An die Mitglieder der Gemeinschaft “Serra International”
Ansprache von Johannes Paul II. – An die Mitglieder der Gemeinschaft “Serra International”
Donnerstag, 7. Dezember 2000
Quelle
Apostelgräber
Das einzige Apostelgrab auf deutschem Boden und der Schauplatz eines Konzils
Petrus-Reliquien erstmals zu sehen
Erzbischof Msgr. Justin Francis Rigali
Liebe Mitglieder von “Serra International”!
1. Es ist mir eine Freude, gemeinsam mit euch diesen eindrucksvollen geistigen Augenblick anlässlich eurer Heiligjahrwallfahrt zu den Apostelgräbern zu erleben.
Begrüssen möchte ich Msgr. Justin Francis Rigali, den Erzbischof von Saint Louis, und ich möchte ihm für die herzlichen Worte danken, die er in eurem Namen an mich gerichtet hat. Euch allen, die ihr aus aller Herren Länder hierhergekommen seid, gilt mein Gruss.
400.000 Menschen in Tigray droht Hungertod
UNO: 400.000 Menschen in Tigray droht Hungertod
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Äthiopien: “Missionsstation als Rettungsanker”
Die Vereinten Nationen sind besorgt über die anhaltende Gewalt in der Provinz Tigray im Norden von Äthiopien. Mehr als 400.000 Menschen drohe dort der Hungertod, und fast zwei Millionen weitere Menschen in der Provinz seien gefährdet.
Über dieses Szenario beriet am Freitag der UNO-Sicherheitsrat in New York. Es war seine erste Sondersitzung zum Thema Tigray seit Beginn des Konflikts im vergangenen November.
Aus den Berichten und Beratungen ergab sich, dass der Zugang für humanitäre Hilfe nach Tigray stark eingeschränkt ist. Dabei seien über fünf Millionen Menschen dort dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Libyen: Wenn sogar Helfer die Flucht ergreifen
Zustände wie im schlimmsten Kriegsgebiet: Aufgrund wiederholter Gewalteskapaden gegen Migranten und Flüchtlinge sowie fehlender Sicherheit auch für Flüchtlingshelfer stellt die Hilfsorganisation “Ärzte ohne Grenzen” ihre Aktivitäten in zwei Haftzentren in Tripolis ein
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EU-Länder-Pakt zur Umsiedlung von Flüchtlingen gefordert
Kirche in Not – Die Kirche ist immer geblieben
Religionsfreiheit – Lybien
Libyen: Wenn sogar Helfer die Flucht ergreifen
Zustände wie im schlimmsten Kriegsgebiet: Aufgrund wiederholter Gewalteskapaden gegen Migranten und Flüchtlinge sowie fehlender Sicherheit auch für Flüchtlingshelfer stellt die Hilfsorganisation “Ärzte ohne Grenzen” ihre Aktivitäten in zwei Haftzentren in Tripolis ein.
Während an diesem Mittwoch Politiker in Berlin zu einer weiteren “Libyen-Konferenz” zusammentreten, berichten Augenzeugen über menschenunwürdigste Bedingungen in libyschen Flüchtlingslagern, die Gefängnissen gleichen: Minderjährige, die monatelang durch Lagerwärter vergewaltigt werden, Flüchtlinge, die wahllos erschossen werden, und Mütter, die ihre Neugeborenen nicht ernähren können.
20. Juni internationaler Gedenktag für Flüchtlinge
Die UN-Vollversammlung hat den 20. Juni zum zentralen internationalen Gedenktag für Flüchtlinge ausgerufen *UPDATE
Weltflüchtlingstag
*Weltflüchtlingstag 2021
Weltflüchtlingstag: UNICEF- Abkommen mit Italien
Do. Weitere Beiträge
An diesem Tag wollen wir auf die besondere Situation und die Not von über 50 Millionen Flüchtlingen aufmerksam machen.
“Alles hinter sich zu lassen, was einem lieb und teuer war, bedeutet, sich in einer unsicheren Zukunft wiederzufinden, in einer fremden Umgebung. Stellen sie sich vor, welchen Mut es erfordert, mit der Aussicht fertig zu werden, Monate, Jahre, womöglich ein ganzes Leben im Exil verbringen zu müssen.”
(António Guterres, Flüchtlingshochkommissar)
Ostafrika: Verheerende Krisen verstärken den Hunger
Dürren und Heuschrecken, Corona und Gewalt: Vor einer weiteren Ausbreitung des Hungers in weiten Teilen Afrikas infolge verschiedener, gleichzeitiger Krisen warnen Caritas international und Diakonie Katastrophenhilfe
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Papst: Nahrungsverteilung statt Waffenverkauf fördern
“Kampf gegen Terrorismus im Sahel verstärken”
Ostafrika: Verheerende Krisen verstärken den Hunger
Dürren und Heuschrecken, Corona und Gewalt: Vor einer weiteren Ausbreitung des Hungers in weiten Teilen Afrikas infolge verschiedener, gleichzeitiger Krisen warnen Caritas international und Diakonie Katastrophenhilfe. Besonders zugespitzt habe sich die Situation im Osten des Kontinents.
“Millionen Menschen brauchen jetzt Hilfe, um ihr Überleben zu sichern. Die Weltgemeinschaft muss sofort handeln und ihre Hilfszusagen für die betroffenen Länder ausweiten”, fordern die Hilfswerke der katholischen und evangelischen Kirchen zum Start ihrer gemeinsamen Aktion “Die grösste Katastrophe ist das Vergessen“.
Fluchtursache Kommission
D: misereor würdigt Fluchtursachen-Bericht von Expertenkommission
Quelle
Italien: Immer mehr Bootsmigranten auf Lampedusa – Hilfe gefordert
Misereor
Jede Flucht hat einen Grund
Der jüngst vorgelegte Bericht der Experten-Kommission Fluchtursachen und die darin enthaltenen “klaren Forderungen” stossen auf Zustimmung beim kirchlichen Entwicklungshilfswerk misereor.
Dessen Hauptgeschäftsführer Pirmin Spiegel nannte ihn am Mittwoch in Aachen einen “wichtigen Beitrag zur Versachlichung der Debatte um Einwanderung und Flucht”. Er lenke den Blick über Europa hinaus auf strukturelle Gründe für Migration, so Spiegel in der Presseaussendung des Hilfswerkes.
Eine unabhängige Kommission von 24 Mitgliedern aus Wissenschaft, Nichtregierungsorganisationen, Wirtschaft und internationalen Organisationen hatten den Bericht mit 15 Empfehlungen der deutschen Bundesregierung am Dienstag vorgelegt. Nach UN-Angaben befinden sich derzeit rund 80 Millionen Menschen auf der Flucht. Die meisten finden in ärmeren Nachbarländern Aufnahme.
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