Auf dem Fundament der Apostel: Katechesen zum Ursprung der Kirche
Papst Benedikt XVI. betrachtet in 32 Katechesen die Anfänge der Kirche, um ihr Wesentliches zu erfassen
In seiner geistlichen Auslegung einschlägiger Bibelstellen spricht er über den Ursprung der Kirche in Jesus Christus und im Heiligen Geist, über die Bedeutung der Eucharistie, der Tradition und des Amtes sowie vor allem über die Personen, auf deren Fundament Christus seine Kirche bauen wollte:
Petrus und die anderen Apostel, Paulus Tomtheu, Titus, Stephanus, Barnabas, Silas und Apollos, das Ehepaar Priszilla und Aquila sowie die Frauen, die Jesus nachfolgten und in der frühen Kirche einen wichtigen Platz einnahmen.
Was Kirche von ihrem Ursprung her ist und durch die Zeiten bleibt und wie der Papst sie vesteht, ist in diesem Buch wunderbar zusammengefasst.
Regina Coeli vom 24. April 2016
“Kehrt nun mit der Freude eurer christlichen Identität nach Hause zurück”
Quelle
KathTube: Papst Franziskus, Predigt zu Jugendlichen 24.4.2016: Die Liebe: der Personalausweis des Christen
Worte von Papst Franziskus beim Regina Coeli vom 24. April 2016 — Volltext
Am Schluss der heutigen Eucharistiefeier des Jubiläums der Jugendlichen betete Papst Franziskus zusammen mit den Pilgern und Gläubigen auf dem Petersplatz das Regina Coeli. Wir dokumentieren die Worte des Heiligen Vaters in einer eigenen Übersetzung.
Generalaudienz
Generalaudienz: Der Pharisäer und die Sünderin
“Die Bibel lehrt uns, zwischen der Sünde und dem Sünder zu unterscheiden“: Das sagte Papst Franziskus an diesem Mittwoch bei seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz. Mit der Sünde dürfe man „keine Kompromisse eingehen“, aber die Sünder –„das heisst wir alle!“ – seien wie Kranke, die der Heilung bedürfen. Allerdings müsse der Kranke erkennen, dass er den Arzt braucht, und der Arzt müsse sich ihm nähern, damit er ihn behandeln kann.
Es war eine Erzählung aus dem Lukasevangelium, die den Papst zu diesen Ausführungen anregte. In der Episode geht es um eine namentlich nicht genannte Sünderin, die Jesus im Haus eines Pharisäers die Füsse salbt. Jesus habe sich von ihr berühren lassen, „ohne Angst zu haben, angesteckt zu werden“, so der Papst.
Wir brauchen keine Angst zu haben!
Nichts und niemand kann die Gläubigen der Hand Jesu entreissen, weil niemand dessen Liebe besiegen könne
Quelle
Ich habe so viel Schmerz gesehen!- Nachdenklicher Papst beim Mittagsgebet
KathTube: Papst Franziskus Regina Caeli 17.4.2016: Der Gute Hirt, Meister, Freund und Vorbild
Mit dieser Ermutigung beschloss Franziskus die Kurzkatechese zum Mittagesgebet an diesem Sonntag. Ausgehend vom biblischen Bild von den Schafen, die auf ihren Hirten hören, entwickelte der Papst in seiner Ansprache auf dem Petersplatz ein Modell von Jüngerschaft, bei dem das Hören auf Jesus der Kern des Glaubens ist. „Kein oberflächliches Hören, sondern eines bei dem man einander wirklich kennt und das zu einer grossherzigen Nachfolge führt. Ein Hören nicht nur mit dem Ohr, sondern mit dem Herzen.“ Das Bild vom Hirten und der Herde bezeichne die enge Beziehung, die Jesus mit jedem einzelnen Gläubigen haben wolle, so der Papst beim Regina Caeli weiter:
„Wahrnehmung von Papstschreiben einseitig“
D: „Wahrnehmung von Papstschreiben einseitig“
Der emeritierte Tübinger Religionspädagoge Albert Biesinger hält die öffentliche Wahrnehmung des Schreibens „Amoris Laetitia“ von Papst Franziskus für zu einseitig. Die Debatte um eine Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion und die Diskussion um Sexualität spielten in der Praxis vor Ort oft nicht wirklich eine grosse Rolle, sagte Biesinger am Mittwoch in einem Gespräch mit der Katholischen Nachrichten-Agentur in Tübingen. Für entscheidend hält Biesinger, dass sich immer mehr Eltern bei der religiösen Erziehung allein gelassen fühlten. Erstmals in einem päpstlichen Dokument wurde laut Biesinger die „Familienkatechese“ zum entscheidenden und wirksamen Ansatz der Glaubensweitergabe erklärt. Väter und Mütter werden „als aktive Subjekte der Katechese wertgeschätzt“.
Enzyklika über den Hl. Geist 9. Mai 1897
Kommt alle Zu mir; Ich bin das Leben; Ich bin der gute Hirt
Die Sendung Jesu Christi
1 Jene göttliche Sendung, die Jesus Christus zum Heile der Menschheit vom Vater empfangen und in heiligster Treue erfüllt hat, bezweckt in erster Linie die Befähigung der Menschen zur Teilnahme an der Seligkeit des ewigen Lebens; ihr nächstes Ziel ist jedoch Aussaat und Betreuung des göttlichen Gnadenlebens in dieser Zeitlichkeit, damit es zur Vollblüte des himmlischen Lebens sich entfalte.
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