Das Denken von Robert Spaemann *UPDATE
“Wer sich an seine Kindheit als eine “heile Welt” erinnern könne, werde “leichter mit der unheilen fertig”
Literatur: Robert Spaemann: Rezensionen
*Quelle – Weitere Beiträge
Quelle: Denken
80.Geburtstag
Das unsterbliche Gerücht: Die Frage nach Gott und der Aberglaube der Moderne
Spaemann gilt als Vertreter einer aristotelisch geprägten Naturphilosophie. In seinen Beiträgen zur Rechtsphilosophie betont er die “Aktualität des Naturrechts”. In dem Streit um das Naturrecht erkennt er kein Argument gegen, sondern eines für dieses Recht. Denn “gäbe es kein von Natur Rechtes, so liesse sich über Fragen der Gerechtigkeit gar nicht sinnvoll streiten”. Die Existenz dieses Rechts bedeute nicht, dass es für jedermann offensichtlich ist, sondern “dass in der Richtung, die dieser Name bezeichnet, sinnvollerweise etwas zu suchen sei”. Das Naturrecht lasse sich nicht mehr als ein Normenkatalog beziehungsweise eine Art Metaverfassung verstehen. Eher sei es eine Denkweise, die “alle rechtlichen Handlungslegitimationen noch einmal kritisch” prüfe.
Für Spaemann bildet die Vernünftigkeit des Glaubens an Gott den Mittelpunkt seiner Philosophie.
Gabriele Kuby – eine mutige Frau *UPDATE
Gabriele Kuby engagiert sich für die humanen Grundlagen unserer Gesellschaft
Quelle
KathTube: Die polnische Bischofskonferenz präsentiert auf ihrer Homepage einen Vortrag von Gabriele Kuby gegen die Gender-Ideologie
Gabriele Kuby Home
*Der Kaiser ist nackt
Verführerischer Totalitarismus unter weicher Aussenhaut
KathTube – Demo für alle – Prof. Christian Winterhoff: ´Sexualpädagogik der Vielfalt – der rechtliche Rahmen
Archbishop Chaput’s Address at the Napa Institute Conference – What’s Next: Catholics, America, and a World Made New
Erzbischof Chaput – ‚Die Zukunft gehört Menschen mit Kindern’
Gabriele Kuby engagiert sich für die humanen Grundlagen unserer Gesellschaft und für das, was ihr Zukunft sichert, die auf die Ehe gegründete Familie. Eine Würdigung der bekannten Katholikin, Soziologin und Autorin durch Prof. Hubert Gindert
Gemeinsam erreichen wir mehr
‘In der Situation, in der wir stehen, ist es gut, sich bei einem erfahrenen Hirten, der selber nie aufgegeben hat, Rat und Aufmunterung zu holen’
Veröffentlicht am 24. März 2017 von Hubert Gindert
Die derzeitige Situation der Kirche in Deutschland ist recht präzise im Papier beschrieben, das am Ende des letzten Ad-Limina-Besuchs der Deutschen Bischöfe in Rom verteilt wurde. Jeder, der mit der Kirche mit lebt, wird es kennen. Zweifellos kam durch die Frage der richtigen Interpretation von Amoris laetitia zusätzliche Verwirrung, auch unter loyale lehramtstreue Katholiken. Das Ergebnis ist eine babylonische Sprachverwirrung.
Sohn der Premierministerin Polens
Der Sohn der Premierministerin zelebriert im Tridentinischen Ritus
Quelle
‘Keine ferngesteuerte Puppe‘
Am 27. Mai wird Pater Tymoteusz Szydło – der Sohn der polnischen Premierministerin, Frau Beata Szydło – zum Priester geweiht. Er gehört zur Diözese Bielsko-Żywiec.
Am Pfingstsonntag, dem 4. Juni, feiert er erstmals eine tridentinische Messe in der Heilig-Kreuz-Kirche in Krakau. Die Messe wird von der Petrusbruderschaft levitiert.
Erosionsprozess in der Kirche? Wenn ja, warum? UPDATE
Kirchenaustritte: “Die aktuellen Zahlen sind schmerzlich und alle in der Kirche müssen das ernst nehmen für ihr Handeln.”
Quelle
Weitere Beiträge des Autors
Wenn der formale Kirchenaustritt grössere Unruhe hervorruft als die innere Kündigung von fast 90% der Katholiken, dann kommt die Frage auf, ob der Ausfall von Kirchensteuer wichtiger erscheint als der Missionsbefehl.
Von Hubert Gindert
Kaufering, kath.net/Forum Deutscher Katholiken, 13. Oktober 2014
Es gibt Meldungen, die man nicht kommentieren muss und danach zur Tagesordnung übergehen kann. Dazu zählen die 178000 Austritte aus der Katholischen Kirche in Deutschland im Jahr 2013. Zur Kirchenstatistik 2013 erklärte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx u.a.: “Das zweite Halbjahr 2013 hat offensichtlich zu einem Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsverlust geführt.”
“Das ist der Wille Gottes: Eure Heiligung!” (1, Tess, 4, 3).
Dass Glaube und Kirchlichkeit in Westeuropa und in Deutschland nicht blühend dastehen, ist keine aufregende Neuigkeit
Quelle
Christus, Licht der Völker – 50 Jahre danach und Christus, das wahre Licht
Publiziert am 14. Januar 2017
Dass Glaube und Kirchlichkeit in Westeuropa und in Deutschland nicht blühend dastehen, ist keine aufregende Neuigkeit. Ein deutscher Bischof sieht eine wesentliche Ursache dafür darin, dass die Christen Christus nicht mehr kennen. Diese Christen hören, wenn sie überhaupt kommen, in Predigt und Katechese ein weichgespültes Evangelium, in dem alle Sätze, die die Zuhörer stören oder beunruhigen könnten, eliminiert sind. Ähnlich ist es mit dem Religionsunterricht. Die Jugendlichen, die in dieser Zeit ihre Lebensentscheidungen treffen, empfinden Religion und Kirche zumeist als gähnend langweilig. Die authentische Botschaft Christi kennen sie gar nicht.
‘Kölner Kircheninitiative’
Der ‘Kölner Kircheninitiative’ geht es um Macht und Deutungshoheit
Lasst Euch nicht manipulieren! – Die “Kölner Kircheninitiative” fragt nicht danach, welche Kirche Jesus Christus wollte.
– Stellungnahme von Professor Hubert Gindert (Forum Deutscher Katholiken)
Köln, kath.net/pm, 6. Dezember 2013
Mit einer Stellungnahme reagiert Hubert Gindert, Vorsitzender des “Forums Deutscher Katholiken”, auf die Medienkampagne um die Neubesetzung des erzbischöflichen Stuhls in Köln:
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