1. Oktober – Hl. Thérèse von Lisieux
Eine Heilige reist um die Welt – Was die heilige Therese von Lisieux zu ihren Lebzeiten zu tun gewünscht hat, gestattete ihr Gott nach ihrem Tode
19. – 21. Mai 2015 Kathedrale Chur
Was die heilige Therese von Lisieux zu ihren Lebzeiten zu tun gewünscht hat, gestattete ihr Gott nach ihrem Tode: In die Welt zu ziehen, um überall das Evangelium zu verkündigen. In sichtbarer Gestalt eines Reliquienschreins, der einige Gebeine von ihr enthält, besuchte die Heilige seit 1994 ca. 50 Orte in allen Er-teilen. In ihrer Selbstbiographie “Geschichte einer Seele” schreibt sie:
“Ich möchte die Welt durcheilen, deinen Namen verkünden und dein glorreiches Kreuz in den Heidenländern aufpflanzen…ich möchte das Evangelium in allen Erdteilen gleichzeitig verkünden, bis zu den fernsten Inseln.”
Im Oktober dieses Jahres wird der Reliquienschrein im Vatikan sein, wenn die seliggesprochenen Eltern der heiligen Therese heilig gesprochen werden.
St. Hieronymus “Verteidiger der christlichen Wahrheit”
Von St. Hieronymus als “Verteidiger der christlichen Wahrheit” lernen
Quelle
Wortlaut: Papst-Schreiben zum 1600. Todestag des hl. Hieronymus – Vatican News
30. September Hl. Hieronymus – Der Mann mit dem Löwen
Wie Caravaggio die Kunst veränderte
Papst Leo XIV.: EU braucht Christen, die “gesunden Säkularismus” leben
Von AC Wimmer
Vatikanstadt – Dienstag, 30. September 2025
“Lies fleißig in der Heiligen Schrift, nie sollen deine Hände die heilige Lesung beiseitelegen” – diese Mahnung des heiligen Hieronymus hat nichts an Aktualität verloren. Am 1.605. Todestag des großen Kirchenvaters rückt die Kirche sein Leben und seine kompromisslose Botschaft neu in den Blick.
In seinem Schreiben Scripturae sacrae affectus erinnerte Papst Franziskus an Werk und Persönlichkeit des Heiligen und stellte heraus, was Katholiken heute von ihm lernen können.
Für Gott in die Einsamkeit
Kinderkatechese – Niklaus von der Flüe verließ Frau und Kinder, um ganz für Gott zu leben. Was kann sein Beispiel heute für uns bedeuten?
Quelle
Wer ist wer? | Die Tagespost
28.09.2025
Magdalena Rauter
Wenn du an den Heiligen Nikolaus denkst, kommen dir bestimmt lebkuchengefüllte Stiefel, Orangen und Nüsse und ein alter Mann mit Bischofsmütze und Stab in den Sinn. Doch hast du gewusst, dass die Kirche noch einen anderen heiligen Nikolaus kennt, dessen Fest wir am 25. September feiern?
Nikolaus von der Flüe – auch Niklaus oder Bruder Klaus genannt – lebte vor 600 Jahren in der Schweiz in einem kleinen Dorf in den Bergen. Er war Bergbauer und bewirtschaftete die Wiesen und Felder um seinen Hof, um seine große Familie zu ernähren – und das war keine kleine Aufgabe, denn er hatte zehn Kinder! Niklaus konnte weder lesen noch schreiben. Das war damals allerdings keine Seltenheit, denn im 15. Jahrhundert bekamen nur sehr wenige Menschen eine Schulausbildung. Trotzdem muss er ein intelligenter Mann gewesen sein, der als Offizier Soldaten anführte und später als Ratsherr, also als Politiker, wichtige Entscheidungen traf und Gesetze festlegte.
Papst nimmt Publikation über deutschsprachige Märtyrer entgegen
Papst Leo XIV. hat am Samstag eine neue Publikation über zeitgenössische christliche Märtyrer aus dem deutschsprachigen Raum entgegengenommen. Der Kirchenhistoriker Helmut Moll aus dem Erzbistum Köln, der als Märtyrer-Beauftragter für die Deutsche Bischofskonferenz tätig ist, überreichte das Werk dem katholischen Kirchenoberhaupt am Rande der Pilgeraudienz auf dem Petersplatz
Quelle
D: Prälat Moll dokumentiert die neuen Glaubenszeugen – Vatican News
Die Broschüre listet eine Reihe von Glaubenszeugen deutscher Sprache auf. Kurienkardinal Kurt Koch, Präfekt des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, unterstreicht in seinem Vorwort die globale Dimension der Christenverfolgung. Er konstatiert, dass 80 Prozent der Menschen, die wegen ihres Glaubens getötet würden, Christen seien. Der Kardinal kommt zu dem Schluss: “Der christliche Glaube ist in der heutigen Welt die am meisten verfolgte Religion.”
Christliche deutschsprachige Märtyrer (2000-2024)
“Am Ende des Zweiten und am Beginn des Dritten Jahrtausends [ist] die Christenheit erneut Märtyrerkirche geworden […], und zwar in einem unvergleichlichen Ausmaß”

Christliche deutschsprachige Märtyrer (2000-2024) – Dominus-Verlag
Beschreibung
“Am Ende des Zweiten und am Beginn des Dritten Jahrtausends [ist] die Christenheit erneut Märtyrerkirche geworden […], und zwar in einem unvergleichlichen Ausmaß.
Denn heute gibt es mehr christliche Märtyrer als bei den grausamen Christenverfolgungen in den ersten Jahrhunderten.
Achtzig Prozent aller Menschen, die heute wegen ihres Glaubens verfolgt werden, sind Christen.
Die Tränen des Heiligen Petrus (El Greco, Mexiko-Stadt) – Wikipedia

Neueste Kommentare