Leo XIV. an seine Angestellten: “Heilig sein, jeder von uns”
Papst Leo XIV. hat die Mitarbeitenden des Heiligen Stuhls dazu aufgerufen, nach persönlicher Heiligkeit zu streben und so an der Fruchtbarkeit der Kirche mitzuwirken. Er äußerte sich in seiner Predigt zum Jubiläum des Heiligen Stuhls an diesem Pfingstmontag
Quelle
Vatikan und die Weltnachrichten 9. Juni 2025
Heute: Pfingstmontag – Gedenktag der Jungfrau Maria, Mutter der Kirche – Vatican News
Kardinal Duka: Papst Leo XIV. kennt die Folgen des Kommunismus – Vatican News
Über die Kirche hinaus – wie kann der neue Papst Leo XIV. wirken? | Allgäu TV
Leo XIV.: Der Name – ein Programm
Leo XIV. – Wikipedia
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Der Heilige Stuhl lebe “auch in der Heiligkeit eines jeden seiner Mitglieder”, erklärte Leo. “Daher besteht der beste Weg, dem Heiligen Stuhl zu dienen, darin, sich zu bemühen, heilig zu sein, jeder von uns, je nach seinem Lebensstand und der ihm anvertrauten Aufgabe.”
Ein wesentlicher Teil dieser Heiligkeit besteht aus Sicht des Papstes in geduldiger Selbsthingabe. So trage ein Priester in der Kurie zur Fruchtbarkeit der Kirche bei, wenn er etwa “wegen seines Dienstes persönlich ein schweres Kreuz zu tragen hat und dennoch jeden Tag in sein Amt geht und versucht, seine Arbeit nach besten Kräften mit Liebe und Glauben zu verrichten”, führte der Papst aus. Ähnliches gelte für die Laien, die als Mütter oder Väter zu Hause schwere Situationen mit Kindern oder pflegebedürftigen Eltern erlebten, und dennoch engagiert ihren Dienst am Arbeitsplatz wahrnehmen: “Dieser Mann und diese Frau sind fruchtbar in der Fruchtbarkeit Marias und der Kirche”, so Leo XIV..
Pfingstnovene *UPDATE
Schenke mir immer mehr Dein Licht und entzünde mich mit Deiner Liebe
Pfingstnovene 2020
*Die Ehre Mariens verteidigen
Pfingstnovene.pdf (swiss-cath.ch)
*Radio horeb Pfingstnovene 2025 als PDF
Die nachstehende Novene zu Gott dem Heiligen Geist verrichte man täglich an 9 Tagen, beginnend am Tag nach dem Hochfest Christi Himmelfahrt:
Komm, Heiliger Geist, Du Vater der Armen, Du Spender der Gnaden, Du Licht der Herzen, Du bester Tröster, Du lieber Gast der Seele, Du sanfte Ruhe!
Innig bete ich zu Dir: Reinige, erfrische und heilige meine Seele. Verleihe mir Deine Gnade, reiche Tugend, ein frommes Leben, ein heiliges Sterben und die ewige Freude des Himmels.
“Betet, betet, betet” – Nuntius in Kyiv über den Appell des Papstes
Während Russland für den kommenden Montag eine neue Verhandlungsrunde mit der Ukraine vorschlägt, bleibt die Realität vor Ort unverändert brutal: Tägliche Angriffe auf Städte, zivile Opfer, zerstörte Infrastruktur – ein Ende des Krieges ist nicht in Sicht. Inmitten dieser Gewalt richtet Papst Leo XIV. einen eindringlichen Appell an die Weltgemeinschaft und insbesondere an die Gläubigen
Quelle
Erzbischof Visvaldas Kulbokas
Svitlana Dukhovych und Mario Galgano – Vatikanstadt
Der Apostolische Nuntius in Kyiv, Erzbischof Visvaldas Kulbokas, spricht im Interview mit Radio Vatikan über die Worte des Papstes, die humanitäre Bedeutung von Gefangenenaustausch – und über das, was die Kirche in Zeiten des Krieges noch tun kann.
“Keine Armee der Welt kann das aushalten”
“Die Worte des Heiligen Vaters zu den Angriffen auf ukrainische Städte und zivile Infrastrukturen sind sehr wichtig”, betont der Nuntius. “Vor allem aber möchte ich den letzten Punkt unterstreichen: den Aufruf zum Gebet.” Kulbokas schildert die dramatische Lage in Kyiv: “Auch in der Hauptstadt erleben wir in den letzten Tagen ununterbrochene Bombardierungen – jeden Tag, jede Nacht. Keine Armee der Welt könnte sich gegen derart intensive Angriffe verteidigen.”
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