Humanae vitae

28. September 2024 Hl. Rosenkranz

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News

Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

Katholikentag 2024: “Eine Welt. Keine Sklaverei.”

Katholikentag 2024: “Eine Welt. Keine Sklaverei.” – Menschlich handeln statt Menschenhandel – Podium “Eine Welt. Keine Sklaverei. – Menschlich handeln statt Menschenhandel” mit Bundesarbeitsminister Heil beim Katholikentag 2024 in Erfurt

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Mehrfach war im Erfurter Theater am Freitagnachmittag (31. Mai 2024) lauter Applaus zu hören: Immer, wenn es um die Weiterentwicklung des Lieferkettengesetzes ging, unterstützte das Publikum die Teilnehmenden des missio-Podiums “Eine Welt. Keine Sklaverei. – Menschlich handeln statt Menschenhandel” des Katholikentages 2024.

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Klares Bekenntnis zum Schutz ungeborenen Lebens

Der Einsatz der Bischöfe für den Lebensschutz ist wohltuend. Grund, allen “danke” zu sagen, anstatt, je nach Erwartungshaltung erfreut oder enttäuscht, Mitra-Träger zu zählen

Quelle
“Anti-Gender-Bewegung” auf dem Vormarsch? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Wir wollen nicht die einfache Lösung, sondern das Leben | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Evangelium vitae

27.09.2024

Stefan Rehder

Müssen Bischöfe öffentlich für den Schutz des Lebens ungeborener Kinder eintreten? Ja! Weil Gott der Schöpfer und “ein Freund des Lebens” ist, wie es eine gemeinsame, lesenswerte Denkschrift von DBK und EKD formuliert. Weil die “frohe Botschaft”, wie der heilige Papst Johannes II. in “Evangelium vitae” lehrt, zugleich das “Evangelium des Lebens” ist. Und weil das Gebot “Du sollst nicht töten” unmissverständlich ist.

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“Die Abtreibungspille passt zum Narrativ der autonom handelnden Frau”

Der “Safe Abortion Day” ist ein Etikettenschwindel, sagt die Lebensrechtlerin Cornelia Kaminski. Ein Gespräch über “sichere” Abtreibungen und den zunehmenden Einsatz der Abtreibungspille

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Abtreibungskliniken: Briten dürfen nicht beten | Die Tagespost (die-tagespost.de)

27.09.2024

Stefan Rehder

Frau Kaminski, am 28. September begehen Abtreibungsbefürworter den Internationalen “Safe Abortion Day”. Um was geht es da?

Der “Safe Abortion Day” ist ein Etikettenschwindel. Weltweit gibt es unter diesem Motto Aktionen, die gar nicht darauf abzielen, Abtreibungen sicherer zu machen, sondern sie vollständig zu legalisieren. Hintergrund ist die falsche Behauptung, ohne liberale Abtreibungsgesetze würden unzählige Frauen an Abtreibungen sterben, die nicht den medizinischen Standards entsprechen. Tatsächlich sterben diese Frauen aber, weil auftretende Komplikationen nicht angemessen medizinisch behandelt werden, was durchaus möglich wäre.

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“Es ist schwer, die Angst in den Augen der Menschen auszuhalten”

Christen im Libanon leiden unter den Folgen der Luftkämpfe zwischen Israel und der Hisbollah. Helfer vor Ort warnen vor hohem humanitären Druck und berichten von Menschen unter Schock

Quelle
Patriarch von Jerusalem kündigt Fast- und Gebetstag an
Libanon: Besuch bei den maronitischen Christen von Baalbeek und Abreise / Teil 6 | missio (missio-hilft.de)

26.09.2024

Meldung

Die aktuellen intensiven Luftkämpfe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz haben die Christen im Libanon einem hohen humanitären Druck ausgesetzt. Davor warnen Partner des katholischen Hilfswerks missio Aachen. “Wir wissen nicht, ob sich der Konflikt zu einem Krieg mit allen Mitteln ausweitet, oder ob es einen Waffenstillstand geben wird. Diese Ungewissheit macht den Menschen in den christlichen Dörfern und Stadtteilen große Angst”, so Michel Constantin, Leiter der christlichen Hilfsorganisation CNEWA in Beirut, gegenüber missio.

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40.000 Slowaken wollen Abtreibung verbieten

Lebensrecht – Bereit, das Leben zu schützen: 40.000 Slowaken wollen Abtreibung verbieten
Für ungeborene Kinder und ihre Mütter versammelten sich am Sonntag Zehntausende Demonstranten im slowakischen Košice

Quelle
Wir wollen nicht die einfache Lösung, sondern das Leben | Die Tagespost (die-tagespost.de)

24.09.2024

Elisabeth Hüffer

Am Sonntag hat im slowakischen Košice zum vierten Mal der “nationale Marsch für das Leben” stattgefunden. Nach Angaben der Veranstalter sollen 40.000 Menschen für den Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod auf die Straße gegangen sein. Organisatoren waren Pro-Life-Verbände, die slowakische Bischofskonferenz übernahm die Schirmherrschaft. Es waren an die 800 freiwillige Helfer im Einsatz.

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Marsch für das Leben 2024 in Berlin

Erneut gestiegene Abtreibungszahlen: ALfA kritisiert “Staatsversagen auf ganzer Linie” (catholicnewsagency.com)

Sechs Bischöfe nahmen am Marsch für das Leben teil: 10 % der DBK!

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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