Leben nach dem Tod
Papst Johannes Paul II. – Generalaudienz, Mittwoch, 28. Oktober 1998
Papst Johannes Paul II. – Generalaudienz, Mittwoch, 28. Oktober 1998
Liebe Schwestern und Brüder!
Der Heilige Geist ist der Spender des Lebens. Diese Wahrheit ist dem auserwählten Volk im Laufe der Geschichte immer deutlicher bewusst geworden. Was in der Schöpfung angedeutet ist, übersteigt schliesslich die irdische Existenz: Es ist das ewige Leben, die Gemeinschaft mit Gott, die der Heilige Geist schenkt.
Christus selbst hat gesagt: “Ich bin die Auferstehung und das Leben” (Joh 11, 25). Er hat das Duell zwischen Leben und Tod entschieden: Das Leben ist stärker als der Tod.
Das Leben nach dem Tod beginnt nicht erst mit der Auferstehung am Ende der Tage. Gegen die lebendige Beziehung zu Christus kommt sogar der Tod nicht auf. Jesus Christus verspricht uns: “Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt” (Joh 11, 25). In Dankbarkeit gegenüber dem Heiligen Geist, der Leben schafft, verehren wir die Heiligen und ehren unsere Toten.
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Gedanken zur Bergpredigt
Die Bergpredigt ist kein Lehrbuch der Moral, kein Katechismus, kein Gesetzbuch, keine theologische Abhandlung
Quelle
Weitere Literatur– Autor: Richard Gutzwiller
Die Bergpredigt ist kein Lehrbuch der Moral, kein Katechismus, kein Gesetzbuch, keine theologische Abhandlung. Sie ist eine Antwort auf das tiefste innerste Sehnen des Menschen nach Glück und Seligkeit. Sie ist Wegweiser zur inneren Freiheit und zur seelischen Grösse. In ausdrucksstarken Sätzen und mit anschaulichen Bildern lässt sie den echten Geist christlicher Haltung aufleuchten. Diese Grundsätze des christlichen Geistes der Bergpredigt hat Pater Richard Gutzwiller auf tiefgründige Weise ausgelegt. Er verliert sich nicht in abstrakter Schulweisheit, sondern schöpft konkret und lebendig aus dem Leben.
Buchreihe Glaube und Leben: Gesamtwerk
Das Handbuch bietet Eltern und Katecheten pädagogische Mittel und Wege, um die Inhalte dynamisch, interessant und überzeugend weitergeben zu können
Forum: Glaube und Leben
Familien – Pastoral (823)
Die Buchreihe umfasst pro Band …
… ein Textbuch:
Das Textbuch erarbeitet die jeweiligen Inhalte in Bild und Text.
Jedes Kapitel beginnt mit einem themenbezogenen Bild, anhand dessen man bereits den Textinhalt besprechen könnte (Bildbeschreibungen im Handbuch für Eltern).
Dann folgt der altersgerechte Text.
Am Ende jedes Kapitels findet man die Aufzählung einiger Merkwörter, sowie Fragen, die den Inhalt noch einmal auf den Punkt bringen.
… ein Arbeitsbuch:
Auf dem Weg des Lebens
Auf dem Weg des Lebens – Weisungen aus der Regel des heiligen Benedikt
Autor: Generalabt Dr. Mauro-Giuseppe Lepori OCist
ISBN: 978-3-902694-99-7
Heiligenkreuz 2016
455 Seiten / Hardcover
14,5 x 22,5 cm
Be&Be-Verlag
Jedes Jahr kommen junge Mönche und Nonnen des Zisterzienser- und Benediktinerordens in Rom zusammen, um an einem Kurs für monastische Ausbildung im Generalatshaus der Zisterzienser auf dem Aventin teilzunehmen. Diese Schrift veröffentlicht die Unterweisungen, die Generalabt Mauro-Giuseppe Lepori den jungen Ordensleuten während der Kurse der Jahre 2011 bis 2015 gehalten hat.
Papst zu jungen Eltern
Papst zu jungen Eltern: Streitet niemals vor den Kindern
Papst zu jungen Eltern: Streitet niemals vor den Kindern
„Liebe Eltern, bitte streitet nicht, wenn eure Kinder euch dabei zusehen“: Mit dieser konkreten Bitte hat sich Papst Franziskus bei der Taufe von 27 Babys an die Anwesenden gewandt. Wie gewöhnlich bei der Messe am Fest der Taufe Jesu in der Sixtinischen Kapelle predigte Franziskus aus dem Stegreif.
Christine Seuss – Vatikanstadt
Einmal im Jahr ist es soweit, der Papst tauft in der Sixtina die neugeborenen Kinder von Vatikanangestellten, eine Tradition, die ihm nach eigener Aussage sehr lieb ist. Zwölf Jungen und 15 Mädchen waren es in diesem Jahr, die vom Kirchenoberhaupt das Sakrament der Taufe erhielten, darunter auch die Tochter einer Mitarbeiterin der deutschsprachigen Sektion von Vatican News.
Beten verändert die Wirklichkeit
Papst Franziskus: „Beten verändert die Wirklichkeit“
Papst Franziskus: „Beten verändert die Wirklichkeit“
„Beten verändert immer – es verändert die Wirklichkeit.“ Das hat Papst Franziskus heute bei seiner Generalaudienz im Vatikan betont. „Wenn sich die Dinge um uns herum auch nicht ändern, dann ändert sich zumindest unser Herz.“
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Die Katechesen des Papstes gelten seit kurzem dem Vaterunser, also dem einzigen Gebet, das Jesus seine Jünger gelehrt hat.
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