Hl. Bruder Klaus

Die Schweiz betet *UPDATE

Bettag – mehr als eine fromme Tradition/Ist der Bettag noch zu retten?

General GuisanIst der Bettag noch zu retten?
Hat die Schweiz ein Identitäts-Problem?
*Die Schweiz betet – la Suisse prie – la Svizzera prega (die-schweiz-betet.ch)
Aktion „Die Schweiz betet‟ – Stiftung Zukunft CH (zukunft-ch.ch)
“Die Schweiz betet”- Rosenkranzgebet – Katholische Pfarrei Davos (davoskath.ch)

Der Eidgenössische Dank-, Buss– und Bettag gehört zu den höchsten Feiertagen in der Schweiz und wurde nicht von der Kirche, sondern vom Staat eingeführt. Er ist eng mit der Gründung des Bundesstaates verknüpft und soll darauf hinweisen, dass demokratische Errungenschaften keine Selbstverständlichkeit sind, sondern ihre Wurzeln in der christlichen Tradition haben.

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Heute vor 75 Jahren

13. Mai 1940 Pfingstsonntag Abend

Waldenburg im Baselbieter Jura

Eine seltsame Erscheinung

Am Abend, nach Eintreten der Dämmerung, zwischen 9.30 Uhr und 9.40 Uhr, ist in Waldenburg und Umgebung ein Wolkengebilde am Himmel erschienen, das aussah wie eine Hand mit fünf Fingern. Diese Erscheinung viel zeitlich zusammen mit Vorbereitungen der Deutschen Wehrmacht am Südfuss des Schwarzwaldes. Die geplante Invasion der Schweiz (zunächst Besetzung der Täler am Jura-Nordfuss) wurde am anderen Tag jedoch nicht gestartet; aus Berlin kam der Befehl zum Rückzug. Die Schweiz blieb von der Besetzung durch Hitlerdeutschland verschont. Die Erscheinung  der segnenden, beschützenden Hand wurde später Bruder Klaus zugeschrieben.

Für die Echtheit  dieser Erscheinung spricht, dass Waldenburg zu der Zeit ein Ort mit fast ausschliesslich evangelisch-reformierter Bevölkerung war; Bruder Klaus war den wenigsten bekannt. Mehrere Menschen – darunter auch Soldaten – konnten aber das Ereignis beschreiben, auch die Form der Hand: dünne, bleiche Finger, gegen Norden ausgestreckt, segnend, schützend, abwehrend. Die Zeugen (ausser der Gymnasiast Marcel  Gautier) sagten, es sei eindeutig keine Wolke sondern eine Hand gewesen. Wessen Hand, wussten sie jedoch nicht. Weiterlesen

Das Wunder von Waldenburg **UPDATE

Das Wunder von Waldenburg: Hl. Bruder Klaus bitte für unser

Quelle
https://www.hand-waldenburg.ch/dbFile/14/BAZ10-5-10.pdf
Youtube – Das Wunder von Waldenburg
https://skpv.ch/wp-content/uploads/2020/05/Christ_und_Welt_2020_05_15.pdf

Heiliger Nikolaus von Flühe, bete mit uns am Throne der hochheiligen Dreifaltigkeit: “Dass Du alle Irrenden zur Einheit der Kirche zurückrufen und alle Ungläubigen zum Lichte des Evangeliums führen wollest!”
Montag, 13. Mai 1940

Da plötzlich um ca. 21.30 Uhr geschah über Waldenburg das Unfassbare:

Ein helle Hand erschien am Himmel, die Handfläche nach unten ca. 20min lang.

Der Himmel war wolkenlos und es war Pfingstmontag.

Novene und Gebete zu Papst Pius XII. UPDATE 9. Tag

Novene und Gebete zu Papst Pius XII., dem grossen Fürsprecher bei Gott und Helfer in der Not

images6HO1E3Z9Quelle/Novene
Papst Pius XII. (88)
Weihe der Welt an das Unbefleckte Herz Mariens am 31. Oktober 1942 durch Papst Pius XII.

Novenenbüchlein zu Papst Pius XII.
v. Pater Thaddaäus Ballsieper O.Carm.

Erklärung

Nach dem Dekret Papst Urbans VIII. erklärt der Verfasser, dass er durch die Urteile über den Diener Gottes dem Urteil der Kirche in keiner Weise vorgreifen will., sondern sich diesem in allem vorbehaltslos unterwirft.

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Schweiz

Schweiz: Bischöfe erinnern zur Bundesfeier an Bruder Klaus

Quelle

Wir leben „aussenorientiert“, sind in der Welt ständig von Reizen umgeben. Aber macht uns das glücklich? Diese Frage stellt die Schweizer Bischofskonferenz zum Auftakt der Wallfahrt in den Flüeli Ranft, die dem Nationalheiligen der Schweiz gilt. Dort im Flüeli lebte von 1467 bis 1487 Niklas von Flüe, genannt „Bruder Klaus“. In einer Videobotschaft zur schweizerischen Bundesfeier am 1. August erinnert der Weihbischof des Bistums Chur, Marian Eleganti, an den Heiligen, der vor 600 Jahren geboren wurde.

„Ein Aussteiger. Und ein Heiliger. Wohlhabend, Bauer, Familienvater, Politiker; nach eigenen Worten ‚angesehen und mächtig‘. Aber er war auch ein Visionär, ein Gottsucher. Er kannte sie gut, die Welt. Nur zu gut, um sich für immer in ihr einzurichten.“

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Papst dankt Schweizergarde für „selbstlosen Einsatz“ *UPDATE

Lobende Worte des Papstes an seine Leibwächter: Franziskus hat den Schweizergardisten für ihre „diskrete, fachliche und selbstlose Präsenz“ im Vatikan gedankt

Quelle
*Die Papstworte an die Hilfsstiftung der Schweizergarde

 

Anlass der Würdigung war an diesem Montag eine Audienz für die Mitglieder zweier Schweizer Stiftungen, die für materielle und technische Unterstützung der Päpstlichen Schweizergarde aufkommen. Die beiden Stiftungen haben sich vor allem für die neue Kommandozentrale eingesetzt, die nun offiziell eingeweiht wurde.

Franziskus erinnerte auch an den Patron der Garde und der Eidgenossenschaft, den heiligen Nikolaus von Flüe, dessen 600. Geburtstag dieses Jahr begangen wird; die Audienz war just am 25. September angesetzt, dem Festtag des Schweizer Nationalheiligen. Was die Gardisten für den Papst und die Kirche tun, sei vorbildlich, unterstrich der Papst in seiner Ansprache. Was nun die Unterstützungsstiftungen getan hätten, sei ebenfalls nachzuahmen:

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Montag, 25. September 2017

Hl. Nikolaus von der Flüe -Einsiedler, Mystiker, Friedensstifter

Quelle
Hl. Bruder Klaus (27)

* 1417 auf dem Flüeli bei Sachseln im Kanton Obwalden in der Schweiz
† 21. März 1487 auf dem Flüeli

1417 kommt Niklaus auf dem Flüeli als Bergbauernbub zur Welt. Viel später vertraut Bruder Klaus seinem Beichtvater Aussergewöhnliches aus seiner frühesten Kindheit an, geheimnisvolle Erlebnisse schon vor seiner Geburt und besonders bei seiner Taufe. Und seine Altersgefährten bezeugen nach seinem Tod, dass er bei aller Bubenart gewissenhafter als sie war und sich gerne zum Beten zurückzog, zumal in den Ranft. Von Klein auf horcht Niklaus nach innen und hütet die Gnade der Taufe.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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