er aufwuchs, bezeichnet der Schlagerstar seine Kindheit als eine glückliche Zeit. Auch wenn die sozialen Missstände in Argentinien gross waren und auch die Familie Rossi darunter zu leiden hatte, taten seine Eltern alles, um ihren Söhnen ein behütetes Zuhause zu schaffen. Sie gaben Semino neben grosser Musikalität auch eine gute Herzensbildung mit auf seinen Lebensweg. Gemeinsam mit seinem Bruder Daniele wuchs er behütet auf. Obwohl sie auf zwei verschiedenen Kontinenten leben, ist Semino emotional eng mit seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder verbunden.
Nähe und Ferne
Eine Flaschenpost ins Meer der Kommunikationsgemeinschaft
Anregung zu einer Seinsphilosophie auf der Basis der Grundbegriffe Nähe und Ferne. Von Robert Spaemann
Rom, kath.net/as/Welt, 25. Januar 2013
Am 10. Januar stellte der deutsche Philosoph Robert Spaemann bei einer Tagung an der Päpstlichen Universität “Santa Croce” in Rom die italienische Übersetzung seines Werkes “Die Frage Wozu? Geschichte und Wiederentdeckung des teleologischen Denkens (mit Reinhard Löw), München 1981 (Neuausgabe als: Natürliche Ziele. Klett-Cotta, Stuttgart 2005), mit dem Titel “Fini naturali” vor.
Neueste Kommentare