Das Wunder von Waldenburg **UPDATE
Das Wunder von Waldenburg: Hl. Bruder Klaus bitte für unser
Quelle
https://www.hand-waldenburg.ch/dbFile/14/BAZ10-5-10.pdf
Youtube – Das Wunder von Waldenburg
https://skpv.ch/wp-content/uploads/2020/05/Christ_und_Welt_2020_05_15.pdf
Heiliger Nikolaus von Flühe, bete mit uns am Throne der hochheiligen Dreifaltigkeit: “Dass Du alle Irrenden zur Einheit der Kirche zurückrufen und alle Ungläubigen zum Lichte des Evangeliums führen wollest!”
Montag, 13. Mai 1940
Da plötzlich um ca. 21.30 Uhr geschah über Waldenburg das Unfassbare:
Ein helle Hand erschien am Himmel, die Handfläche nach unten ca. 20min lang.
Der Himmel war wolkenlos und es war Pfingstmontag.
Novene und Gebete zu Papst Pius XII. UPDATE 9. Tag
Novene und Gebete zu Papst Pius XII., dem grossen Fürsprecher bei Gott und Helfer in der Not
Quelle/Novene
Papst Pius XII. (88)
Weihe der Welt an das Unbefleckte Herz Mariens am 31. Oktober 1942 durch Papst Pius XII.
Novenenbüchlein zu Papst Pius XII.
v. Pater Thaddaäus Ballsieper O.Carm.
Erklärung
Nach dem Dekret Papst Urbans VIII. erklärt der Verfasser, dass er durch die Urteile über den Diener Gottes dem Urteil der Kirche in keiner Weise vorgreifen will., sondern sich diesem in allem vorbehaltslos unterwirft.
Eidgenössischer Dank- Buss- und Bettag 2018
“Wir sind es unseren Vorfahren schuldig”
“Das ist des Pudels Kern. Wertvolle Errungenschaften werden heute aus lauter Bequemlichkeit aufs Spiel gesetzt und geopfert. Schweizer sein heisst wachsam sein. Jetzt und jederzeit,… 71burner”
“Ihr Schweizer seid schon ein tolles Volk, gut dass ihr euch damals nicht Hitler angeschlossen habt! Respektvoller Gruss aus dem Ruhrgebiet” Giddeon 87
Rede General Guisan
Die Schweiz im 2. Weltkrieg
Letzte Ehre für General Guisan
General-Guisan Marsch
Papst Johannes Paul II.: Eucharistiefeier auf der Wiese vor dem Haus des Hl. Bruder Klaus
Das Wunder von Waldenburg
Schweiz
Schweiz: Bischöfe erinnern zur Bundesfeier an Bruder Klaus
Wir leben „aussenorientiert“, sind in der Welt ständig von Reizen umgeben. Aber macht uns das glücklich? Diese Frage stellt die Schweizer Bischofskonferenz zum Auftakt der Wallfahrt in den Flüeli Ranft, die dem Nationalheiligen der Schweiz gilt. Dort im Flüeli lebte von 1467 bis 1487 Niklas von Flüe, genannt „Bruder Klaus“. In einer Videobotschaft zur schweizerischen Bundesfeier am 1. August erinnert der Weihbischof des Bistums Chur, Marian Eleganti, an den Heiligen, der vor 600 Jahren geboren wurde.
„Ein Aussteiger. Und ein Heiliger. Wohlhabend, Bauer, Familienvater, Politiker; nach eigenen Worten ‚angesehen und mächtig‘. Aber er war auch ein Visionär, ein Gottsucher. Er kannte sie gut, die Welt. Nur zu gut, um sich für immer in ihr einzurichten.“
Papst dankt Schweizergarde für „selbstlosen Einsatz“ *UPDATE
Lobende Worte des Papstes an seine Leibwächter: Franziskus hat den Schweizergardisten für ihre „diskrete, fachliche und selbstlose Präsenz“ im Vatikan gedankt
Quelle
*Die Papstworte an die Hilfsstiftung der Schweizergarde
Anlass der Würdigung war an diesem Montag eine Audienz für die Mitglieder zweier Schweizer Stiftungen, die für materielle und technische Unterstützung der Päpstlichen Schweizergarde aufkommen. Die beiden Stiftungen haben sich vor allem für die neue Kommandozentrale eingesetzt, die nun offiziell eingeweiht wurde.
Franziskus erinnerte auch an den Patron der Garde und der Eidgenossenschaft, den heiligen Nikolaus von Flüe, dessen 600. Geburtstag dieses Jahr begangen wird; die Audienz war just am 25. September angesetzt, dem Festtag des Schweizer Nationalheiligen. Was die Gardisten für den Papst und die Kirche tun, sei vorbildlich, unterstrich der Papst in seiner Ansprache. Was nun die Unterstützungsstiftungen getan hätten, sei ebenfalls nachzuahmen:
Montag, 25. September 2017
Hl. Nikolaus von der Flüe -Einsiedler, Mystiker, Friedensstifter
Quelle
Hl. Bruder Klaus (27)
* 1417 auf dem Flüeli bei Sachseln im Kanton Obwalden in der Schweiz
† 21. März 1487 auf dem Flüeli
1417 kommt Niklaus auf dem Flüeli als Bergbauernbub zur Welt. Viel später vertraut Bruder Klaus seinem Beichtvater Aussergewöhnliches aus seiner frühesten Kindheit an, geheimnisvolle Erlebnisse schon vor seiner Geburt und besonders bei seiner Taufe. Und seine Altersgefährten bezeugen nach seinem Tod, dass er bei aller Bubenart gewissenhafter als sie war und sich gerne zum Beten zurückzog, zumal in den Ranft. Von Klein auf horcht Niklaus nach innen und hütet die Gnade der Taufe.
Von zwei Mystikern eingerahmt
Impuls zum 25. Sonntag im Jahreskreis — 24. September 2017
Zenit.org, 22. September 2017, Peter von Steinitz
In diesem Jahr ist der 25. Sonntag eingerahmt von den Festen zweier grosser Heilige, die ganz in der mystischen Tradition der Kirche stehen. Es sind (am Samstag:) der hl. Pater Pio und (am Montag:) der hl. Niklaus von Flüe.
Was diese beiden grossen Heiligen uns heute zu sagen haben, deckt sich genau mit der Botschaft des Sonntags. Jesus erzählt wieder einmal ein Gleichnis, ein sehr populäres, das von dem Gutsherrn, der zu verschiedenen Zeiten des Tages auf den Markt geht, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. Mit dem Tagelohn von einem Denar sind alle sehr zufrieden. Aber am Abend, wenn die Arbeiter ausgezahlt werden sollen, gibt es Ärger.
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