Von der Mitte her zur Begegnung
Das “Nightfever”-Wunder
“Eucharistisches Schauen“: Viele Jugendliche kommen beim “Nightfever” zur Ruhe.
Philosophische Einsichten in ein auch innerkirchlich mit Staunen aufgenommenes Phänomen: Das “Nightfever”-Wunder. Von Monika Metternich
Köln, DT, 10. Juni 2013
Zum Glück waren so viele der Teilnehmer im jugendlichen Alter: Dicht gedrängt auf Fensterbrettern und im Schneidersitz auf dem Boden fanden auch diejenigen noch Platz, die keinen Sitz in der überfüllten, von der “Nightfever-Akademie” gestalteten Veranstaltung „Anbetung des Heiligen“ mehr gefunden hatten. Das Interesse an den Vorträgen der Philosophen Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Jörg Splett beim Eucharistischen Kongress war schlichtweg überwältigend.
Fest des Glaubens in Davos
Christsein, Freude am Glauben und Neuevangelisierung
Kath. Pfarrei Davos: Programm
Spiritual-Forum-Davos
“Wir machen ernst”, sagt Kurt Pfarrer Susak – Pater Karl Wallner – Vorträge, Begegnung, Gebete, Stille, Lobpreis
Davos, kath.net, 30. Mai 2013
Im Jahr des Glaubens lockt die katholische Pfarrei Davos mit einem christlichen Grossereignis in die höchstgelegene Stadt Europas. Drei Tage findet dort ab Freitag, 31. Mai, das “Fest des Glaubens” statt.
Jahr des Glaubens – Fronleichnam 2013
Papstmesse an Fronleichnam
Papst Franziskus wird an diesem Donnerstag auf dem Vorplatz der römischen Lateranbasilika der Fronleichnamsmesse vorstehen. Im Anschluss an die Messe wird der Papst dann die feierliche eucharistische Prozession zur Basilika von Santa Maria Maggiore anführen und den Teilnehmern auf dem Vorplatz seinen Segen spenden. Das gab das Vikariat am Montag bekannt. Die Messfeier beginnt um 19 Uhr, doch der Einlass wird bereits ab 17 Uhr möglich sein, so die Mitteilung des Vikariats. Für die Teilnahme an der Messe sind keine Einlasskarten nötig. Radio Vatikan überträgt die Messfeier und die Prozession live und mit deutschem Kommentar.
rv 27.052013 cs
Papst und italienische Bischöfe zum Credo in Sankt Peter
Feierliches Glaubensbekenntnis zum Jahr des Glaubens
Geschichte: Die italienische Bischofskonferenz und ihre Präsidenten
Die italienischen Bischöfe wollen an diesem Donnerstagabend um 18 Uhr im Petersdom feierlich das Glaubensbekenntnis sprechen. An dem Gottesdienst nimmt auch Papst Franziskus teil. Die Initiative gehört zum “Jahr des Glaubens”, das Benedikt XVI. im letzten Oktober begonnen hat und das Papst Franziskus weiterführt. Das Glaubensjahr erinnert an den Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils vor fünfzig Jahren.
rv 23.05.2013 sk
Der Vatikan studiert neue Religiöse Bewegungen
Neue Horizonte, Neuevangelisierung, Analysen
Am 16. Mai fand im “Domus Sanctae Marthae” ein Studientag über die neuen geistlichen Bewegungen statt, organisiert vom Päpstlichen Rat für den Interreligiösen Dialog. Das Ziel der Initiative ist, das Thema zu vertiefen und ihm eine grössere Aufmerksamkeit zu schenken. Teilgenommen haben Stellvertreter der verschiedenen vatikanischen Dikasterien, der päpstlichen Universitäten und der italienischen Bischofskonferenz sowie des Vikariates von Rom.
Der Päpstliche Rat für den interreligiösen Dialog, gemeinsam mit der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und dem Päpstlichen Rat für die Einheit der Christen und des Rates für die Kultur, haben bereits seit einiger Zeit das Studium der neuen geistlichen Bewegungen begonnen.
Glaubensfest
250.000 Mitglieder neuer Gemeinschaften bei Treffen mit Papst
Papst Franziskus hat am Vorabend von Pfingsten mehr als 250.000 Mitglieder neuer geistlicher Gemeinschaften zu einem Gebetstreffen im Vatikan begrüsst
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 18. Mai 2013
Papst Franziskus hat am Vorabend von Pfingsten mit mehr als 250.000 Mitgliedern neuer geistlicher Gemeinschaften ein Glaubensfest gefeiert. An dem Wortgottesdienst im Rahmen des “Jahres des Glaubens” nahmen Vertreter von 150 Gruppierungen aus aller Welt teil.
Suchbegriff Pro Ecclesia
Aufruf zur katholischen Solidarität
Baden, Katholische Wochenzeitung, 17. Mai 2013
“Pfarrei Initiativen” basieren auf einer Glaubenskrise
Viele Gläubige leiden unter der Zerrissenheit der Kirche in unserem Land. Viele haben das Gefühl, dass nur noch wenige Katholiken am unverfälschten Glauben festhalten. Sie fühlen sich verlassen, werden überschwemmt von Aufstellungen progressistischer Theologen, die fast ausnahmslos das Sagen in den Medien haben.
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