Katechese

Papstmesse

Papstmesse: „Ein guter Hirte folgt Jesus und nicht dem Geld“

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Wer eine Gemeinschaft leitet, der soll Jesus und nicht dem Machtbestreben folgen. Das war die Botschaft des Papstes bei der Morgenmesse an diesem Dienstag. In seiner Predigt sagte er, dass ein „guter Hirte“ zwar auch von den anderen im Stich gelassen werde, aber niemals dürfe er verbittert sein.

Ausgehend vom Zweiten Brief an Timotheus (2 Tim 4, 10-17b) erläuterte der Papst, dass selbst die Apostel zu Bettlern wurden. „Alleine, bettelnd, Opfer von Verfolgungen, im Stich gelassen: Doch er war der grosse Paulus, derjenige, der die Stimme des Herrn gehört hatte und vom Herrn berufen war! Er war derjenige, der von einem Ort zum anderen ging und so viel gelitten hatte, als er das Evangelium verkündete.

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Papst: Armut bekämpfen

Papst Franziskus ruft zum Kampf gegen die Armut auf

Papst Franziskus ruft zum Kampf gegen die Armut auf. Beim Angelusgebet auf dem Petersplatz an diesem Sonntag erinnerte er an den UNO-Welttag gegen die Armut, der am Montag begangen wird. Es gelte mit „vereinten Kräften“, und zwar „moralischen und wirtschaftlichen“, gegen die Armut zu kämpfen, sagte der Papst. „Armut erniedrigt, beleidigt und tötet so viele Brüder und Schwestern“, fügte er hinzu und ermunterte zu „ernsthaften politischen Projekten für die Familien und für Arbeitsplätze“.

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Jubiläum der Katechisten

Ausserordentliches Jubiläum der Barmherzigkeit ‘Jubiläum der Katechisten’

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Vatikan – Katechismus der Katholischen Kirche

Homilie von Papst Franziskus

Petersplatz, Sonntag, 25. September 2016

In der zweiten Lesung gibt der Apostel Paulus dem Timotheus, aber auch uns einige Ratschläge, die ihm am Herzen liegen. Unter anderem fordert er: » Bewahre das Gebot rein und einwandfrei « (vgl. 1 Tim 6,14). Er spricht einfach von einem Gebot. Anscheinend will er, dass wir den Blick fest auf das richten, was für den Glauben wesentlich ist. Tatsächlich empfiehlt der heilige Paulus nicht viele Einzelheiten und Aspekte, sondern hebt die Mitte des Glaubens hervor. Diese Mitte, um die sich alles dreht, dieses pulsierende Herz, das allem Leben gibt, ist die Osterbotschaft, die Urverkündigung:

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Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag UPDATE

“Daher sollen in unserem Gebet immer Bitte, Lob und Danksagung in eins gehen”

“Sinnvolle Liberalisierung”: Schweiz
Bettag – Diverse Beiträge

Benedikt XVI.
Generalaudienz
Audienzhalle Mittwoch, 14. Dezember 2011

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich mit Ihnen über das Beten des Herrn im Zusammenhang mit zwei wunderbaren Heilungen nachdenken. Dabei wird die tiefe Gemeinschaft Jesu mit dem Vater sichtbar und zugleich die grosse menschliche Anteilnahme am Leiden seiner Freunde. Die zwei Beziehungen, die menschliche, das Ergriffen- und Erschüttertsein vom Leid des Menschen, und die Beziehung zum Vater gehen ineinander und werden zu einer einzigen Beziehung.

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„Wie wird es sein? Wie wird jene sein? Die Auferstehung?“

Frühmesse mit Papst Franziskus in der Domus Sanctae Marthae zum Thema der Auferstehung

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Santa Marta, 9. Juni 2016, 16. September 2016, Britta Dörre

Papst Franziskus befasste sich in der heutigen Frühmesse in der Domus Sanctae Marthae mit dem Thema der Wiederauferstehung. „Wenn Christus nicht wiederauferstanden ist, werden auch wir nicht wiederauferstehen“, stellte der Papst fest und wandte ein, dass es für die Menschen nicht leicht sei, sich mit der Zukunft zu befassen. Während die Vergangenheit konkret, die Gegenwart fassbar seien, sei es die Zukunft nicht.

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Es gibt viele Sklaven im Namen der Freiheit

Jubiläumsaudienz: Es gibt viele Sklaven im Namen der Freiheit

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Auch in der heutigen Zeit gibt es etliche Sklaven, die Opfer einer falschen Freiheit dazu geworden sind. Das sagte der Papst bei der monatlichen Sonderaudienz für das Heilige Jahr der Barmherzigkeit an diesem Samstag auf dem Petersplatz.„Der heutige Mensch täuscht sich vor, dass er durch die eigenen Freiheiten alles erreichen kann. Er prahlt damit. Doch in Wahrheit ist es nicht so. Wie viele Illusionen werden unter dem Vorwand der Freiheit verkauft und wie viele neue Sklavereien werden in unseren Tagen im Namen einer falschen Freiheit geschaffen! So viele Sklaven! Da sagt einer: ,Ich mache das, weil mir das gefällt. Ich nehme Drogen, weil ich frei bin oder ich mache jenes, weil ich das will.´ Das sind Sklaven! Sie werden zu Sklaven im Namen der Freiheit. Wir alle haben Menschen dieser Art gesehen, die am Ende auf dem Boden landen. Es ist für uns notwendig, dass uns Gott von jeglicher Form der Gleichgültigkeit, des Egoismus und der Selbstgenügsamkeit befreit.“

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Gott will uns auf den Füssen sehen

Generalaudienz: Gott will uns auf den Füssen sehen

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KathTube: Generalaudienz 10. August 2012

Gott will uns auf den Füssen sehen: Das sagte Papst Franziskus am Mittwoch bei der Generalaudienz in der Audienzhalle vor tausenden Gläubigen. Jeder Gläubige könne während des Heiligen Jahres, beim Durchschreiten einer Heiligen Pforte, die tröstenden Worte Jesu hören: „Weine nicht!“, aber auch die Worte „Steh auf!“. Wie nach dem Lukasevangelium ein junger Mann aus Nain von Jesus wieder vom Tod auferweckt und seiner trauernden Mutter zurückgegeben wurde, so erwachten alle Gläubigen an der Heiligen Pforte gewissermassen wieder zum Leben, so Franziskus.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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