Der heilige Philipp vom fröhlichen Herzen UPDATE
Wie Christus ist er allen alles geworden, ein fröhliches Beispiel selbstloser Liebe
Dieses Buch erzählt die Geschichte eines der liebenswürdigsten und liebendsten Heiligen Gottes. Der hl. Philipp Neri blieb bei aller Weisheit und Bildung und auch in ehrwürdigem Alter eine einfache, strahlende, kindliche Seele, die nie aufhörte, zu scherzen, zu necken und zu belustigen, mit seinen verschiedenen Haustieren zu spielen und die grosse Lektion zu lehren, dass es das fröhliche Herz ist, das Freunde für Christus gewinnt. Dass er bis heute besonders junge Leute anzieht, hat wohl mit seiner eigenen, grossen Liebe zur Jugend zu tun.
Der Papst hat einen Traum UPDATE
1 Millionen Weltverbesserer für den Papst per App
Quelle
Docat
catholicism.wow.de – Deutscher Hardcore Katholizismus
Sozialkompetenz (559)
Der Papst hat einen Traum: Eine Millionen Jugendliche sollen die Welt verbessern. Um diesen Traum zu verwirklichen, gibt es die neue Docat App der Youcat Foundation, die zum Weltjugendtag online gehen wird. Sie soll junge Menschen mit der katholischen Soziallehre vertraut machen. Christian Lermer, Geschäftsführer der Youcat Foundation berichtet im Gespräch mit Pia Dyckmans was zum Launch der App auf dem Weltjugendtag in Krakau geplant ist.
Christlich-islamisches Jugendtreffen in Kairo
Al-Azhar-Universität in Kairo
In Kairo hat am Donnerstag ein gemeinsames Jugendseminar des Weltkirchenrats und der Al-Azhar-Universität zum Thema „Jugendengagement, Religion und Gewalt“ begonnen. Es ist das erste Mal, dass der Weltkirchenrat bei einem Jugendseminar mit Al Azhar zusammenarbeitet, wie der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) berichtet. An dem bis 22. August anberaumten Seminar nehmen 40 junge Leute aus 14 Ländern teil, je zur Hälfte Christen und Muslime. Im Verlauf des Seminars treffen die jungen Leute auch mit dem koptisch-orthodoxen Papst-Patriarchen Tawadros II., mit dem Grossimam der Al Azhar, Ahmad Mohammad al-Tayyeb, und mit dem Generalsekretär der Arabischen Liga, Ahmed Abu al-Ghayt, zusammen.
Vatikan will eine Jugendbewegung anstossen
Glaube und Sport: Vatikan will eine Jugendbewegung anstossen
Quelle
Päpstlicher Kulturrat
Sport im Dienste der Menschheit
Der deutsche Versicherungskonzern Allianz wird Partner des Päpstlichen Kulturrates bei einer vatikanischen Konferenz zu Glaube und Sport im kommenden Herbst. Von 5. bis 7. Oktober werden sich im Vatikan 150 Sportler, Funktionäre, Seelsorger verschiedener Religionen und Fachleute über die Frage austauschen, wie Glaube und Sport gemeinsam zu einem besseren Leben beitragen können, heisst es in einer Mitteilung aus dem Vatikan an diesem Donnerstag. Die Konferenz „Sport im Dienst der Menschheit“ ist die erste ihrer Art. Nach dem Willen des Kulturrates, der am Heiligen Stuhl für den Dialog mit den verschiedenen Kräften der Gesellschaft wie etwa der Wissenschaft und dem Sport zuständig ist, soll sich daraus eine Bewegung entwickeln, die besonders Jugendliche dazu ermutigt, Sport und Glauben in ihrem Leben zu integrieren und sie gemeinsam zu treibenden Kräften ihrer Entwicklung zu machen.
Jesuit: Ein Video, um sein Herz zu öffnen
Gebetsmeinungen des Heiligen Vaters für Juli 2016
Quelle
Jugend 2000
Informationen zu Jugend 2000
An diesem Mittwochnachmittag wird das neue Video mit dem Gebetsanliegen des Papstes für den Monat Juli freigeschaltet. Es geht diesmal um die Bewahrung der Identität indigener Völker. Jesuitenpater Frédéric Fornos ist internationaler Direktor des Gebetsapostolats – und der Erfinder des monatlichen Videos mit dem Gebetsanliegen des Papstes. Er zeichnet auch für die App “Click to Pray” verantwortlich. Im Gespräch mit Radio Vatikan zeigt er sich überrascht über die breite Resonanz, die die Franziskus-Videos in den sozialen Medien erhalten.
Aktenzeichen: Jon Svensson
Aktenzeichen: Jon Svensson – Erster Jesuit auf Island
Quelle
DVD: Rezension amazon (59)
Folge-Literatur: Jon Svensson
Jón Svensson, „Nonni“ genannt, der erste Jesuit auf Island, war im vergangenen Jahrhundert einer der bekanntesten isländischen Schriftsteller. Er begeisterte junge und ältere Leser mit seinen Erzählungen von der abenteuerlichen Welt seiner Kindheit auf Island. Nonnis Lebenslauf war sehr ungewöhnlich. Er wurde 1857, also vor bald 160 Jahren, in Island geboren und verliess schon im Alter von 12 Jahren sein Heimatland, um in Frankreich eine Jesuitenschule zu besuchen. Nach Abschluss seiner Gymnasialstudien trat er in den Jesuitenorden ein. Erst mit 55 begann seine Laufbahn als Schriftsteller. Er schrieb hauptsächlich auf Deutsch, und der Verlag Herder in Freiburg gab die meisten seiner Bücher heraus. Sie wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, u.a. ins Japanische, Chinesische und Baskische. Im Alter von 80 Jahren machte er noch eine Weltreise. Nonni starb 1944 in Köln und liegt dort auch begraben. Frau Friederika Priemer aus Köln hat den isländischen Jesuiten und Schriftsteller mit unermüdlichem Einsatz und wissenschaftlicher Akribie aus der Vergessenheit gehoben. Sie ist heute unser Studiogast.
43. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 43. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
Quelle
Vatikan: Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel: Papst Benedikt XVI.
Do. Papst Franziskus
Ein digitaler Lichtblick
“Neue Technologien – neue Verbindungen. Für eine Kultur des Respekts, des Dialogs, der Freundschaft”
Sonntag, 24. Mai 2009
Liebe Brüder und Schwestern,
kurz vor dem Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel ist es mir ein Anliegen, mich an euch zu wenden und einige Überlegungen zum für dieses Jahr gewählten Thema vorzutragen: Neue Technologien – neue Verbindungen. Für eine Kultur des Respekts, des Dialogs, der Freundschaft.
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