2. März 2025 – Tag der Kranken
Über 85 Jahre Engagement für kranke und beeinträchtigte Menschen
Quelle
Papst zum Welttag der Kranken: Gott ist den Leidenden nah – Vatican News
Jubiläum der Kranken und der Welt des Gesundheitswesens – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
“Hilfe zur Selbsthilfe” – Botschaft von Bischof Markus Büchel zum Tag der Kranken.
Generalvikar – Das Kranksein zeigt sich nicht nur im Spital – kath.ch
Der “Tag der Kranken” hat seinen festen Platz im Jahresgeschehen der Schweiz. Tausende beteiligen sich jeweils mit Konzerten, mit Besuchs- und Geschenkaktionen in Spitälern und Heimen sowie mit Predigten und Solidaritätsveranstaltungen. 2025 findet er am 2. März 2025 zum 86. Mal statt. Jede Geste zählt! Haben Sie Zeit und Lust sich mit einer Aktion zu beteiligen? Wir freuen uns über Ihr Engagement und Ihre Meldung. Dann können wir in der Rubrik “Aktivitäten” darüber berichten.
Vatikan: “Gaza soll Heimat der Palästinenser bleiben”
Der Heilige Stuhl rät im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern zur Zweistaatenlösung: Daran ändern auch Vorstöße aus den USA nichts, die den Gazastreifen als großes Immobilienprojekt ohne Palästinenser entwickeln möchten. Erzbischof Paul Richard Gallagher, vatikanische Sekretär für die Beziehungen zu Staaten und internationalen Organisationen, gab dazu nun ein Interview
Quelle
Interreligiöses Friedensprojekt mit Israelis und Palästinensern – Vatican News
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Im Gespräch mit der jesuitischen Zeitschrift “America” bekräftigte der Erzbischof, “dass der Gazastreifen trotz der Ruinen, in denen er liegt, die Heimat dieser Menschen ist. Generationen von Palästinensern sind dort geboren und haben ihr Leben dort verbracht, und selbst in seinem erbärmlichen, zerstörten Zustand ist es immer noch ihre Heimat, und sie wollen dort bleiben und ihr Leben dort wieder aufbauen, und ich denke, wir können uns dem nicht widersetzen”, erklärte Gallagher. Er gab das Interview vergangene Woche in München, wo er an der jährlichen Sicherheitskonferenz teilnahm.
Teufels Werk und höchstrichterlicher Beitrag
Kommentar zur Suizidhilfe – Vor fünf Jahren postulierte das Bundesverfassungsgericht ein “Recht auf selbstbestimmtes Sterben”. Heute zeigt sich: Es hat der Fremdbestimmung Tür und Tor geöffnet
25.02.2025
Rund 800 begleitete Suizide melden die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) und der Verein Sterbehilfe für das Jahr 2024. Vereine, deren Treiben der deutsche Gesetzgeber wehren wollte, als er im Herbst 2015 mit breiter Mehrheit das “Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung” beschloss. Ein Schritt in die richtige Richtung, aus dem nichts wurde, weil der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts unter Vorsitz des damaligen Präsidenten Andreas Voßkuhle, vier Monate vor dessen Amtszeitsende, ein “Recht auf selbstbestimmtes Sterben” erfand.
Demografie-Krise
Die Demografie stellt Länder vor Herausforderungen. Darauf geht ein jüngst von Gudrun Kugler herausgegebener OSZE-Bericht ein. Doch welche Lösungen sind wirklich nachhaltig?
OSZE: Einwanderung keine langfristige Lösung für demografischen Wandel | Die Tagespost
Demografie
24.02.2025
Meldung
“Die demografische Krise war bereits in den 1970er Jahren absehbar, wurde jedoch weitgehend ignoriert”, so heißt es in einem Bericht, den die Sonderbeauftragte für demografischen Wandel und Sicherheit der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Gudrun Kugler, am Freitag in Wien vorgestellt hat. In diesem werden die tiefgreifenden Auswirkungen demografischer Veränderungen auf Sicherheit, Wirtschaft und Gesellschaft analysiert und zugleich Lösungsvorschläge unterbreitet.
Den kleinen Samariter im Herzen
Die Soziale Marktwirtschaft zwischen Nächstenliebe und Gewinnstreben: Peter Schallenberg schreibt, warum der Kapitalismus einen funktionierenden Samariter braucht
Quelle
Soziale Marktwirtschaft – Neuste Meldungen | Die Tagespost
23.02.2025
Unmittelbar vor der Bundestagswahl, an der sich sehr vieles für die nähere Zukunft unseres Landes entscheidet, kann man intensiv an den Titel unserer Kolumne denken: “Der kapitalistische Samariter”. Das soll eine zugegebenermaßen etwas zugespitzte und provokante Kennzeichnung unserer Sozialen Marktwirtschaft sein.
In manchen Demonstrationen der letzten Wochen “gegen Rechts” – auch und gerade in Demonstrationen gegen die CDU und Friedrich Merz – war zu hören oder auf Plakaten zu lesen: “Weg mit der Marktwirtschaft!” Daher also zwei einfache Fragen: Welchen Kapitalismus will unsere Soziale Marktwirtschaft? Und: Welche Samariter sind die Stützen unserer Wirtschaftsordnung?
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