Rom mit neuen Augen sehen
Rom mit neuen Augen sehen: Ein geistlicher Begleiter durch die Ewige Stadt
Ein Blick auf die Ewige Stadt aus geistlicher Sicht: Die besonderen Bezüge von Epochen und Ereignissen, die diese Stadt hervorgebracht und geprägt haben, erschließen sich dem Besucher, der diese Geschichte mit den Augen des Glaubens betrachtet.
Rom als Ewige Stadt vermittelt sich erst, wenn sie geistig und geistlich erkundet wird. Dann kommen über Archäologie und Architektur, Kunst und Kultur Geschichte und Gegenwart in einen Dialog. Franz-Peter Tebartz-van Elst lädt in diesem Sinne zu einer Tour durch Rom ein, die Touristen und Pilger bewegen möchte, die Ewige Stadt im Horizont des christlich-kirchlichen Glaubens wahrzunehmen.
Kraftort Rom
Kraftort Rom: Spirituelle Streifzüge. Berühmte Kirchen und verborgene Orte in der Ewigen Stadt. Impulse für christliche … Millionenstadt. Ein besonderer Reiseführer
Buchtipps: Wegbegleiter in Rom – Vatican News
Abt Notker Wolf
Da müsste man mal hin … und selbst, wenn man schon einige Male da war, gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Notker Wolf und Corinna Mühlstedt nehmen uns mit auf eine spirituelle Reise nach Rom und zeigen uns spektakuläre und nicht auf den ersten Blick zu findende Orte mit reicher Geschichte und erzählenswerten Geschichten. Ob reich bebildertes Monument oder verborgenes Detail, die evangelische Journalistin und der katholische Abt ergänzen sich dabei, weisen auf Hintergründe und Zusammenhänge hin, und fügen der reichen Liste römischer Sehenswürdigkeiten weitere wissenswerte Facetten hinzu.
Vatikan holt Chagall-Werk erstmals nach Rom
Auch der Papst begeistert sich für Kunst. Sein erklärtes Lieblingsbild kommt im Zusammenhang mit dem Heiligen Jahr 2025 nun erstmals nach Rom
Quelle
Papst warnt vor Geschichtsvergessenheit in Kirche und Gesellschaft – Vatican News
Schloss_Spiez_Chagall_Kurzbiografie.pdf
Chagall Fenster | Fraumünster | Reformierte Kirche Zürich
Auf den Spuren von Marc Chagall – KUNSTHAUS
Der Vatikan holt ein Werk des Malers Marc Chagall erstmals nach Rom. Das Gemälde “Weiße Kreuzigung” gilt als Lieblingsbild von Papst Franziskus und wird vom 27. November 2024 bis 27. Januar 2025 im Palazzo Cipolla im römischen Zentrum ausgestellt. Der Eintritt täglich von 10 bis 20 Uhr ist frei.
28. Oktober 2024 Pressekonferenz *UPDATE
From the Holy See Press Office, press conference to present the cultural events, concerts and exhibitions scheduled to take place in Rome before the official opening of the Jubilee, this coming 24 December, and the Holy See Pavilion at Expo Osaka 2025
Expo 2025 Osaka: der Heilige Stuhl beim internationalen Treffen der Teilnehmer in Japan
Vatikan bei der EXPO 2025 in Japan vertreten – Vatican News
Vatican Expo 2025
*Das Cartoon-Maskottchen für das Heilige Jahr 2025 heißt Luce und hat blaue Haare
Ukrainischer Priester: Krieg tritt unsere Würde mit den Füßen
Roman Ostrovskyy ist Vizerektor des griechisch-katholischen Priesterseminars in Kyiv. Im Interview mit Radio Vatikan sagt er, auch im dritten Jahr des Konflikts in der Ukraine wolle man die Hoffnung nicht fahren lassen und weitermachen. Aber es sei schwierig, etwas zu planen: “Wir wissen ja nie, wohin die nächste Bombe fällt. Der Glaube hilft uns, auch an den dunkelsten Tagen weiterzumachen.”
Quelle
Papst: Krieg ist immer eine Niederlage, vom ersten Tag an – Vatican News
Svitlana Dukhovich und Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
“Spes non confundit”, “die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen”, dieser Vers aus dem Römerbrief (vgl. Röm 5,5) ist der Titel der Verkündigungsbulle von Papst Franziskus für das Heilige Jahr 2025, das diesen 24. Dezember beginnt. Angesichts von Kriegen und Ungerechtigkeit in der Welt wirbt Papst Franziskus für Zeichen der Hoffnung. Die Papstbulle zum Heiligen Jahr, in der es um die Hoffnung geht, hat auch der ukrainische Priester Roman Ostrovskyy aufmerksam gelesen. Der Bibelwissenschaftler hat in Rom an der Päpstlichen Gregoriana Universität studiert und unterrichtet nun am Priesterseminar in Kyiv.
Heiliges Jahr 2025
Das Erzbistum L’Aquila in den Abruzzen bereitet sich mit einem “Jahr des Gebets und der Vergebung” auf das Heilige Jahr 2025 vor und hat dazu besondere Initiativen geplant. Wer im Jahr 2024 die Basilika Santa Maria di Collemaggio in L’Aquila besucht, hat etwa die Möglichkeit, dort einen vollständigen Ablass zu erhalten, berichtet der Koadjutor des Erzbistums, Antonio D’Angelo, im Interview mit Radio Vatikan
Quelle
Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission
Santa Maria di Collemaggio – Wikipedia
Pastoralbesuch des Heiligen Vaters in L’Aquila (28. August 2022) | Franziskus (vatican.va)
Besuch des vom Erdbeben getroffenen Gebietes in den Abruzzen – Programm (28. April 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Hl. Jahr 2025 (7)
Jahr des Gebets und der Vergebung
Tiziana Campisi und Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
“Als Erzdiözese bereiten wir uns – wie die gesamte Kirche – nach den Vorgaben des Dikasteriums für Evangelisierung vor, das für die Vorbereitung des Heiligen Jahres zuständig ist. Wir haben darüber hinaus auch die Gnade dieses Jahres der Vergebung bekommen: Die Apostolische Pönitentiarie hat uns die Möglichkeit gegeben, in der Basilika von Collemaggio im Jahr 2024 einen vollkommenen Ablass zu erhalten.”
Neueste Kommentare