24.1.2021 – Angelus 12.00 Uhr
Angelus – Bibliothek des Apostolischen Palastes 12:00 Uhr
Unser Sonntag: Die Zeit ist kurz
Weihbischof Florian Wörner ruft uns dazu auf, es mit Gott ernst zu meinen: Gott sollte das Sagen haben – auch über unsere Zeit
Quelle
Gebetswoche 2021: „Wir leben in einer besonderen Zeit“
Die Verkündigung des Reiches Gottes
Weihbischof Florian Wörner ruft uns dazu auf, es mit Gott ernst zu meinen: Gott sollte das Sagen haben – auch über unsere Zeit. Die Suche nach Seinem Reich, sollte das Prinzip unserer Zeitplanung sein.
„Wie doch die Zeit vergeht“, klagen wir manchmal, oder: „Mir läuft die Zeit davon.“ Jetzt ist der erste Monat dieses neuen Jahres schon fast wieder vorüber und dies und jenes ist noch immer nicht erledigt. Vielleicht kennen wir dieses Gefühl des inneren Zeitdrucks.
Manchmal frage ich mich, was nur los ist mit unserem Umgang mit der Zeit. Eigentlich müssten wir doch genügend davon haben: 365 Tage hält dieses Jahr 2021 für uns bereit, das sind 8.760 Stunden oder 525.600 Minuten bzw. 31.536.000 Sekunden. Und dennoch rutscht uns immer wieder das Wort oder zumindest der Gedanke heraus: „Keine Zeit!“ Was tun wir nur mit unserer Zeit?
Wider die Lähmung des Geistes. Non abbiate paura!
Benedikt XVI. : Corona-Pandemie und Weihnachten ohne Bruder
Quelle
Papst Benedikt XVI – Fest Kathedra Petri
Wider die Lähmung des Geistes. Non abbiate paura!
Anti-Covid-Kampagne im Vatikan: Franziskus und Benedikt XVI. geimpft
Georg Gänswein, Privatsekretär von Benedikt XVI., nutzt den Tag, an dem Benedikt XVI. gegen Corona-geimpft wurde, für ein Interview mit Vatican News. Im Gespräch erzählt der deutsche Erzbischof , wie der emeritierte Papst die schwierige Zeit der Pandemie erlebt.
Vatican News
Für Benedikt XVI. war Weihnachten 2020 das erste Weihnachtsfest ohne seinen Bruder, Georg Ratzinger; dennoch sei dessen Anwesenheit immer wieder spürbar gewesen, berichtet Gänswein im Interview mit Vatican News. Der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär des emeritierten Papstes äusserte sich an diesen Donnerstag, nachdem Benedikt XVI. in seiner Residenz in den vatikanischen Gärten, dem Kloster Mater Ecclesiae, gegen Covid-19 geimpft worden war.
20.1.2021 – 09.15 Uhr – Generalaudienz
Generalaudienz – Aus dem Apostolischen Palast, die Generalaudienz mit Papst Franziskus
Kommt und seht!
2. Sonntag im Jahreskreis B (17.01.2021)
Quelle/Lesungen/Evangelium
L1: 1 Sam 3,3b-10.19; L2: 1 Kor 6,13c-15a.17-20; Ev: Joh 1,35-42
Gottes Ruf in unserem Leben – und unsere Antwort: Katechese von Papst Franziskus
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn
„Rabbi, wo wohnst du?“ (Joh 1,38b). Mit dieser Frage haben sich zwei Jünger Johannes des Täufers an Jesus gewandt, der vorüberging, als Johannes taufte. Dieser hatte Jesus als „Lamm Gottes“ bezeichnet.
So waren die beiden Johannes-Jünger aufmerksam geworden und waren daran interessiert, Jesus näher kennen zu lernen. Jesus lässt sich auf ihren Wunsch ein und antwortet ihnen in freundlicher Weise: „Kommt und seht!“ (Joh 1,39). Wir können das so interpretieren: „Bleibt einfach in meiner Nähe, ich schicke euch nicht weg. Dann werdet ihr mehr erfahren.“
Unser Sonntag: „Rabbi, wo wohnst Du?“
Mit ihrer Frage, so Weihbischof Florian Wörner, wollen die Jünger herausfinden, wer Jesus ist und ob sie auf ihn setzen können. Sie suchen nicht irgendeinen Vorteil, sondern aufrichtig den Herrn
Quelle
Unser Sonntag im Januar: Weihbischof Florian Wörner
Zehn biblische Geschwistergeschichten
Biblische Geschichten – Eine Entdeckungsreise
Mit ihrer Frage, so Weihbischof Florian Wörner, wollen die Jünger herausfinden, wer Jesus ist und ob sie auf ihn setzen können. Sie suchen nicht irgendeinen Vorteil, sondern aufrichtig den Herrn.
Florian Wörner – Weihbischof in Augsburg
Joh 1, 35–42
Liebe Schwestern und Brüder!
Um einen Menschen kennenzulernen, frägt man in der Regel zuerst, wie er heisst und wo er daheim ist. Wer mehr erfahren will, lässt sich am besten von ihm nach Hause einladen. Dort kann man sehen, wie jemand lebt, womit er sich beschäftigt, welche Vorlieben er hat, wie er denkt, für was er steht und vieles mehr.
„Rabbi, wo wohnst du“, wollen die beiden Jünger im Evangelium dieses Sonntags von Jesus wissen. Andreas heißt der eine, der andere könnte Johannes gewesen sein. Vielleicht waren sie etwas verlegen oder überrumpelt von der vorausgehenden Frage Jesu: „Was sucht ihr?“ Bestimmt aber war es ihnen ein echtes Bedürfnis, mehr über ihn zu erfahren. Schließlich hat Johannes der Täufer, dessen Jünger sie waren, vom verheissenen Messias gesprochen und in ihnen die Sehnsucht danach geweckt. „Seht, das Lamm Gottes“, sagt Johannes der Täufer jetzt über Jesus und verweist auf ihn.
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