Gründonnerstagsmesse mit jugendlichen Gefangenen
Papst feiert Gründonnerstagsmesse mit jugendlichen Gefangenen
Während der Messe wusch und küsste er zwölf jungen Gefangenen unterschiedlicher Nationalität und Glaubensrichtungen die Füsse. Unter ihnen waren auch zwei Mädchen.
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 28. März 2013
Mit jugendlichen Strafgefangenen hat Papst Franziskus seinen ersten Gründonnerstagsgottesdienst gefeiert. Statt in die Lateranbasilika, die traditionelle Bischofskirche des römischen Papstes, begab er sich am Donnerstagnachmittag in die Jugendvollzugsanstalt “Casal del Marmo” im Nordwesten Roms. Dort hielt er mit 49 jungen Häftlingen – 38 Männern und 11 Frauen – das Gedenken an das Letzte Abendmahl Jesu.
Communiqué Bistum Chur
120 Jugendliche am Talk mit Bischof Huonder und Jugendbischof Eleganti
Sie waren ein Herz und eine Seele Apg 4.32 (Spaltpilz Vitus) UPDATE
Anmerkung Redaktion: Wer spaltet hier?
Zum Glauben stehen sei nicht immer leicht, aber man wolle nicht bei jedem Gegenwind einknicken, sondern gegen den Strom schwimmen: so lautete ein Satz auf dem Einladungsflyer zur Jugendmesse mit Bischof Vitus Huonder und Jugendbischof Marian Eleganti vom 24. März 2013 in Zürich. Rund 300 Menschen folgten der Einladung und wohnten der Heiligen Messe in der Liebfrauenkirche bei, begleitet von der beeindruckenden, seelenwarmen Musik der Jugendlichen.
Warten auf den Vater
Die Jugendlichen im römischen Gefängnis bereiten sich auf den Papstbesuch vor
Einer der Strafgefangenen hatte spontan ausgerufen: “Endlich lerne ich jemanden kennen, der sagt, er sei mein Vater!” (Osservatore Romano)
Vatikan, kath.net/Osservatore Romano, ABONNEMENTS, 27. März 2013
Die 49 jungen Insassen der römischen Jugendstrafanstalt Casal del Marmo bereiten sich darauf vor, ein ungewöhnliches Geschenk zu erhalten: Papst Franziskus wird am Gründonnerstag nachmittag, 28. März, zu ihnen kommen, um die Abendmahlsmesse zu feiern. Die Stimmung in der Anstalt zeichnet sich durch freudige Erwartung aus. Die Jugendlichen hatten keineswegs mit
‘Wir sind total überwältigt und sehen die Grösse Gottes’
Eine Gebetsinitiative verbreitet sich in atemberaubendem Tempo
UPDATE: Es sind bereits 344952 Adoptionen durchgeführt worden
“Adopt a cardinal” lädt ein, sich für das kommende Konklave einen Kardinal zur Gebetsbegleitung zuteilen zu lassen. Julia Kleinheinz berichtet im kath.net-Interview. Von Petra Lorleberg
Pfaffenhofen, kath.net/pl, 4. März 2013
“Inzwischen gibt es um den kompletten Globus Beter. Das bedeutet, es ist sozusagen ein 24- Stunden-Gebet, in dem wir uns ohne Unterbrechung in der Fürbitte für die Kardinäle und in der Anbetung nach dem Himmel ausstrecken für ein geistgeleitetes Konklave.”
Adoptiere einen Kardinal
Dein Beitrag zur Papstwahl: Adoptiere einen Kardinal!
Gemeinschaft “Jugend 2000” ruft zum Gebet für Kardinäle auf: “Du wünschst Dir für die Kirche in unserer Zeit einen glaubensstarken, geistgeleiteten, frommen und heiligen neuen Papst?”
UPDATE: heute über 1000 Unterschriften in knapp 12 Stunden!
Vatikan, kath.net/pl, 23. Februar 2013
“Du möchtest als Teil des Leibes Christi in der Kraft des Gebetes Deinen Beitrag dazu bringen, dass der Heilige Geist unsere Kardinäle schützt, erleuchtet und führt in ihrer Wahl des Petrusnachfolgers?” Für den, der dazu “ja” sagen kann, hat die “Jugend 2000” eine originelle Gebetsaktion namens “Adopt a cardinal” im Hinblick auf das bevorstehende Konklave gestartet. Dazu haben die Jugendlichen eine Internetseite eingerichtet, auf der man sich einen der Konklaveteilnehmer zur Gebetsunterstützung zuteilen lassen kann.
Papst Benedikt XVI.
“Jugend der dritten Welt fordert Konsumgesellschaften heraus”
Jugendliche haben es heute nicht leicht; dabei brauchen Kirche und Gesellschaft gerade die Energie der jungen Generationen. Das hat Papst Benedikt XVI. an diesem Donnerstag vor Mitgliedern des päpstlichen Kulturrates betont. Der Rat trifft sich in diesen Tagen im Vatikan, um über das Thema “aufstrebende Jugendkulturen” zu sprechen. In seiner Ansprache betonte der Papst weiter die Bedeutung der jungen Generationen in der so genannten dritten Welt.
Der heilige Giovanni Bosco (1815-1888)
Wahre Religion besteht nicht nur in Worten, man muss sie in die Tat umsetzen
Rom, Friday, 1. February 2013, ZENIT.org
Giovanni Bosco, der vor allem für seinen Einsatz im Bereich der Jugendarbeit bekannt ist, wurde am 16. August 1815 in Becchi, einem kleinen Ort in der Nähe von Turin, geboren. Da der Vater schon früh verstorben war, musste die Mutter allein für ihre drei Söhne sorgen. Giovanni wuchs in einem tiefgläubigen Umfeld auf und schon früh erwachte in ihm der Wunsch, Priester zu werden.
Die dazu erforderliche Schulbildung erhielt der aus sehr ärmlichen Verhältnissen stammende Heilige zunächst bei einem Kaplan, der ihm die Grundkenntnisse im Lesen und Schreiben vermittelte. 1830 wechselte Giovanni dann auf das Gymnasium in Chieri. Da der Unterricht einige Kilometer von seinem Heimatort stattfand, wohnte und arbeitete er bei einem Schneider.
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