“Das schwierigste Fasten ist das Fasten der Güte”
Das Christentum ist kein Regelwerk, keine Liste von Vorschriften, keine Religion für Heuchler
Das sagte Papst Franziskus an diesem Freitag bei seiner Frühmesse im Vatikan. Er bezog sich auf ein Streitgespräch Jesu mit Schriftgelehrten, von dem das Tagesevangelium berichtet.
“Wer vom Herrn die Liebe eines Vaters empfängt und vom Sohn die Identität eines Volkes, das alles aber in eine starre Ethik verwandelt, der weist dieses Geschenk der Liebe zurück. Diese Heuchler sind gute Menschen, die tun alles, was man tun soll. Sie scheinen gut! Sie sind Ethiker, aber Ethiker ohne Güte, denn sie haben den Sinn für die Zugehörigkeit zu einem Volk verloren! Der Herr gibt das Heil in der Zugehörigkeit zu einem Volk.”
Die Zeit der Barmherzigkeit
Der Bischof von Rom begegnet dem Klerus seines Bistums: die Barmherzigkeit des Priesters
Quelle
Kath Tube: Papst Franziskus Ansprache an den römischen Klerus
Das Busssakrament: Eine praktische Orientierungshilfe
Dem Busssakrament muss die Priorität zurückerstattet werden. Weder Laxheit noch Rigorismus. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 6. März 2014
Der Tradition gemäss begegnete der Papst zu Beginn der Fastenzeit dem Klerus seines Bistums. Franziskus konzentrierte seine Ausführungen vor den Weihbischöfen, Priestern und Diakonen in der Audienzaula “Paolo VI“ auf das Thema der “Barmherzigkeit“. Dieses führte der Papst in drei Punkten aus.
Beten – Fasten – Almosengeben
Die Elemente der Fastenzeit
Quelle
KathTube: Aschermittwoch mit Papst Franziskus
Franziskus: in einer immer künstlicheren Welt des Machens und des Nützlichen will die Fastenzeit wachrütteln und daran erinnern, dass wir Geschöpfe und nicht Gott sind.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 5. März 2014
Aschermittwoch auf dem Aventin: wie es der Tradition entspricht, feierte Papst Franziskus die heilige Messe mit Aschenauflegung in der Basilika “Santa Sabina”: erste “Station” dieser Zeit der Busse und Umkehr.
Die Fastenzeit: Lehrt eure Kinder und Enkel das Beten!
Zeit des Wendepunkts und der Umkehr
Quelle
KathTube
Franziskus: Die Trägheit muss überwunden werden, dass Böse einfach zuzulassen. Unchristliche und bequeme Verhaltensweisen lähmen das Herz. Lehrt eure Kinder und Enkel das Beten! Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 4. März 2014
“Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut. Dein Almosen soll verborgen bleiben und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten… Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Strassenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden.
Das Kreuz ist immer auf dem Weg des Christen
Franziskus-Perle des Tages
Der Verdienst des Christen – der Salat mit dem Öl der Verfolgungen, denn die Welt toleriert die Gottheit Christi nicht. Heute gibt es mehr Märtyrer als in den ersten Jahrhunderten. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 4. März 2014
Die Verfolgungen von Christen standen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe am Dienstag der achten Woche im Jahreskreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”. Dabei ging der Papst vom Tagesevangelium aus (Mk 10, 28-31).
Die göttliche Vorsehung – der Raum Gottes
Franziskus: Ein von der Sucht nach Besitz erfülltes Herz ist ein Herz ohne Gott
Quelle
KathTube
Gott muss der rechte Platz eingeräumt werden, so dass auch der Reichtum geteilt wird – Appell für den Frieden in der Ukraine. Von Armin Schwibach
Rom, 2. März 2014, kath.net/as
Eine der tröstendsten Wahrheit steht im Mittelpunkt der Liturgie des achten Sonntags im Jahreskreis, so Papst Franziskus in seiner Ansprache vor dem Gebet des Angelus: die göttliche Vorsehung, von der der Prophet Jesaja ein mütterliches Bild zeichne: “Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergessen würde: ich vergesse dich nicht” (49,15).
Die Krankensalbung
Sakrament der Gegenwart des Herrn beim Leidenden
Quelle
KathTube: Video der Generalaudienz
Franziskus: der barmherzige Samariter – das Bild für dieses Sakrament, das weder Tabu noch Ausdruck einer obsessiven Suche nach einem Wunder sein darf, sondern Gegenwart der helfenden Barmherzigkeit des Herrn ist. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 26. Februar 2014
“Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben” (Jak 5,14-15).
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