Mit nichtglaubenden Journalisten ins Gespräch kommen
Vatikan
In der Reihe “Vorhof der Völker”, die dem Gespräch mit Nichtglaubenden gilt, findet in Kürze erstmals ein “Vorhof der Journalisten” statt. Das hat an diesem Freitag der Päpstliche Kulturrat bekannt gegeben.
Höhepunkt ist eine Debatte zwischen Kardinal Gianfranco Ravasi, dem Präsidenten des Rates und Initiator des “Vorhofs der Völker”, und Eugenio Scalfari. Der Gründer der linksliberalen römischen Tageszeitung “La Repubblica” hatte jüngst einen Brief des Papstes erhalten, in dem dieser Fragen zur Glaube und Kirche beantwortete, die Scalfari öffentlich gestellt hatte. “Ich fühle mich wohl dabei,
“Jesus von Nazareth” in Cotonou (Benin)
Ratzinger Schülerkreis: Zwei Tagungen in Afrika
“Lasst uns das Werk Joseph Ratzingers an die Kirchen der Peripherie herantragen” (Zweiter Teil)
Interview mit Msgr. Adoukonou anlässlich des internationalen Symposiums über die Trilogie “Jesus von Nazareth” in Cotonou (Benin)
Vatikanstadt, 19. September 2013, zenit.org
Heute veröffentlichen wir den zweiten und letzten Teil eines mit dem Sekretär des Päpstlichen Rates für die Kultur Msgr. Barthélemy Adoukonou geführten Interviews zum Anlass des in Cotonou, Benin, stattfindenden internationalen Symposiums für die Theologen Afrikas über die Trilogie “Jesus von Nazareth”.
Mehrere hundert Pferde und Reiter
Seit 1979 unter dem Schutzmantel der Schwarzen Madonna von Einsiedeln
Wegen Welttheater-Bühne: Betttagsritt Einsiedeln fällt aus
Quelle
Blutritt von Weingarten
Beromünster
Einsiedeln SZ, 14.9.13, Kipa
Erstmals seit 1979 fällt der traditionelle Bettagsritt des Reit- und Fahrvereins Einsiedeln aus – wegen der Zuschauerbühne des Einsiedler Welttheaters. Die Organisation will den Ausfall nutzen, um den Event grundsätzlich zu überdenken, wie die “Neue Urner Zeitung” am Samstag schreibt.
Der Glaube ist eine Beziehung
“So ist zurzeit die Stimmung, so liegen die Dinge, zumindest in Rom”
Papst schreibt an Nichtglaubende
Die Tagespost, 13. September 2013, Guido Horst
Alle Fragen, die Eugenio Scalfari in längeren Leitartikeln vom 7. Juli und 7. August in seiner Zeitung über zentrale Fragen des christlichen Glaubens formuliert hat, hätte er sich anhand der Dokumente des Zweiten Vatikanums oder anhand der reichen Verkündigung von Benedikt XVI. und vor allem mit dessen dreibändigem Werk über Jesus von Nazareth selber beantworten können.
Aber so ist zurzeit die Stimmung, so liegen die Dinge, zumindest in Rom: Franziskus fordert heraus und treibt auch die Intellektuellen um, die die Kirche abgeschrieben haben. Scalfari, Gründer der links-liberalen Tageszeitung “La Repubblica”, ist in Italien der wohl prominenteste Vertreter des antiklerikalen Laizismus, der von sich schreibt, er entstamme einer “illuministischen Kultur” und würde Gott nicht suchen. Nun, selber alt geworden, treiben ihn doch die Fragen nach den letzten Dingen und nach den letzten Wahrheiten um.
Unsere Region braucht Hoffnung
Die Bischöfe von Sardinien verfassen einen Brief anlässlich des Papstbesuchs am 22. September
Papst trifft auf Sardinien Arbeiter und Arme
Rom, , zenit.org, Britta Dörre
Am 22. September wird Papst Franziskus Sardinien einen Besuch abstatten. Ziel wird das Marienheiligtum der “Madonna di Bonario” sein. Um die Gläubigen auf diesen Anlass vorzubereiten, veröffentlichten die Bischöfe Sardiniens am 8. September einen Brief.
Der Besuch von Papst Franziskus erfülle alle mit grosser Freude. Sein Besuch sei ein Aufruf an alle, den Glauben zu verfestigen, insbesondere im Hinblick auf das “Jahr des Glaubens”.
Weitergabe des Glaubens hat absolute Priorität
“Wir wollen eine missionarische Umorientierung”
Resolution 2 des Forums Deutscher Katholiken – Forderung: YOUCAT und andere geeignete Lehrmittel beim schulischen Religionsunterricht einsetzen – Mitarbeiter sollen Kirche verteidigen, nicht angreifen
Augsburg, kath.net, 2. September 2013
Zur Glaubensweitergabe ruft eine Resolution des Forums Deutscher Katholiken am Kongress “Freude am Glauben” am Sonntag auf. Die Resolution im Wortlaut:
Bischof Hanke ruft Katholiken zu Neuevangelisierung auf
Als Prediger sprang Hanke für Erzbischof Rino Fisichella ein
Bistum Eichstätt
Der Bischof äusserte sich im Abschlussgottesdienst zum Kongress “Freude am Glauben” des Forums Deutscher Katholiken.
Augsburg, kath.net/KNA, 1. September 2013
Ein Jammern über abnehmenden Glauben hilft nach Ansicht des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke genau so wenig weiter wie ein Schönreden der Lage. Er rief am Sonntag im Augsburger Dom die Katholiken zur Neuevangelisierung auf. Das grösste Hindernis dabei sei das “eigene Ego”.
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