Kardinal Kurt Koch

Dreifaltigkeits-Sonntag, 22. Mai 2016, Einsiedeln

Wallfahrt von Kirche in Not nach Einsiedeln mit Kardinal Kurt Koch

JahreswallfahrtQuelle
Jahreswallfahrt nach Einsiedeln

Einsiedeln SZ, Sonntag, 22. Mai 2016 12.15 Uhr – Hl. Messe in der Klosterkirche, Prediger Kardinal Kurt Koch

15.30 Uhr – Podiums-Diskussion im Kongresszentrum “ZWEI RABEN” zum Thema: Unsere Pflichten gegenüber den Flüchtlingen

An der Diskussion nehmen teil:

Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Vatikan
Saida Keller-Messahli, Präsidentin des Forums eines fortschrittlichen Islams, Zürich

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Kardinal Koch

Kardinal Koch: Grosse Zeichen für die Ökumene

kardinal kochQuelle
Kardinal Kurt Koch

Es sind grosse Zeichen für die Ökumene, die im Moment gesetzt werden. Erst vor zwei Wochen hat Papst Franziskus gemeinsam mit dem ökumenisch-orthdoxen Patriarchen Bartholomaios I. auf Lesbos ein Dokument zur Flüchtlingskrise unterzeichnet. Ein Schritt, der selbst vor Wochen noch nicht so leicht denkbar gewesen wäre. Die grossen Themen für die Ökumene dieses Jahr sind das im Juni anstehende Panorthodoxe Konzil und die Eröffnung des Lutherjahres im Oktober gemeinsam mit Papst Franziskus. Welche Chancen bringt das für die Ökumene? Wir haben mit Kurt Kardinal Koch gesprochen, dem „Ökumene-Minister“ vom Papst:„Das ist eine ganz grosse Chance, dass die Orthodoxen Kirchen zusammenkommen und gemeinsam beratend den Weg in die Zukunft gehen wollen.

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Im Dienst an der wahren Originalität der Theologie

Benedikt XVI.: Im Dienst an der wahren Originalität der Theologie

Kurt Kardinal Koch zu den wesentlichen Linien der Theologie Joseph Ratzingers

Rom, kath.net/as, 16. April 2012, von Armin Schwibach

Im Jahr 2010 veröffentlicht der heutige Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch, das Buch “Das Geheimnis des Senfkorns. Grundzüge des theologischen Denkens von Papst Benedikt XVI.” Das Buch erschien als dritter Band der “Ratzinger-Studien” (Papst-Benedikt-XVI.-Institut Regensburg).
In seinem Werk geht Kardinal Koch von der Frage aus, inwiefern die gegen Papst Benedikt verbreiteten Vorurteile berechtigt sind. Absicht Kochs ist es, den Gläubigen im Wirrwarr der heutigen Meinungen Hilfen zur Orientierung zu geben. Deshalb präsentiert Kardinal Koch zunächst die wesentlichen Linien der Theologie Ratzingers, um auf dieser Basis die gängigen Vorurteile und häufigen Missverständnisse zu klären.

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Symposium Trumau • Freitag, 22. April 2016

“Ut unum sint”

Quelle
Konstantinopel
Schisma: Radio Vatikan
Orthodoxe Kirchen

Symposium Trumau • Freitag, 22. April 2016

Zur Theologie der Einheit bei Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. im Spannungsfeld von
50 Jahre Aufhebung der Exkommunikation zwischen Rom und Konstantinopel und dem Reformationsgedächtnisjahr.

Einführungstext zum Symposium

Am 7. Dezember 2015 jährte sich zum 50. Mal ein für die Einheit der Kirche bedeutsamer Akt: Am Tag vor dem Konzilsende hoben Papst Paul VI. und der Ökumenische Patriarch Athenagoras die gegenseitige Exkommunikation von Rom und Konstantinopel im Jahr 1054 auf.

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Eine Anleitung zur Verteidigung unserer Freiheit

Zivilisierte Verachtung: Eine Anleitung zur Verteidigung unserer Freiheit

Ein Vierteljahrhundert nach dem Mauerfall ist klar, dass das Ende der Geschichte weiterhin auf sich warten lässt. Stattdessen wirft ein anderes Ereignis aus dem Jahr 1989 lange Schatten: 26 Jahre nach der Fatwa gegen Salman Rushdie stellt uns der Anschlag auf das Satiremagazin “Charlie Hebdo” einmal mehr vor die Frage, wie der Westen selbstbewusst für seine Werte eintreten kann – ob nun gegen Fundamentalisten, Populisten oder die antiwestliche Rhetorik eines Wladimir Putin. Während viele Linke und Liberale durch die Logik der politischen Korrektheit gleichsam gelähmt sind, schwingen sich Figuren wie Marine le Pen und Bewegungen wie Pegida zu Verteidigern des Abendlandes auf.

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Polen

Polen: Treffen des katholisch-jüdischen Liaison Komitees

Quelle
“Eine fast unauflösliche Freudschaft”: Katholisch-Jüdische Erklärung zur Flüchtlingskrise

Das Miteinander von Christen und Juden stand im Mittelpunkt des 23. internationalen Treffens katholischer und jüdischer Würdenträger, das vom 4. bis 7. April in Warschau stattfand. Thema des interreligiösen Treffens war der Umgang mit „den Anderen“, sowohl in der christlich-jüdischen Geschichte, als auch in der aktuellen Flüchtlingssituation. Wie wir mit den Aussenstehenden und Verfolgten umgehen, sage auch viel über uns selbst aus, hiess es bei der wissenschaftlichen Betrachtung des Themas.

Bereits in den heiligen Schriften von Christen und Juden seien die Grundsätze niedergeschrieben, nach denen wir auch heute handeln sollten. Dabei fänden sich auch Christen und Juden selbst auch heute oftmals in der Rolle der „Anderen“, der Verfolgten.

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Den persönlichen Ruf Christi annehmen

Für Menschen gibt es nur zwei Optionen: Entweder setzen sie auf die Zukunft, die über den Tod hinausreicht oder sie werden zu Dauernörglern

sturm auf demVon Kurt Cardinal Koch

Die Tagespost, 23. März 2016
Die Angst vor einer Abwesenheit: Drei Meditationen zum Karsamstag

“Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt” (Kol 3, 1). Mit diesem einen Satz fasst Paulus in seinem Bekenntnis gegenüber der Gemeinde in Kolossä zusammen, was Johannes im Festevangelium mit vielen Worten erzählt und was der innerste Kern des Geheimnisses von Ostern ausmacht: Ostern gibt die befreiende Antwort auf eine entscheidende Grundbefindlichkeit von uns Menschen. Denn wir Menschen sind nun einmal so beschaffen, dass wir ohne Zukunft nicht leben können, und zwar eine Zukunft, die auch uns selbst persönlich einschliesst, und deshalb eine Zukunft, die auch über den eigenen Tod hinausreicht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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