Der Herr – Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi
Guardinis Betrachtungen über die Gestalt Jesu Christi gelten mit Recht als ein klassisches Werk spiritueller Theologie
Guardinis Betrachtungen über die Gestalt Jesu Christi gelten mit Recht als ein klassisches Werk spiritueller Theologie.
Seit seinem Erscheinen im Jahr 1937 hat es Theolog/Innen, Pfarrer und eine grosse Zahl aktiver Christ/Innen begleitet und geprägt und ist bis heute Standardliteratur geblieben.
“Gott dringt zu uns durch drei verschiedene Stimmen”
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
12. Juni 2022
Liebe Mitchristinnen und Mitchristen
Wenn wir über Gott etwas Hilfreiches erkennen wollen, dann ist es vielleicht das Beste, einfach zu schweigen. Es ist vielleicht weiser, über Gott nur zu schweigen. Und das gilt erst recht über das Geheimnis der Dreifaltigkeit. Kann man über das Glaubensgeheimnis der Dreifaltigkeit etwas sagen, was dann nicht in eine falsche Vorstellung von Gott mündet. Die Muslime jedenfalls sind davon überzeugt, dass die Christen an drei Götter glauben. Und das lehnen sie zu Recht ab.
8. Juni 2022 09.05 Uhr – Generalaudienz
Generalaudienz – Vom Petersplatz: die Generalaudienz mit Papst Franziskus
1. Juni 2022 09.05 Uhr Generalaudienz
Generalaudienz – Vom Petersplatz: die Generalaudienz mit Papst Franziskus
Papst betet in Rom den Rosenkranz für den Frieden
Russische Franziskaner: Es ist unsere Aufgabe, den Weg zum Frieden zu zeigen
25. Mai 2022 09.05 Uhr Generalaudienz *UPDATE
Generalaudienz – Vom Petersplatz: die Generalaudienz mit Papst Franziskus
Papst Franziskus bestürzt über Amoklauf in Texas: Mindestens 19 Kinder getötet
Mariopoli-Zentrum, Castel Gandolfo, 2. September 2012
Heilige Messe zum Abschluss der Begegnung mit dem “Ratzinger-Schülerkreis”
Quelle
Überraschung für eine “kleine Zeitung” – ein Pfarrer ist katholisch!
Worte des Pfarrers
Predigt von Papst Benedikt XVI., Mariapoli-Zentrum, Castel Gandolfo, Sonntag, 2. September 2012
Liebe Schwestern und Brüder!
Ich höre inwendig noch, wie uns vor drei Jahren Kardinal Schönborn dieses Evangelium ausgelegt hat: das geheimnisvolle Zueinander von aussen und innen und das, was die Menschen unrein macht und verschmutzt und was rein ist. Deswegen möchte ich heute nicht dieses Evangelium auslegen oder nur am Rande darauf kommen, sondern zu den beiden Lesungen ein Wort zu sagen versuchen.
Da ist im Deuteronomium die “Freude am Gesetz”: Gesetz nicht als Fessel, als etwas, was uns Freiheit nimmt, sondern als Geschenk und Gabe. Wenn die anderen Völker zu diesem grossen Volk hinschauen werden – so sagt die Lesung, so sagt Mose –, dann werden sie sagen: Welch ein weises Volk! Sie werden die Weisheit dieses Volkes bewundern, die Gerechtigkeit des Gesetzes bewundern und die Nähe des Gottes, der zu ihm steht und ihm antwortet, wenn er angerufen wird. Dies ist die demütige Freude Israels, beschenkt zu sein von Gott.
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